Der Konflikt in der Ukraine

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Ganz klar ein Unfall
Ist doch klar, war ein russischer Jet, der die Brücke versehentlich mit einem Flugzeugträger verwechselt hat und bei der Landung verunglückt ist.. :rotfl:
 
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Es wird immerhin im Deutschlandfunk so gesehen, nicht etwa Радио Београд, dass von »ohne UNO-Mandat« die Rede ist.
Vielleicht ist die Frage aber besser an Radio Jerevan zu stellen.
Na ja - prinzipiell schreibt am Ende der Sieger die Geschichte. Und gerade bei Kriegen sterben Moral und Wahrheit zuerst. Sowohl vor, während und danach.
Da muss man schon generell alles hinterfragen - und zwar auf beiden Seiten.
Und so manche Kampfhandlung erfordert es auch, da ganz schön aufzudröseln und weit in der Geschichte zurückzugreifen.
was willst aber machen, wenn du so Typen wie Putin hast, die die Geschichte so erzählen wie es ihnen passt und millionen seine desinformierten Volkes glauben das, weil sie eben keine zuverlässigen und unabhängigen Quellen haben?
Gerade osteuropäische Führungen neigen dazu Tatsachen und auch Verträge zu ignorieren.
Siehe z.B. Reparationsforderungen von Polen und Griechenland. Polen möchte da gerne 1,5 billionen Euro.
Dabei sinds sämtliche Reparationsleistungen mit den 2+4 Verträgen abgeschlossen.
Mich würde ja mal interessieren, ob Polen genauso noch Reparationskosten von den Russen verlangt. Die haben ja die andere Hälfte Polens gekrallt und gleich mal das ganze polnische Offizierskorps massakriert.
Zudem würde ich die Polen mal fragen, wie es ausschaut bei der Zahlung von milliarden Euro dann auch wieder Ostpreussen an Deutschland zurück zugeben.
Also wir stellen generell wieder die Grenzen vor der Annektion von Böhmen und Österreich her.

Ach was als Franke bin ich da gar nicht kleinlich - wir Franken wollen wieder unseren Kaiser und unser Reich in den Grenzen unter Karl dem Grossen.
Dann brauchts auch keine EU mehr........ dann sind wir Europa. :ROFLMAO:
 
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um mal wieder zum thema zurückzukommen:
wer hat denn die kertsch-(krim-)brücke beschädigt? oder war das ein unfall?
Na das war er diesmal sicher nicht selbst. Wohl eher ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk für Putin.
 
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um mal wieder zum thema zurückzukommen:
wer hat denn die kertsch-(krim-)brücke beschädigt? oder war das ein unfall?
Das war kein Unfall sondern das Einschiessen um diese Brücke zu zerstören.Je näher die Ukrainer an die Krim kommen um so höher ist die Wahrscheinlichkeit dass diese Brücke zerstört wird. Alleine schon um die Nachschubwege der Russen zu unterbinden.
Letzte Nacht haben ukrainische Drohnen einen Militärflugplatz in Russland angegriffen und mehrere Kampfjets zestört.
Die Ukrainer sind also drauf und dran die russischen Truppen dort zu treffen wo es richtig weh tut.
Bekommen die Ukrainer nun noch für die MARS die Rakten mit hoher Reichweite (400 Km) dann ist die Schwarzmeerflotte und ihre Stützpunkte auf der Krim Geschichte.
Also ich traue den Amerikanern zu, dass die klammheimlich, ohne grosses Gedöns solche Raketen an die Ukrainer liefern. Glaube nicht dass die USA sich diese Chance entgehen lassen wenn sie sie bekommen.
Diese ganze Polizik und diese Kriegsführung ist einfach nur scheisse und der blanke Horror.
Und die wahre Geschichte wedren erst die nächste oder übernächste Generation erfahren - wenn überhaupt.
Genauso wie ich davon ausgehe, dass auch die UKrainer Kriegsverbrechen begehen. Vielleicht nicht in so einem grossen Stil wie die Russen - aber es wird sie geben.
Durch ihren Terror gegen die ukrainische ZIvilbevölkerung entfachen die Russen das Feuer der Rache. Da brauchts dann keine Motivation mehr. Rachegelüste setzen jegliche Vernunft und Empathie ausser Kraft und machen einen zum Fanatiker. Dann geht es wirklich um Auge um Auge und Zahn um Zahn.

Ich verstehe das nicht - millionen Menschen wollen keinen Krieg, weil sie eben desssen unabsehbare Folgen fürchten.
Trotzdem folgen millionen wie die Hammel dem Ruf auf die Schlachtbank. Egal wo sie herkommen, welche Religion, Hautfarbe.
Sind wir mal ganz ehrlich - der Mensch ist das bscheurtste was die Natur je hervorgebracht hat. Ein absoluter fail. Der Super-Gau im Universum.
Diese Seuche darf sich nicht über unser Sonnensystem hinaus verbreiten und wird es wohl auch nie können.
Ob das ein Naturgesetz und so gewollt ist?
 
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Angeblich eine LKW-Bombe, sagen die Russen.
Ja - da hat wohl wieder einer auf dem Laster geraucht und die Munition ging hoch.
Wie war das noch mal mit dem Stolz der Schwarzmeerflotte? Ich denke mal in den nächsten Wochen wird es ein furchtbares Erwachen für die russische Armee geben.

Man fängt ja jetzt schon an im Süden fleissig Volk zu evakuieren - offiziell auf die Krim zum Urlaub.
Die glauben wohl tatsächlich immer noch die Ukrainer würden vor der Krim halt machen.

Ach ja - und die polnische Regierung dreht nun auch vollends am Rat. Die wollen dass Atomwaffen in Polen stationiert werden.
Könnte den Polskis mal jemand klar machen, dass es da ein Abkommen mit Russland gibt?
KEINE ATOMWAFFEN IN DEN ÖSTLICHEN NATO-STAATEN.
 
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Zwei Russen sind mit einem Boot nach Alaska geflüchtet.
Und alle glauben, dass wären Deserteure.
Nein, nein - Alaska gehörte einst Russland - bis sie es an die Amis verkauften.
Da Putin russische Erde zurückholen will, hat er schon mal ein kleines Vorkommando geschickt um russischstämmige zu finden und das nächste Referendum vorzubereiten.o_O
 
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Einer Diskussion über ein Referendeum oder z.B. einem autonomen Status hat sich Serbien grundsätzlich verweigert.
Man könnte das tatsächlich als Notwehr bzw. Nothilfe für den Kosovo auslegen.

Schon klar, Kosovo für Dich ok, Donbass nicht.

Persönlich sehe ich das mal nicht so eng.

Du bist der Gute, nicht vergessen.

Daher ist die Argumentation Russlands, im Fall der Ukraine genau so zu handeln wie die USA (NATO) im Kosovo unsinn.

Nicht wirklich, da das Völkerrecht erst im Nachhinein geändert wurde, beruft Putin sich genau auf dieses. Das magst Du anders sehen, ist aber so.
Gleiches Recht für Alle, Justizia ist blind, usw. exisziert bei Dir anscheinend nicht. Stimmt, wir sind die Guten.

Gerade osteuropäische Führungen neigen dazu Tatsachen und auch Verträge zu ignorieren.

Zum Glück halten sich ALLE demokratisch Gewählten, westliche “Führer“ an jeden Vertrag. Kein Thema, stimmt so.
 
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*zur Melodie von Old McDonald*

and a whatabout here, and a what about there… here a a what about, there a what about…

:zeitung:
 
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kertsch-(krim-)brücke
Kertsch - Nach einer Explosion und einem schweren Brand auf der Krim-Brücke zwischen Russland und der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel sind die Schäden an Gleisanlagen und auf der Fahrbahn massiv. Kremlnahe Medien veröffentlichten Videos, auf denen eine zerstörte Fahrbahn und ins Wasser gestürzte Autobahnteile zu sehen sind. Auf der daneben gelegenen Zugstrecke sind mehrere ausgebrannte Waggons eines Güterzugs zu sehen, in denen Diesel transportiert worden sein soll. Das russische Zivilschutzministerium teilte am Samstag mit, der Brand sei gelöscht. Es gab nach offiziellen Angaben keine Verletzten.
Russlands nationales Ermittlungskomitee teilte mit, dass nach vorläufigen Angaben am Samstagmorgen auf der Autostrecke der Krim-Brücke ein Lastwagen explodiert sei. Das Fahrzeug kam demnach vom russischen Festland und fuhr in Richtung des Küstenorts Kertsch auf der Krim. Durch die Explosion seien sieben mit Treibstoff gefüllte Zisternen des Güterzugs in Brand geraten. Dadurch seien Teile der Fahrbahn eingestürzt. Die Behörde erklärte nicht, wie ein einzelner Lastwagen Schäden eines solchen Ausmaßes angerichtet haben könnte.“


https://www.merkur.de/politik/schwerer-brand-auf-krim-bruecke-zr-91837625.html

In Region Kertsch kam es bekanntlich schon öfters zu Zwischenfällen.
Bekannt ist das die Ukraine angekündigt hat sich die die Krim zurückzuholen.

Beobachter auf beiden Seiten gehen davon aus, dass es sich bei diesen früheren Angriffen um gezielte ukrainische Luftschläge gehandelt haben dürfte.
https://www.n-tv.de/politik/Krim-Bruecke-nach-schwerer-Explosion-gesperrt-article23636863.html
 
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Dabei sinds sämtliche Reparationsleistungen mit den 2+4 Verträgen abgeschlossen.

Reparationen sind in den 2+4-Verträgen gar nicht thematisiert. Polen ist außerdem kein Vertragspartner des 2+4-Vertrages (nur indirekt beteiligt durch die Anerkennung der Ostgrenze).
 
Schon klar, Kosovo für Dich ok, Donbass nicht.



Du bist der Gute, nicht vergessen.



Nicht wirklich, da das Völkerrecht erst im Nachhinein geändert wurde, beruft Putin sich genau auf dieses. Das magst Du anders sehen, ist aber so.
Gleiches Recht für Alle, Justizia ist blind, usw. exisziert bei Dir anscheinend nicht. Stimmt, wir sind die Guten.



Zum Glück halten sich ALLE demokratisch Gewählten, westliche “Führer“ an jeden Vertrag. Kein Thema, stimmt so.
Der Donbass hat eine ganz andere Ausgangslage.
Hier greift Russland einen souveränen Staat an und sich dessen Gebiete einzuverleiben entgen dem Willen der dort ansässigen Bevölkerung.
Dass die Referenden in den bestzten Gebieten für die Katz sind ist dir aber schon klar oder?
Im gegensatz zum Kosovo - die Mehrheit der Bevölkerung wollte einen unabhängigen, eigenen Staat.
Und das will die Mehrheit des Kosovo auch heute noch.
Serbien wollte weder einen unabhängigen Kosovo noch einen mit Autonomiestatus.
Serbien wollte auch die Abspaltung anderer Ex-Teilstaaten verhindern. Der Höhepunkt war hierbei der Krieg mit Kroatien. In Kroatien gibt es ja eine grosse serbische Minderheit. Und die hat man aufgestachelt ebn diese Unabhängigkeit zu verhindern. Ging für Serbien letztendlich blöde aus, da sie einen Tritt in den Hintern bekamen (da war ich übrigens aktiv mit dabei).
Aber auch die Kroaten ticken nicht ganz richtig in der Birne. Verbünden sich mit Bosnien, Herzehowina, treten den Serben in den Hintern und danach machen sie Jagd auf die bosnischen Muslime.
Für Balkanverhältnisse ist das aber normal. Heute so, morgen so - was interesiert mich das Geschwätz von Gestern?
Schon mal dabei gewesen, wenn jugoslawische Fussballmannschaften der unterschiedlichen Ethnien aufeinander treffen? Das ist bereits Krieg.
Vor allem die serbischen Hoolgans die auch noch von der serbischen Regierung und Geheimdienst gefördert und als paramiltärische Truppen eingesetzt werden.
Das sind alles kriminelle Banden - mit Drogenhandel, Prostitution und Waffenschmuggel.
Nach dem Zusammenbruch Jugoslawiens sind zehntausende von Waffen verschwunden, die in ganz Europa wieder auftauchen. Auch heute noch.
Bräuchte ich heute illegal Waffen nehme ich Verbindung mit meinen Verwandten in Kroatien auf und krieg das Zeugs bis vor die Haustür hier geliefert.
 
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Reparationen sind in den 2+4-Verträgen gar nicht thematisiert. Polen ist außerdem kein Vertragspartner des 2+4-Vertrages (nur indirekt beteiligt durch die Anerkennung der Ostgrenze).
Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (Auszug)

Ein Friedensvertrag ist völkerrechtlich nicht die einzige Möglichkeit der Kriegsbeendigung: Diese kann auch durch einseitige Erklärungen,[70] gestufte Teilregelungen oder schlicht durch faktische Wiederaufnahme der friedlichen Beziehungen erfolgen.[71] Das bestehende Einverständnis findet sich im übertragenen Sinne in der Sprachregelung anstatt eines Friedensvertrages wieder; diese wurde auch getroffen, um „u. a. eventuell noch nicht erledigte[n] Reparationsforderungen einzelner Drittstaaten“ nicht nachkommen zu müssen. Dies bezog sich insbesondere auf Griechenland, dessen Forderungen in der Vergangenheit mit Verweis auf einen künftigen Friedensvertrag abgewiesen wurden. An einem „Friedensvertrag“ könne man „aus finanziellen Erwägungen kein Interesse haben“, so der Staatssekretär Friedrich Voss. Es „hätte zwangsläufig alle früheren Kriegsgegner des Deutschen Reiches als potentielle Vertragspartner auf den Plan gerufen […]“, woran aber „[w]eder die Vier Mächte noch die beiden deutschen Staaten […] ein Interesse [haben konnten]“.[72] Es überwog vor allem das Argument, dass die vier Mächte USA, Frankreich, Großbritannien und UdSSR die ausschließliche Kompetenz über Deutschland als Ganzes innehatten. Insofern konnte die westdeutsche Diplomatie die unmittelbare Beteiligung anderer Staaten an der vertraglichen „abschließenden Regelung in bezug auf Deutschland“ verhindern. Darin waren sich alle beteiligten Vertragspartner einig. Denn „die Beteiligung der europäischen Nachbarn, aller 35 KSZE-Staaten oder gar der 65 Kriegsgegner des Zweiten Weltkrieges hätte nicht nur das Verfahren unzuträglich verlängert; weitere Beteiligte hätten ihre Zustimmung vermutlich gern an die Erfüllung alter und neuer Reparationsforderungen geknüpft.“[73]

In einem internen Papier des Auswärtigen Amts vom 21. März 1990 heißt es:


„45 Jahre nach Beendigung des Zweiten Weltkriegs und weit über 30 Jahre nach der von den Alliierten zu unterschiedlichen Zeiten erklärten Beendigung des Kriegszustandes, nach Jahrzehnten friedlicher und vertrauensvoller und fruchtbarer Zusammenarbeit der Bundesrepublik Deutschland mit der internationalen Staatengemeinschaft und nach umfangreichen für die Regelung der Kriegsfolgen erbrachten Leistungen hat die Reparationsfrage ihre Berechtigung verloren.“[74]

Der Rechtsstandpunkt, wonach es 1990 für eine Regelung der Reparationsfrage zu spät sei, gilt als „völkerrechtlicher Spagat“, da die Bundesregierung zuvor, etwa auf der Londoner Schuldenkonferenz 1952 und im Überleitungsvertrag 1954 erklärt hatte, die Reparationsfrage könne endgültig erst im Rahmen einer friedensvertraglichen Regelung erfolgen, und dazu sei es noch zu früh. Kohl verwies zur Rechtfertigung am 15. März 1990 in einem Telefonat mit Bush auf innenpolitische Gründe, da die Menschen in der Bundesrepublik keine Reparationsforderungen mehr akzeptieren würden.[75] Zudem war besonders für die Bundesrepublik der Begriff des Friedensvertrages seit dem Versailler Vertrag negativ besetzt und war nicht zuletzt auch angesichts der Zeit, die seit Ende des Zweiten Weltkriegs vergangen war – er sei „vielfach als ‚anachronistisch‘ empfunden“ worden[76] –, und der veränderten politischen Realität nicht angemessen.


„Nach dem Zweiten Weltkrieg hat es – zumindest für die Bundesrepublik Deutschland – keine dem Versailler Vertrag vergleichbaren Reparationsregelungen und damit auch keine nachvollziehbaren längerfristigen Reparationszahlungen gegeben. Vielmehr haben die Siegermächte einseitig Reparationen entnommen, die insgesamt gesehen ein Mehrfaches des von der Potsdamer Konferenz ursprünglich in Aussicht genommenen Gesamtumfangs ausmachen.
Im Rahmen der Deutschen Einigung wurde der Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland – der so genannte Zwei-plus-Vier-Vertrag – geschlossen. Die Bundesregierung hat diesen Vertrag in dem Verständnis abgeschlossen, dass damit auch die Reparationsfrage endgültig erledigt ist. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag sieht keine weiteren Reparationen vor.
 
Da haben wir wieder das klassische Problem des Völkerrechts - souveräne Staaten:

Die Bundesregierung hat diesen Vertrag in dem Verständnis abgeschlossen, dass damit auch die Reparationsfrage endgültig erledigt ist.

Polen hat offensichtlich ein anderes Verständnis. Die Siegermächte und die beiden Deutschlands waren sich einig, andere Staaten zu ignorieren - jetzt kommen andere Staaten auf die Idee, dass das nicht ihrem Rechtsverständnis entspricht. Warum soll ein souveränes Polen das sowjetische Diktat von 1953 und 1990 akzeptieren?

Letztendlich gilt die ultimative Maxime des Völkerrechts: Keine Staat muss etwas tun, wenn er nicht von stärkeren Staaten dazu gezwungen wird.
 
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Maischberger? hat schon seit Jahren hier Hausverbot... :hehehe:
 
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- jetzt kommen andere Staaten auf die Idee, dass das nicht ihrem Rechtsverständnis entspricht. Warum soll ein souveränes Polen das sowjetische Diktat von 1953 und 1990 akzeptieren?
Und dafür haben die 32 Jahre gebraucht? Muss eine umfangreiche juristische Prüfung gewesen sein…
 
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