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Mittelbar schon. Denn das Erreichen der Schule durch die Schüler einerseits und die Bezahlbarkeit der dann auch elektischen Verkehrsmittel andererseits sind eine Frage der E-Mobilität. Was macht der Schüler ab 14 bzw. 16 Jahren, wenn er nunmehr die Wahl hat, ggf. ein Elektromofa einer Fahrkarte für die gemeinschaftliche elektrische Beförderung in der Stadtbahn vorzuziehen? Wie sind die Kapazitäten für die Verkehrsplaner einzuschätzen?in wie weit hat das denn mit E-Mobilität zu tuen?
Und wie soll eine Katastrophe, wie die derzeitige, mit Fahrzeugen ohne Benzin und Diesel bewältigt werden, wenn es keinen Strom mehr gibt?
Ich denke niemand fordert zum jetzigen Zeitpunkt ernsthaft, alle Einsatzkräfte, Baustellenfahrzeuge, Panzer & Co zu elektrifizieren.Und wie soll eine Katastrophe, wie die derzeitige, mit Fahrzeugen ohne Benzin und Diesel bewältigt werden, wenn es keinen Strom mehr gibt?
Das will ja gegenwärtig keiner.Und wie soll eine Katastrophe, wie die derzeitige, mit Fahrzeugen ohne Benzin und Diesel bewältigt werden, wenn es keinen Strom mehr gibt?
♫… i hol di mit dem Traktor ab …♫ – so alt wie die NDW.Bei uns sind Traktor und Moped sehr beliebt. Vor allem bei Mädchen .
Das ist das Hauptproblem.Da muss man ja auch treten.
Ich sach nur: Sssaundgenerator.eBikes haben in den Schulen anscheinend keinen »Born To Be Wild« Posereffekt.
Das habe ich hier ja auch schon mehrfach erwähnt. Klugschaizer haben mich auf die 4 Elektroladplätze am Messezentrum verwiesen. Allein unser Viertel hat 800 Wohneinheiten mit mind. 1 Auto pro Haushalt.Tja Steckdose, fragt sich nur aus welcher
Irgendwie habe ich den Eindruck das die Laternen Parker hier igonriert werden, anscheinend sollen diese in Zukunft wohl auf Strassenbahnen, Busse oder Räder umsteigen. Die Herrschaften die wollen das man sich in Zukunft Elektrofahrzeuge anschafft sollen mal erklären wie man ein Auto läd das auf der Strasse steht oder Konzepte vorlegen dies das Berücksichtigen, - ich höre nichts....
Das ist der kern aller fehlplanungen. Ohne abschied vom individualverkehr wird das nix. Irgendwo in den 458 seiten dieses threads steht bestimmt schon mal das stichwort carsharing.mind. 1 Auto pro Haushalt
Jupp. Und so wird unser westliches Mobilitätssystem implodieren.Ohne abschied vom individualverkehr wird das nix... stichwort carsharing.
Wenn dein westliches mobilitätssystem erfordert, dass jede familie ein 2,5-tonnen-eSUV-mobil und eine mutti-einkauf-karre und vielleicht ein nachwuchs-in-die-disco-fahr-auto braucht, von dem jedes 23 stunden jedes tages immobil straßenraum verbraucht, hast du sicherlich recht.Und so wird unser westliches Mobilitätssystem implodieren.
Das geht ja nur, wenn alle Teilnehmer in die gleiche Richtung müssen - und damit gaaaanz weit an der Realität vorbei.Das ist der kern aller fehlplanungen. Ohne abschied vom individualverkehr wird das nix. Irgendwo in den 458 seiten dieses threads steht bestimmt schon mal das stichwort carsharing.
Erklär das mal dem Arbeitsamt, das Arbeitsuchende auf Jobs ganz weit draußen vermittelt, wo es keinen ÖPNV gibt und auf die Bemerkung: „ich habe doch gar kein Auto“ erwidert: „Dann kaufen Sie sich eines.“Wenn dein westliches mobilitätssystem erfordert, dass jede familie ein 2,5-tonnen-eSUV-mobil und eine mutti-einkauf-karre und vielleicht ein nachwuchs-in-die-disco-fahr-auto braucht, von dem jedes 23 stunden jedes tages immobil straßenraum verbraucht, hast du sicherlich recht.
Wenn mann meinsmeinsmeins ein bisschen zurückschrauben kann, implodiert eher nix.