Ich frage mich warum die Menschen immer Verschwörungstheorien brauchen.
Es ist klar, das in unserem Zeitalter der medien Manipulation unumgänglich ist. Jeder wird durch die Medien manipuliert, on subjektiv oder objektiv. Nehme man doch das einfachste Beispiel das im Kino für Milisekunden Coca-Cola Werbung gezeigt wird (FightClub: Nur ein Kolibri könnte das sehen) damit alle in der Pause rennen um ihren Durst zu stillen.
Man wird heutzutage so manipuliet das mans überhaupt nicht mehr mitbekommt.
Zum 11. September: Es gibt unzählige Bücher und Filme über das Thema.
"Operation 9/11" ein interessantes Buch darüber, aber glauben sollte man auch nicht alles was dadrinsteht.
Sind wirklich Pässe gefunden worden, die eigentlich hätten verbrennen/schmilzen müsen, oder hat sich das der Autor "ausgedacht". Man weiß es nicht. Jedes Buch kann zur Waffe der Manipulation werden und genauso jedes Buch. Will man wirklich die Wahrheit rausfinden, müsste man jedes Buch und jeden Film darüber sehn, müssste man jedes Medium interpretieren, herausfinden was falsch sein könnte und was sich gegenseitig (in ein und dem gleichen Buch) ausschliesst. Man müsste herausfiltern was unlogisch ist und was nicht.
Na dann, viel spaß.
Es ist falsch einfach alles zu glauben was einem mitgeteilt wird, aber sich Infos aus zweiter Quelle zu holen und die zu glauben nur weil sie anders ist als die erste und für einen vllcht einfacher annehmbar ist, ist genauso falsch.
Die Wahrheit aufzuschlüsseln, wenn es denn überhaupt geht, würde sehr sehr lange dauern und manmüsste warscheinlich auch einen gewissen grad an Hintergrundwissen haben.
Jedoch kann man sich und sollte mansich mit dem Thema auseinandersetzen aber am Ende immernoch kritisch sein, weil ich denke das man es nicht herausfinden kann.
Fest steht, das der 11. September unsere Welt verändert hat und das wir damit leben müssen, ob gut oder schlecht.
Beantwortet doch lieber mal die Frage: "Warum rätselt der Mensch an sowas gerne rum?"