Gesellschaft Der Macuser-Bar Politik Thread ...

Braucht die Macuser-Bar einen Politik Thread?

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Und es ist hier völlig irrelevant ob ich das will oder nicht oder was ich davon halte :noplan:
Wenn alles so denken würden wie du, dann gäbe es keinen Fortschritt.
Ich bin da bei den Schülern: lieber versuchen etwas zu ändern und scheitern als es gar nicht erst zu versuchen.
Es gab noch nie einen nennenswerten Fortschritt ohne Verlierer. Die wird es hier auch geben. Das ist der Preis.
Wäre ich jetzt Rentner hätte ich Angst, dass die derzeitige Jugendgeneration dafür sorgt, dass ich zu diesen Verlierern gehöre. Da ich vom Alter her dazwischen stehe kann ich sagen: es wäre durchaus gerecht. Viele unserer heutigen Probleme verdanken wir dieser Generation.
 
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Du hast mich nicht verstanden, meine Meinung in der Debatte interessiert nicht aber du reduzierst deine Antworten immer auf meine angebliche Meinung anstatt einfach mal in der Sache zu antworten.

Und was machen die schüler denn wirklich? Sie machen ansich garnichts, sie fordern andere dazu auf etwas zu tun und das ist keine Leistung das ist verschwendete Zeit und impliziert automatisch, dass angeblich nichts getan wird was faktisch nunmal falsch ist.
 
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Du hast mich nicht verstanden, meine Meinung in der Debatte interessiert nicht aber du reduzierst deine Antworten immer auf meine angebliche Meinung anstatt einfach mal in der Sache zu antworten.

Und was machen die schüler denn wirklich? Sie machen ansich garnichts, sie fordern andere dazu auf etwas zu tun und das ist keine Leistung das ist verschwendete Zeit und impliziert automatisch, dass angeblich nichts getan wird was faktisch nunmal falsch ist.
Nein, nein und nein.
Weder impliziert die Aufforderung etwa zu tun das nichts getan wird, noch machen sie gar nichts, noch ist es verschwendete Zeit.

Die Schüler tun was sie können. Die aktive Teilnahme am Demokratischen Wahlprozess ist den meistens auf Grund des Alters noch möglich. Folglich können sie ihre Meinung nur so kund tun.
Sie machen etwas. Sie sorgen z. B. dafür das hier über ihr Anliegen geredet wird.
Deswegen ist es auch keine verlorene Zeit.
Man muss keine Lösung haben um auf ein Problem aufmerksam zu machen. Das ist nicht nötig. Es ist durchaus legitim auf Experten und Verantwortliche zu verweisen.
Ob das was gemacht wird den Schülern genügt brauchen wir wohl kaum zu diskutieren. Aus deren Perspektive wird eben faktisch nichts getan.

Und ja, du empfindest es nur so als ob ich mich auf deine Meinung reduzieren würde weil mehr hier von die nicht kommt. Wenn ich dann denke du liegst falsch mit deiner Meinung, dann schreibe ich das hier auch.

Wieso darfst du eigentlich die Meinung der Schüler schlecht machen, ich deine aber nicht?
 
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Wenn alles so denken würden wie du, dann gäbe es keinen Fortschritt.
Ich bin da bei den Schülern: lieber versuchen etwas zu ändern und scheitern als es gar nicht erst zu versuchen.
Was genau versuchen die lieben Schüler denn zu ändern?

Dass wir ein Umweltproblem haben, dass es eine Klimaerwärmung gibt, dass das ein ernstes Problem ist, das wir hier in D nicht allein lösen können, sondern das nur global gelöst werden kann, muss mir doch kein Schüler sagen. Das weiß ich, und deshalb agiere ich im Rahmen der mir genehmen Lebensführung auch durchaus umweltbewußt.

Parolen, die eh jeder kennt, brüllen bringt aber weniger, als im Unterricht sich mit den Fakten, den Ursachen, den Forschungen nach Lösungen vertraut zu machen und sich vielleicht fit zu machen, dereinst selbst den "emmissionsfreien Antrieb" oder die ressourcen- und emissionsfreie Energie zu finden.

Aber lasst sie demonstrieren und sich selbst dem "Rohstoff Bildung", dem einzigen Rohstoff, den wir faktisch haben und der unsere Wirtschaft trägt, entziehen. Es ist ihr Leben, nicht meins.
 
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Sie machen etwas. Sie sorgen z. B. dafür das hier über ihr Anliegen geredet wird.
Deswegen ist es auch keine verlorene Zeit.
Du irrst, hier wurde schon lange vor den "Schülerdemos" über das Thema geredet. Und zwar genauso kontrovers wie jetzt auch.

Und mich bringt auch keine Schülerdemo davon ab, dass wir, das gelobte Land Deutschland, das globale Klima- und Umweltproblem weder lösen können noch als Beispiel für eine globale Lösung taugen. Wir werden tun können was wir wollen, aber wenn wir das Problem der rasant wachsenden Überbevölkerung nicht konsequent angehen, ist jede andere Maßnahme allenfalls eine Verzögerung des ökologischen Super Gaus. Und ob ich da meinen SUV mit modernster Technik zur Emissionsreduzierung gegen ein Fahrrad eintausche oder nicht, wird daran nun auch nichts ändern.
 
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Bremer sagte es, geredet wurde darüber auch vorher schn und getan ebenfalls, ebenso wird geforscht. Die einzigen die hier den Fortschritt derzeitig massiv blockieren sind die Umweltverbände durch Trassenverfahren, Windräder etc...

Der Konsum geht ungeachtet weiter, auch während der Proteste ;) da ist man zum Shoppen in die Stadt gefahren, klatscht den Schülern noch was Beifall und ruft ihnen Mut zu um danach ein paar hundert Euro in im Ausland fabrizierter Billigprodukte zu versenken....



Machen tun die Schüler garnichts, die sind nichtmal ein tolles Vorbild weil sie nur fordern, sie könnten ne ganze Menge tun wenn sie sich entsprechend bilden, dann könnten sie Vorschläge machen was wir nun Konkret ändern sollten, stattdessen brüllen sie Parolen die schon jeder kennt...

aber klar - sie machen was.
 
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Die Begeisterung für ein neues Auto mit alter Dino-Technik kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber gut: Es sind halt Emotionen, und darüber lässt sich schlecht diskutieren.

Wie man sich für Autos begeistern kann, ist mir auch ein Rätsel. Aber alte Dino-Technik ist der Elektromotor auch, ebenso (weitgehend) die Stromspeichertechnik. Wenn Tesla und jetzt wohl auch deutsche Autohersteller Autos mit Akkus vollstopfen, damit sie ein paarhundert Kilometer fahren können, kann ich darin nur wenig technischen Fortschritt sehen.
 
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Der Begriff "Dino-technik" impliziert ja, dass es was besseres gibt - was wäre das denn gegenüber Verbrennungs und Elektromotoren (je nach Einsatzzweck) Da bin ich aber nunmal gespannt was hier von den Ingenieuren so kommt ;)
 
im Rahmen der mir genehmen Lebensführung auch durchaus umweltbewußt.
Lieber Bremer genau das ist der Casus knacksus, nur nicht jeder erkennt das m.E. Jeder tut doch was für die Umwelt in irgendeiner Form und für mich persönlich ist das aussteichend.

Die Grünen reden von Umweltbewusstsein und fliegen genauso mit dem Flieger, oder fahren ihre Diesel!

Kretschmann kauft sich ein Diesel!:)
https://www.focus.de/auto/news/abga...bote-fuer-alte-diesel-bleiben_id_7160275.html
z.b. Baerbock fährt auch ein Diesel, demnach nehmen das die Grünen mit der Diesel Sache auch nicht so ernst:)
https://www.focus.de/kultur/kino_tv...nnalena-baerbock-faehrt-einen_id_9704317.html
 
Und genau diese verbreitete defaitistische Haltung ist unser Problem.

Dann soll die Politik in Verbindung mit dem KFZ Hersteller attraktive Angebote für E Autos bringen und dafür sorgen das man diese überall mit Strom versorgen kann.
Weil Umwelt ist auch ein politisches Problem.
 
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Wie man sich für Autos begeistern kann, ist mir auch ein Rätsel. Aber alte Dino-Technik ist der Elektromotor auch, ebenso (weitgehend) die Stromspeichertechnik. Wenn Tesla und jetzt wohl auch deutsche Autohersteller Autos mit Akkus vollstopfen, damit sie ein paarhundert Kilometer fahren können, kann ich darin nur wenig technischen Fortschritt sehen.
Wenn Verbrennermotoren die Ursache für Feinstaub und Smog in den Städten sind, dann sind Stromautos doch die Lösung für ein besseres Klima in den Städten.
 
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Und genau diese verbreitete defaitistische Haltung ist unser Problem.
Na dann erkläer mir doch bitte, welchen messbaren Effekt auf die Klimaerwärmung es hätte, wenn ich meinen SUV mit mordernster Technik zur emissionsreduzierung gegen ein Fahrrad eintausche. Also konkret, nicht über die vermeintliche Vorbildfunktion, die m.E. nur eine urban legend ist.
 
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