JeanLuc7
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Das ist korrekt. Allerdings - auch wenn die 5120 Pixel in horizontaler Richtung verwirren mögen - haben wir es bei den 49-Zöllern nicht mit 5k, sondern nur mit 2,5k zu tun, denn in vertikaler Richtung lösen die nur mit 1440 Pixeln auf - sind also zwei klassische WQHD-27-Zöller nebeneinander. Dass die Intel-Grafik diese Auflösung beherrscht, zeigt sie eindrucksvoll, wenn man Windows als Bootcamp-Installation startet. Da wird der Bildschirm problemlos angesteuert.Funktioniert aber selbstverständlich nur mit Thunderbolt-Displays, für >4k über non-TB braucht's DisplayPort 1.3 oder 1.4, was die olle iGPU ja nicht kann.
Was du damit sagen willst, bleibt unklar, denn das kann der Mini auch.Also ich habe einen 32“ 4K Monitor an meinen neuen MacBook Pro angeschlossen. Perfekt Mini ist halt shit
Nein. Allerdings gewöhnt man sich auch an die 2x27" virtuellen Monitore. Die haben nämlich den Vorteil, dass Fenser im Vollbild nur den halben Bildschirm einnehmen - man hat selten ein so breites Word-Dokument, dass es auf einen Meter Breite aufgezogen werden müsste. Und falls doch, kann man das Fenster von Hand so breit ziehen. Das einzig ungewöhnliche an dieser Betriebsweise ist die Menüleiste, die reicht nämlich nur über die halbe Bildschirmbreite und beginnt bei mir in der Mitte des Bildschirms. Insgesamt verkürzt das die Mauswege. Man könnte zwei Menüleisten anzeigen mit der Mission-Control-Funktion "Monitore verwenden verschiedene Spaces". Dann werden aber Fenster, die über die Mitte in den anderen virtuellen Monitor ragen, abgeschnitten. Man sieht dann nur den linken oder rechten Teil - unbrauchbar. Sobald diese Funktion abgeschaltet ist, funktioniert alles wie erwartet. Ach ja - das Hintergrundbild ist natürlich doppelt - da muss man sich etwas angepasstes suchen. Es gibt derart große Bilder, die man einfach in zwei einzelne Bilder unterteilen muss.Schon mal den Pixel Clock Patch probiert?