Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Auf dem Datenblatt des aktuellen ZOE R110 werden die Ladezeiten (0-100%) wie folgt angegeben:
  • 2,3 kW Haushalts-Stecker (10 A) – 25 Stunden
  • 3,7 kW Typ 2 (1-phasig, 16 A) – 15 Stunden
  • 11 kW Typ 2 (3-phasig, 16 A) – 4 Stunden und 30 Minuten
  • 22 kW Typ 2 (3-phasig, 32 A) – 2 Stunden und 40 Minuten
Und das sind die Daten für ca. 300km echte Reichweite.
Das sind alles Zeiten fürs Wechselstromladen, da der Zoe bisher kein Schnellladen unterstützt.

Das neue Modell das demnächst mit 52 kWh-Akku hat CCS und kann dann auch mit Gleichstrom schneller (auf 80% in 70 Minuten).

Dazu muss man sagen, dass beim Schnellladen mit Gleichstrom die Akkugröße und die unterstützte Ladeleistung wichtig sind. Auch ob der Akku im Fahrzeug eine aktive Kühlung hat. Beim künftige Zoe wird die Ladeleistung maximal bei 50 kw liegen. E-Autos mit größeren Akkus können an den entsprechenden Ladern dann auch schneller (mein Model 3 ist z.B. am Supercharger mit 120 kw in 30 Minuten wieder auf 80% = 400km Reichweite).
Und dass dies einen Notfall darstellt ist eine unsinnige Behauptung von Dir.
Die kam auch ursprünglich nicht von spoege. Die hatte ein anderes Mitglied hier im Thread mal als Grund (Notfall bei den Schwiegereltern) genannt warum E-Mobilität nichts für ihn ist.
 
Das sind alles Zeiten fürs Wechselstromladen, da der Zoe bisher kein Schnellladen unterstützt.
Naja, die ersten Motoren (Conti) haben bereist 43kw unterstützt. Ich gehe eben von den aktuellen Modellen aus, nicht von Ankündigungen.
Und da sieht man, dass man aktuell ganz ordentliche Pausen einlegen muss. Und die wirklichen Schnellader (50kw aufwärts) sind nicht so häufig wie die Lader mit 11 oder 22 kw
Die kam auch ursprünglich nicht von spoege. Die hatte ein anderes Mitglied hier im Thread mal als Grund (Notfall bei den Schwiegereltern) genannt warum E-Mobilität nichts für ihn ist.
Warum erzählt er dann von einem Notfalle wenn ich ihm vorher schildere um welche Anforderungen es geht?
 
Warum erzählt er dann von einem Notfalle wenn ich ihm vorher schildere um welche Anforderungen es geht?
Eine "spontane" Autofahrt von "mehr als 500 Kilometern" ohne Zeit für eine Nachladepause sieht doch ziemlich nach einem Notfall aus.
Wie auch immer: Solche Anforderungen, die nur ein eigenes Auto mit Verbrenner vor der eigenen Haustür erfüllen kann, dürften bei den meisten Leuten eher selten vorkommen. Hier haben ja schon einige Diskutanten beschrieben, wie sie mit E-Autos und deren geringere Reichweite zurechtkommen – es scheint in den allermeisten Fällen ganz gut zu klappen. Ein schlagendes Argument für ein PHEV sind solche Ausnahmefälle, wie du sie konstruierst, in meinen Augen nicht.

Ein gewichtigeres Kaufargument ist da schon, dass auch PHEV die Bedingungen für die staatliche E-Subvention erfüllen. Manche Käufer – speziell, wenn sie ihn als Dienstwagen fahren – sollen nicht mal die Kabel auspacken. Sie nehmen die Prämie mit, ohne dafür wirklich etwas für den Klimaschutz getan zu haben.
 
Eine "spontane" Autofahrt von "mehr als 500 Kilometern" ohne Zeit für eine Nachladepause sieht doch ziemlich nach einem Notfall aus.
Das mag für dich zutreffen, für mich aber nicht. Ich habe Verpflichtungen für die ich auch mal mehr als 300 Kilometer einfache Strecke fahren muss. Wieso das ein Notfall sein sollte ist an den Haaren herbeigezogen.
Und wenn Du Dich mal nur oberflächlich mit Ladepausen beschäftigt hättest, dann hättest Du sicher bemerkt, dass eine solche Ladepause bei 22KW-Ladern mal eben über 2,5 Stunden dauert. Sollte es auch nur ein wenig kälter sein dauert es auch noch länger.
Beispiel: Ich fahre ab und zu die Strecke Frankfurt - Ulm und zurück. Das sind einfache Entfernung 230 Kilometer. Selbst wenn ich also mit vollem Akku losfahre, brauche ich 1 fast volle Akkuladung hin und zurück. Im Schnitt dauerte diese bei meinem Renault Zoe 3 Stunden.
Ich habe also anstatt einer Fahrzeit von ca. 5 Stunden hin und zurück mindestens 8 Stunden incl. Ladung. Dabei von "keine Zeit für eine Ladepause" zu sprechen ist schon ziemlich albern.
Wie auch immer: Solche Anforderungen, die nur ein eigenes Auto mit Verbrenner vor der eigenen Haustür erfüllen kann, dürften bei den meisten Leuten eher selten vorkommen. Hier haben ja schon einige Diskutanten beschrieben, wie sie mit E-Autos und deren geringere Reichweite zurechtkommen – es scheint in den allermeisten Fällen ganz gut zu klappen. Ein schlagendes Argument für ein PHEV sind solche Ausnahmefälle, wie du sie konstruierst, in meinen Augen nicht.
Du kennst meine Situation nicht und wenn ich sie Dir schildere wirfst Du mir vor ich würde Ausnahmefälle konstruieren. Wenigsten tue ich mehr für die CO2-Minderung als einen reinen Verbrenner zu fahren. Du argumentierst wirklich ohne jeden Sachverstand!
Ein gewichtigeres Kaufargument ist da schon, dass auch PHEV die Bedingungen für die staatliche E-Subvention erfüllen. Manche Käufer – speziell, wenn sie ihn als Dienstwagen fahren – sollen nicht mal die Kabel auspacken. Sie nehmen die Prämie mit, ohne dafür wirklich etwas für den Klimaschutz getan zu haben.
Ach so? Man kann einen PHEV auch ohne E-Motor fahren? Das wäre mir neu, dürfte aber genauso ein konstruierter Ausnahmefall sein und zeigt wieder nur dass Du tatsächlich keine Ahnung hast von was Du sprichst. Die Firma kauft also einen teureren PHEV damit der Mitarbeiter 0,5% des Bruttowagenneuwertes spart? Klingt nicht sehr plausibel :)
Deine Kritik ist hanebüchen und albern. Bitte lies Dich doch erst mal in ein Thema ein bevor Du Unsinn von Dir gibst.
 
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Ein PHEV fährt auch mit E-Motor, wenn man nicht mit Kabel lädt. Stichwort Rekuperation.
Du willst, dass man sich erst ins Thema einliest ... na?

Und wieso kommen deine Fahrten für „Verpflichtungen“ spontan? Verpflichtungen kommen
selten spontan. Wenn, dann sind es Notfälle. Genau wie spoege geschrieben hat.
 
"Tante Merkel", ist doch klar.

Er kann Politiker als Person beleidigen, wie irgendwelche Wutbürger von rechts oder links, die sich in Rage reden - das ist tatsächlich von der Meinungsfreiheit gedeckt. Von daher, keine Schere, er kann das sagen. Aber es zielt eben auf den Bauch, und nicht den Kopf. Daher: Politische Stimmungsmache.

Genau, jeder denkt und glaubt das was er für am richtigsten hält.. besonders dann wenn es keine anderen Argumente zu geben scheint.
Da deiner Meinung nach "Frau Merkel" und Ihr Hofgefolge alles richtig hat, kannst du ja genau so weiter machen.

Hätten wir keine Meinungsfreiheit gäbe es auch nicht "Nuhr im Ersten". Netter Ansatzpunkt.

Wutbürger in Rage hast du offensichtlich noch keine erlebt.
 
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Und wieder politische Stimmungsmache.

Genau, alle die andere Meinungen haben sind negative Stimmungsmacher. Das ist eine klare Disqualifikation.
Alternativ aber auch nur Leute die nicht alles glauben was erzählt wird.

Ich war da. Du auch?

Ja, aber selbstverständlich. Ich arbeite in Frankfurt. Genauer, komme komme gar nicht drumherum.
Ich meine, ich würde ja gern den Elektrobus nehmen. Aber bei der Antwort muss ich selbst schon lachen.



Jeder kann in Deutschland durch Selbsternennung zum König werden.


Ja, der Rest stammt aus zertifiziertem Ökostrom. Aus Wasserkraft, wenn man TÜV Nord und KlimaInvest glauben kann. Aber wenn man Dir glaubt, kann man ja niemandem glauben. Das ist bestimmt sehr bequem für Dich.

Glauben kannst du doch in der Kirche am Sonntag beim Gebet, oder hast du ein einziges mal hinterfragt woher her der "zertifizierte Ökostrom" wirklich kommt.
Wohl kaum, du hast ja einen Kollektor und da braucht man nicht fragen, denn der deckt ja alles ab.

Der normale Nutzer kann doch nicht wirklich nachvollziehen woher die "saubere" Energie wirklich herkommt. Punkt. Labels kann man kleben so viel man möchte. Das ist nicht Verboten.

Wenn es bei Flaute nicht reicht was hier zulande verbraucht wird kauft man halt schnell was beim Nachbarn ein.
Der Produziert ja keine 20 Km neben der Grenze günstige strahlend weiße Energie. Das ist Real und keine Erfindung.

Bei der Wassserkraft, die ganz sicher nicht falsch ist, läuft aber das Wasser aber auch nur einmal den Hang herunter.
Danch muss es entweder stramm regnen oder es wird wieder mit erheblichem Energieeinsatz erneut nach oben gepumpt.

Das ist ungefähr wie bei der SPD: Wenn die sagen das Wasser läuft den Berg hoch findet sich garantiert noch einer der laut ruft, nee Chef, es ist schon oben.



Kia garantiert den Betrieb von sieben Jahren und 150.000 km. Nissan und BMW geben acht Jahr

Klar, das machen alle Hersteller schon seit es Automobile gibt.
Und woher stammen diese hochwertigen Daten, von der realen Straße wohl nicht, denn einige Modelle gibt es erst seit kurzer Zeit.


Die Kosten sind überschaubar. Wären beispielsweise zwei Zellen zu tauschen (die 24-kWh-Batterie des Nissan Leaf beispielsweise hat 48 Module à vier Zellen), lägen die Kosten zwischen 1200 und 1600 Euro – je nach Werkstatt-Stundensatz."

Wenn das dann so ist und wäre würde es ja passen.
 
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Und wieso kommen deine Fahrten für „Verpflichtungen“ spontan? Verpflichtungen kommen selten spontan. Wenn, dann sind es Notfälle. Genau wie spoege geschrieben hat.
Ohne es direkt auf den Urheber zu münzen – aber solche spontan-notwendigen Verpflichtungen sollte man sich abgewöhnen.
 
Ohne es direkt auf den Urheber zu münzen – aber solche spontan-notwendigen Verpflichtungen sollte man sich abgewöhnen.
Kranke/pflegebedürftige Eltern/ Verwandte, deren gesundheitliche Situation sich spontan verschlechtert zum Beispiel? (Rheumaschübe, epileptische Anfälle u.ä.)
Du bist sehr egoistisch und kaltherzig.
 
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deren gesundheitliche Situation sich spontan verschlechtert zum Beispiel? (Rheumaschübe, epileptische Anfälle u.ä.)
Jedem kann das passieren, ich wünsche es keinem. Erst wenn man selbst in solch einer Situation ist, sieht man dass ganze wohl aus einem anderen Blickwinkel bezüglich "spontan-notwendigen Verpflichtungen".
 
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Ein PHEV fährt auch mit E-Motor, wenn man nicht mit Kabel lädt. Stichwort Rekuperation.
Du willst, dass man sich erst ins Thema einliest ... na?

Und wieso kommen deine Fahrten für „Verpflichtungen“ spontan? Verpflichtungen kommen
selten spontan. Wenn, dann sind es Notfälle. Genau wie spoege geschrieben hat.
Du hast offensichtlich meine Aussage nicht verstanden. Es ist ja gerade so dass ein PHEV nicht ohne Elektroantrieb fahren kann, eben wegen der Rekuperation. Das hat spoege scheinbar nicht verstanden! Vielleicht liest Du meine Aussage noch mal :)

Diese Verpflichtungen kommen "spontan" weil die auf Abruf innerhalb 1 Tages erfolgen. Und das sind für mich keine Notfälle. Sie sind vertraglich innerhalb von 24 Stunden durchzuführen und kommen je Kunde 1 mal im Monat vor.
Wenn das für Dich ein Notfall ist bist Du nie selbständig gewesen oder hast in Bereitschaft gearbeitet.

Immer witzig wie Teilnehmer meine Anforderungen nicht nachvollziehen können und meinen es besser zu wissen :)
Und ja, ich bin im Thema da ich seit 7 Jahren mehrere EV fahre bzw. gefahren habe. Also, ich bin im Thema, spoege nicht, oder?

Übrigens hätte ich eben aus Gründen der Bereitschaft es machen können wie alle Kollegen, nämlich einen Verbrenner kaufen. Was ist sinnvoller? Ein neuer PHEV oder ein neuer Verbrenner?
 
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Auf der Autobahn nur bei Stau, oder?
Das kann man eigentlich bei jedem PHEV auch manuell beeinflussen. Bei Bergabfahrten ohne Gas zu geben, beim Verzögern oder Bremsen wird ein Teil der dabei entstehenden (Brems)-Energie zum Aufladen des Fahrakkus verwendet. Man kann meist auf rein elektrisch schalten. aber nicht auf rein Verbrenner. Und wenn der Verbrenner läuft, dann nur weil der Fahrakku leer ist oder man mehr Leistung benötigt.
 
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Ohne es direkt auf den Urheber zu münzen – aber solche spontan-notwendigen Verpflichtungen sollte man sich abgewöhnen.
Prinzipiell richtig aber bei Verträgen kann man das eben nicht. Es macht maximal 10% der Fahrten aus und da ist ein PHEV besser als eine Lösung aus 2 Fahrzeugen. Aus diesem Grund ist es ein PHEV geworden, da die Erfahrung gezeigt hat, dass ein BEV in meinem Fall nicht mehr sinnvoll ist.
Fahr mal Frankfurt München und zurück in 2 Tagen wenn Du zwischendurch 3 Ladepausen machen musst die mindestens 3 Stunden dauern :)
Und ich benötige die Werkzeuge die ich im Zug nicht mitführen könnte.
Generell ist es aber richtig. Ich habe ja bereits mehrfach angeführt was alles möglich ist wie pulsierendes Carsharing etc. Aber das passt leider nicht auf alle Fälle. Für meinen Fall ist ein PHEV besser, auch wenn manche das mangels Kenntnis der Situation nicht wahr haben wollen.
 
Kranke/pflegebedürftige Eltern/ Verwandte, deren gesundheitliche Situation sich spontan verschlechtert zum Beispiel? (Rheumaschübe, epileptische Anfälle u.ä.)
Du bist sehr egoistisch und kaltherzig.
Ich glaube nicht dass er das meint. Daher kann ich Deinen letzten Satz nicht unterschreiben, den ersten Satz aber schon.
 
Ich glaube nicht dass er das meint. Daher kann ich Deinen letzten Satz nicht unterschreiben, den ersten Satz aber schon.
Ihm mangelt es halt an Vorstellungskraft, was alles spontan passieren kann.
Solche Fälle kamen mir als erstes in den Sinn.

Aber: wenn bei uns in der Druckerei die MAN Roland kaputt ist, dann muss so schnell wie möglich der Monteur her - und der fährt dann tags drauf von Rüdesheim nach Nürnberg.
In der früheren Firma war der einzig verfügbare Monteur für die Komori aus Österreich.
Bahn ist wegen mitzubringenden Werkzeugen und Ersatzteilen keine Alternative.
 
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Aber: wenn bei uns in der Druckerei die MAN Roland kaputt ist, dann muss so schnell wie möglich der Monteur her - und der fährt dann tags drauf von Rüdesheim nach Nürnberg.
In der früheren Firma war der einzig verfügbare Monteur für die Komori aus Österreich.
Bahn ist wegen mitzubringenden Werkzeugen und Ersatzteilen keine Alternative.
Das entspricht in etwa meinem Anforderungsprofil. Und trotzdem wollen mir Teilnehmer erklären warum ich keinen PHEV nutzen sollte. Die Alternative wäre einzig ein reiner Verbrenner! Und der wäre sogar noch billiger gewesen. Aber hier gibt es ja Leute die alles besser wissen und an allem meckern, selbst aber nichts tun :)
 
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Ist ja auch ein tolles Signal, wenn jetzt in vielen Regionen die Preise für Busse, Regio- und S-bahnen erhöht werden. :hamma:
 
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Du hast offensichtlich meine Aussage nicht verstanden. Es ist ja gerade so dass ein PHEV nicht ohne Elektroantrieb fahren kann, eben wegen der Rekuperation. Das hat spoege scheinbar nicht verstanden!

Er hat gemeint, dass manche die Kabel nicht auspacken. Mehr nicht.
 
Er hat gemeint, dass manche die Kabel nicht auspacken. Mehr nicht.
Du bist echt ein spoegeversteher :) Warum argumentiert Du denn für spoege? Wirst Du bezahlt oder willst Du ihm gefallen?
Außerdem hat er geschrieben, dass diese Leute eben nichts für die Umwelt tun. Und das ist grundfalsch!
Hier die Originalaussage die Du geschickt verkürzt hast, damit Sie für Dich passt:
Ein gewichtigeres Kaufargument ist da schon, dass auch PHEV die Bedingungen für die staatliche E-Subvention erfüllen. Manche Käufer – speziell, wenn sie ihn als Dienstwagen fahren – sollen nicht mal die Kabel auspacken. Sie nehmen die Prämie mit, ohne dafür wirklich etwas für den Klimaschutz getan zu haben.
Also bleib bitte bei den Fakten und fange nicht an Aussagen zu verkürzen.
Und solange Du weiter nur für spoege schreibst anstatt für Dich selbst werde ich nur spoege antworten und nicht Dir :)

Nachtrag: ich weiß echt nicht warum Du immer gegen mich wetterst obwohl ich Dir jede Aussage belegt habe. Lass doch bitte Deine persönlichen Animositäten aus dem Thread heraus und bleibe beim Thema. Einen Ghostwriter braucht spoege nicht. Und zum Thema tragen Deine Aussagen kaum etwas bei außer dass Du spoege nachrennst.
 
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