Annie Hilator
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Bin überrascht, wieviele Zugeständnisse die SPD der CDU abringen konnte.
Obwohl selbst kein SPD-Wähler, wünsche ich der Partei, dass die wieder ihr soziales Profil schärft und wieder auf die Beine kommt. Möglicherweise ist der SPD ja ein Coup gelungen: man hat sich die Macht gesichert und gezeigt, dass man noch für die SPD-Kernzielgruppe (einfache Arbeiter und Arbeitnehmer) einzutreten imstande ist.
So könnte die GroKo tatsächlich zur Chance für die SPD werden.
Das Land braucht eine klassisch linke (keine linksradikale und keine "linksliberale"!!) Partei, um den Belangen der einfachen Bürger wieder eine Stimme zu geben.
Der große Vorteil der SPD könnte sein, dass sie zwar politisch eher links verortet ist, es aber nicht mit der Political Correctness auf teils groteske Weise übertreibt, wie es Grüne und Linke gerne tun.
Ein gemäßigter Linker sorgt dafür, dass die freie Marktwirtschaft sozial bleibt und alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt werden.
Linksradikale und sog. "Linksliberale" (die idR gar nicht liberal sind) wollen wahlweise den Sozialismus einführen oder kümmern sich zwar auch um Minderheiten, aber eben NUR um die (und halten sich für wahnsinnig progressiv und moralisch überlegen dabei).
Wir brauchen gesamtgesellschaftlich wieder mehr gemäßigte Linke.
Obwohl selbst kein SPD-Wähler, wünsche ich der Partei, dass die wieder ihr soziales Profil schärft und wieder auf die Beine kommt. Möglicherweise ist der SPD ja ein Coup gelungen: man hat sich die Macht gesichert und gezeigt, dass man noch für die SPD-Kernzielgruppe (einfache Arbeiter und Arbeitnehmer) einzutreten imstande ist.
So könnte die GroKo tatsächlich zur Chance für die SPD werden.
Das Land braucht eine klassisch linke (keine linksradikale und keine "linksliberale"!!) Partei, um den Belangen der einfachen Bürger wieder eine Stimme zu geben.
Der große Vorteil der SPD könnte sein, dass sie zwar politisch eher links verortet ist, es aber nicht mit der Political Correctness auf teils groteske Weise übertreibt, wie es Grüne und Linke gerne tun.
Ein gemäßigter Linker sorgt dafür, dass die freie Marktwirtschaft sozial bleibt und alle gesellschaftlichen Gruppen berücksichtigt werden.
Linksradikale und sog. "Linksliberale" (die idR gar nicht liberal sind) wollen wahlweise den Sozialismus einführen oder kümmern sich zwar auch um Minderheiten, aber eben NUR um die (und halten sich für wahnsinnig progressiv und moralisch überlegen dabei).
Wir brauchen gesamtgesellschaftlich wieder mehr gemäßigte Linke.