Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Und wenn Du immer noch nicht verstanden hast, dass PHEVs IMMER laden., ob mit Stecker oder ohne, dann bilde Dich mal ein wenig.

Es geht hier darum, ob die Fahrer laden, nicht die Autos. :rolleyes: Mit „Kabel“ sind die Ladekabel gemeint,
um extern aufzuladen, und nicht irgendwelche im Auto fest verbaute Kabel.
 
Ja klar, überall sieht man diese Dienstwagen von Kia, Hyundai und Mitsubishi mit ihren rücksichtslosen Fahrern. Müssen Zehntausende sein. Audi, BMW und Mercedes spielen gar keine Rolle mehr.

Leute macht Euch locker. Wieviel PHEVs seht ihr am Tag? Wieviele davon könnten überhaupt Dienstwagen sein? Klar, und genau 85 Prozent von den Ferkeln laden nachts nie. Hab ich mich hingestellt und gezählt.

Mann, das sind doch nur Pappkameraden, um eine ganze Technik schlecht zu reden. Aus was für Gründen auch immer. Klimaschutz gehört nicht dazu.
 
Ja klar, überall sieht man diese Dienstwagen von Kia, Hyundai und Mitsubishi mit ihren rücksichtslosen Fahrern. Müssen Zehntausende sein. Audi, BMW und Mercedes spielen gar keine Rolle mehr.

Leute macht Euch locker. Wieviel PHEVs seht ihr am Tag? Wieviele davon könnten überhaupt Dienstwagen sein? Klar, und genau 85 Prozent von den Ferkeln laden nachts nie. Hab ich mich hingestellt und gezählt.

Mann, das sind doch nur Pappkameraden, um eine ganze Technik schlecht zu reden. Aus was für Gründen auch immer. Klimaschutz gehört nicht dazu.

Fast alle Fahrzeuge mit E-Kennzeichen. Achte mal darauf, die gibt es auch in fast allen Fahrzeugklassen von den Deutschen und insbesondere typischen Dienstwagenmarken.
Mir geht es ja nicht darum, die Technik schlecht zu reden, aber man sollte eben so ehrlich sein, dass es bei den meisten dann eben doch primär darum geht, dass man einen 70k€ Dienstwagen nun mal dann mit 350€ Vorteil rechnet und nicht mit 700€. Und der Faktor gilt ja auch bei dem Entfernungszuschlag. Im Vergleich zu ihrem reinen Verbrennerpendant sind die Fahrzeuge nämlich deutlich teurer. Bei Volvo kriegt man das Paket im V60 als PHEV (noch) nur in der leistungsstärksten Variante T8. Hier wird also primär äußerst solvente Kundschaft angesprochen oder eben die klassischen Dienstwagenkategorien, wie zB im X3 30e, 330e oder 530e von BMW oder bei Daimler C300e oder die jetzt neuen C300de oder E300de.
 
och, das hät ich jetzt nicht gedacht.:rotfl:
 

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aber man sollte eben so ehrlich sein, dass es bei den meisten dann eben doch primär darum geht, dass man einen 70k€ Dienstwagen nun mal dann mit 350€ Vorteil rechnet und nicht mit 700€.
Du kannst Deine Meinung es seien die meisten aber durch genau gar nichts belegen. Und selbst wenn es so wäre ist das immer noch ökologischer als reine Verbrenner zu fahren. Daher gestatte ich mir die Meinung, es seien nicht die meisten sondern die wenigsten und außerdem sei es eine Nebelkerze.
Und weil der PHEV wie Du schreibst auch deutlich teurer ist, bekommen die Leute dann Dienstwagen die deutlich teurer sind? Interessante These...
 
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Es geht hier darum, ob die Fahrer laden, nicht die Autos. :rolleyes: Mit „Kabel“ sind die Ladekabel gemeint,
um extern aufzuladen, und nicht irgendwelche im Auto fest verbaute Kabel.
Was willst Du denn jetzt mit fest verbauten Kabeln? Komm mal klar!
spoege schrieb:
Manche Käufer – speziell, wenn sie ihn als Dienstwagen fahren – sollen nicht mal die Kabel auspacken. Sie nehmen die Prämie mit, ohne dafür wirklich etwas für den Klimaschutz getan zu haben.
Dem habe ich widersprochen und belegt, dass PHEVs auch ohne Ladekabel zu verwenden ökologischer sind als reine Verbrenner. Damit habe ich gezeigt, dass der fett markierte Satz falsch ist.
Und wenn Du jetzt noch nicht verstanden hast was ich meine dürftest Du der einzige im Thread sein. Ich mache ab sofort aber nicht mehr den Erklärbaren für Dich!
 
Du kannst Deine Meinung es seien die meisten aber durch genau gar nichts belegen. Und selbst wenn es so wäre ist das immer noch ökologischer als reine Verbrenner zu fahren. Daher gestatte ich mir die Meinung, es seien nicht die meisten sondern die wenigsten und außerdem sei es eine Nebelkerze.
Und weil der PHEV wie Du schreibst auch deutlich teurer ist, bekommen die Leute dann Dienstwagen die deutlich teurer sind? Interessante These...

Ich kann es dadurch belegen, dass ich in einem Unternehmen mit ca. 80k Mitarbeitern arbeite und genau sehe, wie die Leute ihre Dienstwagen bestellen und mit diesen über ihre Wahl spreche. Als die Dieselkrise losging, sind fast alle auf SUV mit Benzinern umgestiegen, jetzt kam die Subventionierung der PHEV und alle wollen PHEV. Das Klima interessiert die Leute einen feuchten Kehricht, hier haben alle leuchtende Augen, weil die Kisten massiv gefördert werden und damit mehr Netto vom Brutto am Ende des Monats bleibt. Das bedeutet auf keinen Fall, dass ich damit sagen wollte, diese Fahrzeuge. Machen ökologisch keinen Sinn. Sie sind besser als reine Verbrenner, würden aber eben nicht in der Masse in den Markt gehen, wenn es diese Förderungen nicht gäbe. Darauf wollte ich hinaus. Und in der gelebten Praxis werden sie immernoch deutlich weniger effektiv genutzt, als man es könnte, weil man hat ja nun mal die Tankkarte. Die Listenpreise sind hoch, ca. 5-8k über dem reinen Verbrenner. Der Staat fördert mit einer Kaufprämie, dann kommt noch der Firmenkundenleasingrabatt von ca. 25%-30% je nach Modell und schon fliegt das Konzept und alle klopfen sich auf die Schultern. Der letztlich nutzende Endkunde bzw Dienstwagenfahrer freut sich dann eben über die halbe Vorteilsbesteuerung. Das ist ein rein ökonomisch-mathematisches Rechenspiel, sonst nichts.
Du kannst das gern Nebelkerze nennen, wenn Du willst, halte ich aber für reichlich arrogant, denn näher als das was ich Dir hier aus Insiderkreisen berichten kann, wirst Du keine Infos so leicht bekommen. Aber zu erwarten, dass das irgendjemand irgendwo schriftlich veröffentlicht ist reichlich vermessen bei solchen politisch „unkonformen“ Fakten. Die Hersteller sind doch nicht blöd.
 
Natürlich laden 90% der Dienstwagenbezieher die PHEVs nicht. Genau genommen habe ich von einem Hersteller die Aussage bekommen, dass mehr als 85% ihrer Fahrzeuge nach Leasing nur weniger als 3 Ladezyklen hatten. Und das war schon vor der letzten Dienstwagenbesteuerungssubventionierung mit den 0,5% so. Und mal ehrlich, jeder mit Dienstwagenberechtigung wäre doch dumm, wenn er das nicht mitnimmt. Ich hätte auch einen genommen, wenn ich jetzt ein Auto bräuchte, kann aber zuhause auch nicht laden, da ich auf der Straße parken muss. Für BEVs wird es jetzt aber auf 0,25% gehen, da wird noch mehr Anreiz geschaffen.
PHEVS haben drei Vorteile: Sie bewahren das konservative Automobildesign und ermöglichen weiterhin die traditionellen Mobilitätsgewohnheiten – vor allem in den Dienstwagenflotten. Der elektrische Zusatzantrieb verbessert rein rechnerisch den CO2-Flottendurchschnitt für die Hersteller und hilft so, sie vor Strafzahlungen zu bewahren. Und die Käufer bekommen beim Kauf Subventionen vom Staat.
Zum Klimaschutz tragen PHEV de facto aber nur sehr wenig bei.

Eigentlich geht es bei der Frage nach der Zukunft der E-Mobilität aber darum, wie wir beim Verkehr auf null CO2-Emissionen kommen können – und das innerhalb von 30 Jahren. Und in dieser Hinsicht kann das PHEV als Verbrenner eben kein Zukunftsmodell sein, sondern höchstens für Langstreckenfahrer unter permanentem Zeitdruck ein Auto für den Übergang zur nächsten Generation von E-Autos mit leistungsfähigeren Batterien und Ladetechnik.

Abgesehen davon müssen wir innerhalb von 30 Jahren den ÖVP so leistungsfähig hinbekommen, dass der spontane zügige Fahrten über weite Entfernungen problemlos ermöglicht. (Siehe Schweizer Modell.) Ansonsten wird Deutschland auch weiterhin seine Klimaschutzziele beim Verkehr reissen. Wer dann noch auf ein eigenes Auto mit Verbrennungsmotor vor der Haustür besteht, dürfte andere Gründe dafür haben als plötzlich und dringend notwendige Langstreckenfahrten. Abgesehen davon ist die Frage, ob Fahrten von mehr als 500 Kilometern auf der Strasse frei von Staus und Störungen zurückgelegt werden können. Wenn der Autoverkehr weiter in dem Maße weiter wächst wie bisher, dürfte das deutsche Strassennetz immer weniger die beste Wahl sein, wenn man große Distanzen möglichst schnell zurücklegen muss.
 
Ich kann es dadurch belegen, dass ich in einem Unternehmen mit ca. 80k Mitarbeitern arbeite und genau sehe, wie die Leute ihre Dienstwagen bestellen und mit diesen über ihre Wahl spreche.
Und ich kann belegen dass ich seit 7 Jahren Elektroautos fahre, in einigen Foren sehr aktiv bin und mit tausenden von PHEV-Fahrern weltweit in Kontakt stehe.
Akzeptiere doch einfach dass ich anderer Meinung bin und meine Meinung genauso untermauern kann wie Du. Und dass Du mir jetzt erzählst ich würde nicht näher an Infos kommen als durch Dich und mich arrogant nennst ist wirklich großes Kino :)
 
Und in dieser Hinsicht kann das PHEV als Verbrenner eben kein Zukunftsmodell sein, sondern höchstens für Langstreckenfahrer unter permanentem Zeitdruck ein Auto für den Übergang zur nächsten Generation von E-Autos mit leistungsfähigeren Batterien und Ladetechnik.
Und was sollten wir anstelle der PHEV für die nächsten 30 Jahre nehmen? Und zu behaupten PHEV seien nur für Langstreckenfahrer unter permanentem Zeitdruck ein Modell ist lächerlich. Du wirst nicht ernsthaft abstreiten dass PHEV ökologischer sind als Verbrenner oder?
Und da die nächste Generation der Elektroautos eben noch nicht da ist haben die HEV zur Zeit durchaus eine Daseinsberechtigung, auch wenn Dir das nicht passt. Im Umkehrschluss würde das bedeuten ich fahre Verbrenner anstatt PHEV. Wenn das für Dich sinnvoll ist dann tust Du mir leid und ich frage mich was Du mit solchen Aussagen erreichen willst.
 
Zum Klimaschutz tragen PHEV de facto aber nur sehr wenig bei.
Hast Du für diese Behauptung eine Quelle? Denn wenn Du "de facto" schreibst solltest Du es belegen können. Oder DU stellst klar, dass dies nur eine Meinung ist und kein Fakt.
Ich bekomme den Eindruck Du willst theoretisieren, aber nichts umsetzen. Was hättest Du davon? Den ökologischen Fortschritt bremsen? Das schaffst Du nicht!
 
Akzeptiere doch einfach dass ich anderer Meinung bin und meine Meinung genauso untermauern kann wie Du.
@Birma, ich finde, du bringst immer wieder einen völlig unnötigen aggressiven Ton hier in die Diskussion. Deine Meinung wird akzeptiert, sonst würden wir sie ja nicht diskutieren.

Im Umkehrschluss würde das bedeuten ich fahre Verbrenner anstatt PHEV. Wenn das für Dich sinnvoll ist dann tust Du mir leid und ich frage mich was Du mit solchen Aussagen erreichen willst.
Ich habe es doch ganz deutlich geschrieben:
- Ich halte PHEV für keine Alternative zum Verbrenner, wenn es um wirklich wirksamen Klimaschutz geht. Der erfordert auch im Bereich Verkehr eine drastische Reduzierung der CO2-Emissionen bis auf Null im Jahr 2050.
- Ich halte das Subventionsmodell der Bundesregierung, speziell im Bereich Dienstwagen, für kritikwürdig. Unter anderem deshalb, weil sie auch PHEV fördert, auch wenn deren Fahrer sie genau wie normale Verbrenner nutzen.
- Ich halte das Modell der individuellen Mobilität mit dem eigenen Auto vor der Haustür zumindest für die vom ÖVP erschlossenen Ballungsbiete für fragwürdig.


P.S.: Alles habe ich hier nun mehrfach ausführlich begründet (ich bin seit der ersten Seite in diesem Thread) und meine Forderungen immer wieder erläutert. Du bist erst seit August hier – statt mit Unterstellungen und "Wenn das für Dich sinnvoll ist dann tust Du mir leid" zu kommen, solltest du dir mal die Beiträge des Users, den du angreifst, ansehen. Das würde solche rhetorischen Attacken überflüssig machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@spoege ich finde ich reagiere auf entsprechende Töne. Wo empfindest Du meinen Ton denn als unnötig aggressiv?
Wobei es richtig ist dass ich Klimaleugnern und Ökologiebremsern durchaus mal aggressiv gegenüber trete.
 
Wobei es richtig ist dass ich Klimaleugnern und Ökologiebremsern durchaus mal aggressiv gegenüber trete.
Deswegen habe ich dir geraten, erstmal nach weiteren Beiträgen von Usern zu schauen, bevor du sie in diese Schublade wirfst.
 
Und ich kann belegen dass ich seit 7 Jahren Elektroautos fahre, in einigen Foren sehr aktiv bin und mit tausenden von PHEV-Fahrern weltweit in Kontakt stehe.
Akzeptiere doch einfach dass ich anderer Meinung bin und meine Meinung genauso untermauern kann wie Du. Und dass Du mir jetzt erzählst ich würde nicht näher an Infos kommen als durch Dich und mich arrogant nennst ist wirklich großes Kino :)

Ich glaube Du verstehst nicht so ganz, worauf ich hinaus will. Also nochmal in ganz einfachen Worten:

Ja, PHEVs sind besser als reine Verbrenner. D‘accord und auch meine grundsätzliche Meinung.

Ich habe Dir Infos aus meinem beruflichen Umfeld gegeben, sprich den Vorentwicklungsbereichen Antriebsstrang aller weltweiten Automobil- und Nutzfahrzeughersteller. Aber was ist das schon gegen Foren und eigene Fahrerfahrung ;) Mich stört Deine Argumentation nach dem Motto „Was nicht als öffentliche Quelle vorliegt, gilt nicht oder ist nur eine Meinung.“ Sorry, dann werde ich wohl besser gar nichts mehr schreiben. Wenn Informationen aus dem technischen Kernfeld und weltweiten Automobilbusiness als nicht valide weggewischt werden, dann brauche ich sie auch nicht geben. Belege wirst Du doch naturgemäß dazu nicht kriegen, es wäre doch ehrlich gesagt vermessen das zu erwarten bei dem Reifegrad.
 
Und mich stört Deine Arroganz. Ich habe gebeten auf einem sachlichen Niveau zu bleiben und habe meine Meinung belegt. Da Du sie nicht wiederlegen kannst solltest Du akzeptieren dass es Menschen mit anderen Meinungen gibt und nicht so überheblich zu tun.
Und jetzt bitte was zum Thema. Ich gehe auf diese persönlichen Anmachen nicht weiter ein.
 
Darauf wollte ich hinaus. Und in der gelebten Praxis werden sie immernoch deutlich weniger effektiv genutzt, als man es könnte, weil man hat ja nun mal die Tankkarte.
Wahrscheinlich müsste man da ansetzen, um die Effizienz zu steigern. Ich nehme an deine Kollegen bekommen nur die übliche Tankkarte, aber keine Ladekarte(n) für die öffentliche Ladeinfrastruktur. Ohne die ist das Laden im öffentlichen Raum natürlich mit einem Dienstwagen-PHEV nur möglich, wenn man die Ladekosten selbst, d.h. privat übernimmt.

Der drastischste Weg wäre den Dienstwagennutzern ihre Tankkarte wegzunehmen und gegen Ladekarten zu tauschen. Da wäre die Motivation wahrscheinlich höher möglichst oft elektrisch zu fahren. Hört sich erstmal unfair an, aber wäre der konsequenteste Weg, um die Leute auch dazu zu bringen möglichst häufig elektrisch unterwegs zu sein. Und es würde auch ermuntern, dann beim nächsten Dienstwagen ein rein elektrisches Modell zu bevorzugen (die dann natürlich von den üblichen Dienstwagenherstellern auch im Angebot sein müssten).

Aber es hapert natürlich noch viel im Bereich Infrastruktur. Nicht umsonst habe ich "Ladekarten" im Plural benutzt. Aktuell braucht man Minimum so ca. 3 verschiedene und am besten noch ein paar entsprechende Apps auf dem Smartphone um zumindest theoretisch in der Lage zu sein an einer öffentlichen Ladesäule auch bezahlen zu können. Da gehört dringend eine Vereinheitlichung und Vereinfachung in die Wege geleitet.

Defekte Ladestationen dürfen auch nicht Wochen- oder Monatelang ausgefallen bleiben. Gibt es leider auch viel zu oft.

Einrichten privater Lademöglichkeiten in Gemeinschaftseigentum, seien es Tiefgaragen oder Stellplätze am Wohnort, muss ebenfalls vereinfacht werden. Ein Gesetzentwurf dazu hängt im Bundesrat und kommt seit Monaten nicht weiter.
 
Was willst Du denn jetzt mit fest verbauten Kabeln? Komm mal klar!


Es ist schön, das du nicht persönlich wirst. Aber fachlich klappt es irgendwie selten mit uns
beiden in der Verständigung. :)
Spoege schrieb vom Laden per Hand (mit Kabel), und dass viele das nicht machen.
Darauf kamst du, dass es ohne Laden gar nicht geht, da die Autos ja immer laden (Rekuperation).

Das Laden per Rekuperation geht über fest verbaute Kabel.
 
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