Birma
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Nachdem Du ja Deinen Beitrag deutlich verlängert hast antworte ich darauf noch.- Ich halte PHEV für keine Alternative zum Verbrenner, wenn es um wirklich wirksamen Klimaschutz geht. Der erfordert auch im Bereich Verkehr eine drastische Reduzierung der CO2-Emissionen bis auf Null im Jahr 2050.
- Ich halte das Subventionsmodell der Bundesregierung, speziell im Bereich Dienstwagen, für kritikwürdig. Unter anderem deshalb, weil sie auch PHEV fördert, auch wenn deren Fahrer sie genau wie normale Verbrenner nutzen.
- Ich halte das Modell der individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto vor der Haustür zumindest für die vom ÖVP erschlossenen Ballungsbiete für fragwürdig.
P.S.: Alles habe ich hier nun mehrfach ausführlich begründet (ich bin seit der ersten Seite in diesem Thread) und meine Forderungen immer wieder erläutert. Du bist erst seit August hier – statt mit Unterstellungen und "Wenn das für Dich sinnvoll ist dann tust Du mir leid" zu kommen, solltest du dir mal die Beiträge des Users, den du angreifst, ansehen. Das würde solche rhetorischen Attacken überflüssig machen.
Wenn Du einen PHEV für keine Alternative zum Verbrenner hältst, dann wäre es ja okay weiter Verbrenner zu fahren und selbst auf kleine Schritte zur CO-Minderung zu verzichten.
Das darfst Du gerne tun. Ich tue das nicht sondern tue etwas, auch wenn es nur wenig bringt.
Und da ich mir Deine Beiträge angesehen habe ist mir aufgefallen dass Du ein Theoretiker bist der selbst auf kleine Verbesserungen nichts gibt, weil Sie nicht optimal sind.
Ich tue lieber etwas um meinen persönlichen CO2-Abdruck zu minimieren, auch wenn Leute wie Du mir erzählen wollen dass ein PHEV keine Alternative zum Verbrenner ist. Alternativen die umsetzbar wären nennst Du auch nicht. Ich fahre seit Jahren BEVs und habe für mich persönlich entschieden, dass bei meinen Anforderungen ein PHEV sinnvoller ist.
Dann kamen Deine rhetorischen Attacken wie "Langstreckenfahrer die permanent unter Zeitdruck stehen" und meine Anforderungen sein konstruiert. Also bin ich nicht derjenige der hier persönlich wird. Ich antworte im gleichen Ton wie Du. Wenn Du damit nicht klar kommst kann ich Dir nicht helfen.
Ich weiß übrigens immer noch nicht wo ich Dir gegenüber aggressiv wurde.
Und nebenbei: "Wenn das für Dich sinnvoll ist dann tust Du mir leid" ist keine Unterstellung sondern ein ganz normaler Satz. Wenn A dann B. Wenn es also für Dich sinnvoll ist, dann und nur dann tust Du mir leid. Und das ist tatsächlich so und keine Unterstellung.
https://learngerman.dw.com/de/wenn-dann/l-40587540/e-40596897
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