Gesellschaft Die GroKo ist wieder da - was haltet ihr davon?

Wie findest Du das Ergebnis der Koalitionsverhandlung (Vertrag / Besetzung der Ressorts)?

  • Super. Alles gut für die nächsten 4 Jahre.

    Stimmen: 7 6,8%
  • Geht so, denn es hätte deutlich schlimmer kommen können, also prinzipiell noch gut.

    Stimmen: 5 4,9%
  • Na ja, habe mir etwas anderes erhofft, aber angesichts der Rahmenbedingungen noch ok.

    Stimmen: 21 20,4%
  • Müll, richtiger Müll.

    Stimmen: 62 60,2%
  • Das ist mir sowas von latte, das glaubt ihr gar nicht...

    Stimmen: 8 7,8%

  • Umfrageteilnehmer
    103
Status
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Ich mache die Antwort mal umfassender. Ändern müsste sich einiges, ein paar Beispiele:

Rente
Dass das heutige System nicht mehr funktioniert, ist klar. Wir sollten hier ehrlich sein und sagen, jeder, der eine gewissen Zeit gearbeitet hat, bekommt eine Grundrente, die z.B. 20% über dem H4 Satz liegt. Dazu kommt nach Einkommen eine verpflichtende, aber private Alterssicherung. Das kann z.B. auch eine Immobilie sein, Aktienfonds etc.
So, aber leider nicht und niemals durchführbar, weil da so dann auch bzw. ein Grundeinkommen, wie tarifliche Grundgehälter und Hartz4 bzw. Arbeitslosenunterstüzung mit läuft.
Niemand kann sich irgend etwas zusätzlich an Rentenabsicherung oder gar den Luxus einer privaten Alterssicherung leisten, wenn er monatlich kaum genug Geld zum (Über-)Leben hat.
Wurscht, ob gesetzlich verlangt oder nicht.

:auslach: Immobilie, Aktienfonds…

Alter, sooo viele Menschen und Familien müssen schnöde Frisörbesuche, Klassenfahrten oder Klamotteneinkäufe AUF DAS GESAMTE JAHR ersparen und vorkalkulieren!

edit:
Und übrigens: Alleinerziehende Mütter verwenden das Kindergeld gerne für überteuerte Kitaplätze, damit sie überhaupt arbeiten gehen können.
 
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Alter, sooo viele Menschen und Familien müssen schnöde Frisörbesuche, Klassenfahrten oder Klamotteneinkäufe AUF DAS GESAMTE JAHR ersparen und vorkalkulieren!
Das sind ja in Lars' Augen eben die "gewissen Bevölkerungsschichten, die sich besser nicht vermehren sollten". Wer von denen Kinder kriegt, handelt auf eigene Gefahr und darf sich nicht beschweren, wenn er im Alter nix zu beißen hat.
 
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Das sind ja in Lars' Augen eben die "gewissen Bevölkerungsschichten, die sich besser nicht vermehren sollten". Wer von denen Kinder kriegt, handelt auf eigene Gefahr und darf sich nicht beschweren, wenn er im Alter nix zu beißen hat.
Vom Ding her wäre ich dafür, daß Immoblilienbesitzer ab einer gewissen Rate an Wohnraumbesitz und Firmen ab einer gewissen Größe,
dazu staatlich verpflichtet werden sollten – meintwegen auch mit staatlichen Subventionen – Kinderbetreuungsstätten und auch Räumlichkeiten für Schüler zum Hausaufgaben und Essen bereitstellen müssen.
Die wiederum für so verifizierte bzw. bedarf-anerkannte Familien und Menschen aus der jeweiligen Region nutzbar gemacht werden sollten > kostenlos.

edit:
In den 80'zigern gab es in meiner Umgebung einige "Jugendhäuser", auch und mit durch ortsansässigen Firmen gesponsort, wo Jugendliche Unterstüztung, Hilfe und Freizeitangebote hatten und bekamen.
Die sind heute alle weg!
 
edit:
Und übrigens: Alleinerziehende Mütter verwenden das Kindergeld gerne für überteuerte Kitaplätze, damit sie überhaupt arbeiten gehen können.

Ganztagesbetreuung und Kita-Plätze sollten generell kostenfrei sein.
 
Ganztagesbetreuung und Kita-Plätze sollten generell kostenfrei sein.
Sollten ja – nur wer bezahlt die Betreuer bzw. Erzieher und Pädis? Der Staat?
Wie wäre es denn, wenn ein Immobilienbesitzer, der in Stadtnähe 20 Wohnungen und Firmen mit ab 150 Mitarbeitern das bezahlen?
Und auch für die Bereitstellung der Räumlichkeiten verantwortlich sein sollten.

Belegst du als Investor so-und-so-viel Prozent von verfügbaren Wohnraum oder Fläche, dann musst du der Region dafür auch soziales bieten!
Imho muss hier "der Stamme Nimm" durch- bzw. aufgebrochen werden!
Und es sollte – verdammt nochmal – regional verwaltet werden.
 
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Belegst du als Investor so-und-so-viel Prozent von verfügbaren Wohnraum oder Fläche, dann musst du der Region dafür auch soziales bieten!
Grundsätzlich ist eine solche Verknüpfung keine abwegige Idee. So was ähnliches gibt's schon lange: Wer Wohnraum baut, muss bisher eine entsprechende Zahl an Autoabstellplätzen bereitstellen. (Was jede Menge kostbaren Raum in den Städten für soziale Nutzungen blockiert.)
 
Grundsätzlich ist eine solche Verknüpfung keine abwegige Idee. So was ähnliches gibt's schon lange: Wer Wohnraum baut, muss bisher eine entsprechende Zahl an Autoabstellplätzen bereitstellen. (Was jede Menge kostbaren Raum in den Städten für soziale Nutzungen blockiert.)
Ja, wäre oder ist für persönlich, eh der gutgemeinte, aber eher falsche Ansatz.
Städte sollten kompromisslos autofrei sein bis auf ÖV und Anlieferer etc.
Statt diesen Park- und Stellflächen sollten dann lieber "richtige" Grün- und Nutzflächen, sowie prozentualer sozialer Wohnungsbau etabliert werden.
Also: baust du einen Komplex als Bürogebäude – musst du ebenso viel Wohnraum erschaffen. Punkt.
Das bekommt ja selbst Süd-Korea hin.

edit: …selbst Axel Springer hat das damals so gemacht.
 
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Ja, wäre oder ist für persönlich, eh der gutgemeinte, aber eher falsche Ansatz.
Städte sollten kompromisslos autofrei sein bis auf ÖV und Anlieferer etc.
Statt diesen Park- und Stellflächen sollten dann lieber "richtige" Grün- und Nutzflächen, sowie prozentualer sozialer Wohnungsbau etabliert werden.
Also: baust du einen Komplex als Bürogebäude – musst du ebenso viel Wohnraum erschaffen. Punkt.
Das bekommt ja selbst Süd-Korea hin.
Warum müssen Einkommenslose unbedingt in der Grossstadt Wohnraum blockieren? Abgesehen von den Mieten können sie sich das Leben dort auch so nicht leisten.
 
Niemand kann sich irgend etwas zusätzlich an Rentenabsicherung oder gar den Luxus einer privaten Alterssicherung leisten, wenn er monatlich kaum genug Geld zum (Über-)Leben hat.
Wurscht, ob gesetzlich verlangt oder nicht.
Komisch, dass es in anderen Ländern, in denen die Menschen auch keine höheren Eunkommen haben, funktioniert. Allerdings haben diese Länder in der Regel ein Drei-Säulen-System, das aus einer staatlich finanzierten Grundsicherung, ergänzender betrieblicher Absicherung und eigener Vorsorge besteht. Wir Deutschen verlassen uns auf das Blüm'sche "de Rente sin sicher".
 
Warum müssen Einkommenslose unbedingt in der Grossstadt Wohnraum blockieren? Abgesehen von den Mieten können sie sich das Leben dort auch so nicht leisten.
Natürlich könnte man auch "Einkommenslose" blockadefrei bsw. unterirdisch unterbringen – das wäre sogar praktisch…
…da könnten die auch gleich, ähnlich wie im Film "Metropolis" für die gutbetuchten überirdisch die Semmel "am Laufen" halten. :D

Das wäre so imo ein falsch geführter Gedanke, daß Menschen, die nicht im Futter stehen für soziale Unterhaltungsweisen der Städte,
auch gleich ghettomäßig "irgendwo anders" leben müssten usw.
Nicht jeder mittellose oder einkommenslose Mensch ist auch gleich "ein Blockierer" oder gar (finanziell) unnütz im Dasein.

Wenn ein Arbeitsplatzgeber auch gleich Wohnungen für seine Mitarbeiter anbieten kann, erübrigt sich das ja.
Was würde es für eine Option bieten, wenn man bsw. Hamburg komplett autofrei gestaltet und alle Parkhäuser in Wohnraum umwandeln würde.
 
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Komisch, dass es in anderen Ländern, in denen die Menschen auch keine höheren Eunkommen haben, funktioniert. Allerdings haben diese Länder in der Regel ein Drei-Säulen-System, das aus einer staatlich finanzierten Grundsicherung, ergänzender betrieblicher Absicherung und eigener Vorsorge besteht. Wir Deutschen verlassen uns auf das Blüm'sche "de Rente sin sicher".
Nenn mir doch bitte mal solch' ein Land als Beispiel.
ps: ich persönlich kenne nicht einen einzigen Deutschen, der so denkt oder sich darauf verlässt.
 
Natürlich könnte man auch "Einkommenslose" blockadefrei bsw. unterirdisch unterbringen – das wäre sogar praktisch…
…da könnten die auch gleich, ähnlich wie im Film "Metropolis" für die gutbetuchten überirdisch die Semmel "am Laufen" halten. :D

Das wäre so imo ein falsch geführter Gedanke, daß Menschen, die nicht im Futter stehen für soziale Unterhaltungsweisen der Städte,
auch gleich ghettomäßig "irgendwo anders" leben müssten usw.
Nicht jeder mittellose oder einkommenslose Mensch ist auch gleich "ein Blockierer" oder gar (finanziell) unnütz im Dasein.

Wenn ein Arbeitsplatzgeber auch gleich Wohnungen für seine Mitarbeiter anbieten kann, erübrigt sich das ja.
Was würde es für eine Option bieten, wenn man bsw. Hamburg komplett autofrei gestaltet und alle Parkhäuser in Wohnraum umwandeln würde.
Ich habe das überhaupt nicht überzogen gemeint. Z.B. warum werden Flüchtlinge in Grossstädten in Sammelunterkünfte gepfercht, wenn sie in der Stadt sowieso nichts machen können ausser herumhängen. Ich fand das gut, dass 2015 sie vom HB direkt mit Bussen verteilt worden sind. War leider etwas unkoordiniert, aber der Gedanke dabei war gut.
 
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Ich habe das überhaupt nicht überzogen gemeint. Z.B. warum werden Flüchtlinge in Grossstädten in Sammelunterkünfte gepfercht, wenn sie in der Stadt sowieso nichts machen können ausser herumhängen. Ich fand das gut, dass 2015 sie vom HB direkt mit Bussen verteilt worden sind. War leider etwas unkoordiniert, aber der Gedanke dabei war gut.
Wenn du es mich fragst, dann so gesehen aus schlichten organisatorischen Belangen.
Weil in oder bei Großstädten die Polizei-Tauglichkeit eher gegeben ist, sowie sonstige behördlichen Strukturen und ebenso Infrastruktur.
Die ländlichen Kommunen sind damit eh ab Start am Limit und werden nur imo aus vetternwirtschaftlicher Profitgier für "so etwas hergenommen",
wenn irgendein Immoblien-Honk da was brutal gewinnbringend dem Staat dafür anheimsen kann – ähnlich "Endlager-Strategie" für Atommüll oder ähnlich.
Bzw. wenn der Klerus drumherum vorher laut genug "geschrien hat" (wenn er auch vermögend ist) – zieht man halt anderswo "zwischendrin" ein paar Container-Dörfer hoch. (Ähnlich wie im Falle "Hamburg Blankenese")
 
Nenn mir doch bitte mal solch' ein Land als Beispiel.
ps: ich persönlich kenne nicht einen einzigen Deutschen, der so denkt oder sich darauf verlässt.
Dänemark, Niederlande - um nur mal zwei direkte Nachbarn zu nennen, die ein solches Drei-Säulen System haben. Frag doch einfach mal Tante Google nach "Rentensysteme Europa". Da findest Du u.a. eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung dazu, in der die Rentensysteme einiger Länder verglichen werden. Ansonsten immer mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken ... das hält die Hirnzellen geschmeidig ...
 
Dänemark, Niederlande - um nur mal zwei direkte Nachbarn zu nennen, die ein solches Drei-Säulen System haben. Frag doch einfach mal Tante Google nach "Rentensysteme Europa". Da findest Du u.a. eine Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung dazu, in der die Rentensysteme einiger Länder verglichen werden. Ansonsten immer mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken ... das hält die Hirnzellen geschmeidig ...

Mindestlohn Dänemark: 115,65 DKK / ca. 15,52 EUR

Mindestlohn Niederlande: ca. 10 Euro

Mindestlohn Deutschland: 8,84 Euro

:noplan:
 
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Warum müssen Einkommenslose unbedingt in der Grossstadt Wohnraum blockieren? Abgesehen von den Mieten können sie sich das Leben dort auch so nicht leisten
Ich habe das überhaupt nicht überzogen gemeint. Z.B. warum werden Flüchtlinge in Grossstädten in Sammelunterkünfte gepfercht, wenn sie in der Stadt sowieso nichts machen können ausser herumhängen. Ich fand das gut, dass 2015 sie vom HB direkt mit Bussen verteilt worden sind. War leider etwas unkoordiniert, aber der Gedanke dabei war gut.
Das sind zwei komplett unterschiedliche Probleme. Einkommenslose sind nicht gleich Flüchtlinge, und Flüchtlingsunterkünfte kommen für Menschen mit Einkünften kaum als Wohnraum in Betracht.
 
Das sind zwei komplett unterschiedliche Probleme. Einkommenslose sind nicht gleich Flüchtlinge, und Flüchtlingsunterkünfte kommen für Menschen mit Einkünften kaum als Wohnraum in Betracht.

Die ZUE am Alten Uentroper Weg bietet 900 Plätze, pro Platz betragen die Kosten also im Monat 833 Euro. Die Stadt Hamm gibt nach eigenen Angaben, 972,50 Euro pro Flüchtling und Monat aus.
Hamm gibt im Jahr 9 Milionen für Flüchtlinge an Gesamtbetriebskosten aus.
So schlecht finde ich die Unterkünfte hier nicht.

https://www.wa.de/hamm/fluechtlinge...regierung-arnsberg-fluechtlingen-7410709.html
 
Städte sollten kompromisslos autofrei sein bis auf ÖV und Anlieferer etc.

Dein Modell ist sowas von 80er. Ich prognostiziere, dass es in 30 Jahren -ausser U-Bahn in den Städten und Fernverkehr- keinen klassischen ÖPNV mehr geben wird. Den brauch ja auch keiner mehr, wenn die Autos autonom fahren. Dann kann ich mich nämlich in mein Auto setzen und auch nach dem Restaurantbesuch noch mit 2 Flaschen Wein intus nach Hause fahren. Oder ich ruf mir nen autonomes Taxi. Insofern werden wir weiter Parkplätze brauchen und den Individualverkehr will ich niemals aufgeben. Wenn ich etwas hasse, dann sind das versiffte ÖPNV Kutschen mit lauter Prolls. Mal abgesehen von der Kriminalität oder meinst Du ich bin so naiv und fahre nach 22 Uhr noch U-Bahn?
 
Dein Modell ist sowas von 80er. Ich prognostiziere, dass es in 30 Jahren -ausser U-Bahn in den Städten und Fernverkehr- keinen klassischen ÖPNV mehr geben wird. Den brauch ja auch keiner mehr, wenn die Autos autonom fahren. Dann kann ich mich nämlich in mein Auto setzen und auch nach dem Restaurantbesuch noch mit 2 Flaschen Wein intus nach Hause fahren. Oder ich ruf mir nen autonomes Taxi.
Kann durchaus sein: Die Preise für autonome Fahrzeuge, evtl. mit Elektroantrieb werden zu Anfang sicherlich ziemlich happig sein und nicht jeder wird sich so ein Auto leisten können. Die Preise werden aber im Laufe der Zeit sicherlich fallen.
 
Dein Modell ist sowas von 80er. Ich prognostiziere, dass es in 30 Jahren -ausser U-Bahn in den Städten und Fernverkehr- keinen klassischen ÖPNV mehr geben wird. Den brauch ja auch keiner mehr, wenn die Autos autonom fahren. Dann kann ich mich nämlich in mein Auto setzen und auch nach dem Restaurantbesuch noch mit 2 Flaschen Wein intus nach Hause fahren. Oder ich ruf mir nen autonomes Taxi. Insofern werden wir weiter Parkplätze brauchen und den Individualverkehr will ich niemals aufgeben. Wenn ich etwas hasse, dann sind das versiffte ÖPNV Kutschen mit lauter Prolls. Mal abgesehen von der Kriminalität oder meinst Du ich bin so naiv und fahre nach 22 Uhr noch U-Bahn?
Was du so privat empfindest, finde ich persönlich eh öfter mal sehr fragwürdig. :D
Nee, Lars – auch in 30 Jahren wird sich auch nur ein bestimmtes Klientel autonome Fahrzeuge privat leisten können –
die meisten werden doch dann damit beschäftigt sein, sich ihre private Zusatzlebensicherung zu finanzieren und ähnliches.

Aber sicherlich gäbe es dann gewinnbringende Konzepte, wie du bsw. autonom fahrende Fahrzeuge überteuert vermieten kannst –
die du natürlich gegen Kriminalität aber auch teuer versichern musst. Fährt ja "niemand" nach 22 Uhr mehr U-Bahn. :D

Hast du eigentlich eine Ahnung, wer alles so nach 22 Uhr in Großstädten U-Bahn fahren muss, ob es ihnen gefällt oder nicht?
 
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