Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Das Beispiel Schweiz zeigt, dass selbst ein gut funktionierender ÖPNV nicht zu markant weniger KFZ Zulassungen führt
Das ist richtig – die Schweiz hat laut Analyse der Internationalen Energieagentur IAE ein "Wohlstandsproblem": Aufgrund ihres hohen Durchschnittseinkommens können es sich die SchweizerInnen leisten, relativ große und schwere Autos zu fahren.

Was wiederum meine Ansicht bestätigt, dass es ohne staatliche Lenkung nicht geht. Also beispielsweise durch eine CO2-Bepreisung, strenge Emissionsgrenzwerte etc., ich hab's ja schon mehrfach hier beschrieben.
Mit dem ÖVP-System steht aber in der Schweiz immerhin eine leistungsfähige Alternative zum Individualverkehr zur Verfügung – da ist die Schweiz erheblich weiter als Deutschland.

Falls du das von mir verlinkte Feature zu neuen Mobilitätskonzepten gesehen hast: Auch deutsche Städte wie Hamburg bemühen sich inzwischen um einen leistungsfähigen ÖVP. So hat der Hamburger Verkehrsverbund sich das Ziel gesetzt, den gesamten HVV zu vertakten, dass Fahrpläne überflüssig werden: Man soll sich einfach an die nächste Haltestelle stellen können und nach spätestens 7 Minuten mitgenommen werden.

Aber es ist unbestritten, dass es auch einen Mentalitätswandel in der Bevölkerung geben muss. Solange einzig das eigene Auto als Schlüssel zur freien Mobilität und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gesehen wird, kann sich kaum etwas in Richtung Klimaneutralität ändern.
 
Bei 8 Mio Einwohnern hat die Schweiz 6 Mio Autos zugelassen,
In Deutschland sind es bei 82 Mio Einwohnern 43 Mio Autos.
Die Schweiz als leuchtendes Vorbild?
Das liegt vielleicht daran, dass du in der Schweiz mit einem Wechselkennzeichen zwei PKWs für den Verkehr zulassen kannst, und auch nur Steuer und Versicherung für das »Teurere« bezahlst. Dabei ist immer nur jenes Fahrzeug für den Verkehr zugelassen, bei dem das Kennzeichen im Moment verwendet wird.
 
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Aber es ist unbestritten, dass es auch einen Mentalitätswandel in der Bevölkerung geben muss. Solange einzig das eigene Auto als Schlüssel zur freien Mobilität und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gesehen wird, kann sich kaum etwas in Richtung Klimaneutralität ändern.

“So lange einzig das Auto als der Schlüssel zum Erreichen der Klimaneutralität gesehen wird, wird sich am gesamten Problem nichts ändern“

16%... Alleine das Abschalten eines bestimmten Kohlekraftwerks in NRW könnte mit einem Schlag 3% des gesamtdeutschen CO2 Ausstoß einsparen.
Aber das Interessiert ja den Auto-ablehnenden @spoege nicht.
https://www.bund-nrw.de/themen/braunkohle/hintergruende-und-publikationen/braunkohlenkraftwerke/

https://m.spiegel.de/wissenschaft/m...ind-die-groessten-klimasuender-a-1178207.html
 
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Solange einzig das eigene Auto als Schlüssel zur freien Mobilität und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gesehen wird, kann sich kaum etwas in Richtung Klimaneutralität ändern.

Lieber Spoege bei wieviel Menschen ist das denn so? M.E. ist das Auto ein Fortbewegungsmittel um von A nach B zu kommen. Man muss auf Arbeit, wenn es keine ausreichenden öffentlichen Verkehrsmittel gibt, bleibt ein halt nur das Kfz, hier ist mir egal ob dass ein Benziner, Diesel, Gas oder E-Auto ist.
CO2 einzusparen gibt es ganz andere Baustellen die hier schon öfters angesprochen wurden, dass Auto ist hier beim besten Willen zweitranig.
 
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Aber es ist unbestritten, dass es auch einen Mentalitätswandel in der Bevölkerung geben muss. Solange einzig das eigene Auto als Schlüssel zur freien Mobilität und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit gesehen wird, kann sich kaum etwas in Richtung Klimaneutralität ändern.

Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, bei all dem „Autohating“ von Dir, dass Du Keinen Führerschein besitzt.
 
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So lange einzig das Auto als der Schlüssel zum Erreichen der Klimaneutralität gesehen wird, wird sich am gesamten Problem nichts ändern
Wer macht denn das? Ich jedenfalls nicht.
Aber Autoabgase machen immerhin rund ein Fünftel der gesamten CO2-Emissionen in Deutschland aus. Mehr als 95 Prozent davon kommt vom Straßenverkehr, also von Autos und Lkw. Und die sind seit 1990 nicht gesunken, sondern leicht angestiegen. Grund genug, das zu ändern.

Alleine das Abschalten eines bestimmten Kohlekraftwerks in NRW könnte mit einem Schlag 3% des gesamtdeutschen CO2 Ausstoß einsparen.
Stimmt, deswegen bin ich auch für eine Abschaltung. Aber das ist nicht Thema dieses Threads.


Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, bei all dem „Autohating“ von Dir, dass Du Keinen Führerschein besitzt.
Das ist nicht Thema dieses Threads.

Angesichts der Klimaerwärmung bin dafür, dass ab 2025 für alle in der EU neu zugelassenen Pkw ein durchschnittlicher CO2-Grenzwert von 70 g CO2/km auf Basis des Testverfahrens WLTP verpflichtend wird. Und dass der Gewichtsbezug abgeschafft wird. Ab 2030 sollte ein Grenzwert von 40 g/km CO2 real gelten, ab 2050 dann null CO2

Wie wär's, Homebrew, Ralle und Watz, wenn ihr solche Vorschläge kritisiert – mit Argumenten?
 
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Wie wär's, Homebrew, Ralle und Watz, wenn ihr solche Vorschläge kritisiert – mit Argumenten?

Im Polit Thread, Klima Thread wurde man mit hunderten von Seiten Theorie über diese Thematik von einigen Usern "fast" zum Einschlafen gebracht.;) Wann bitte kommt die Umsetzung, was machst Du persönlich um CO2 einzusparen, ich finde dass ist viel wichtiger und interessanter wenn User darüber schreiben und berichten, als nur immer mit "Theorie" zu kommen, damit ändert man nichts lieber Spoege.
 
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Heute kriegst Du die Installation der Leitungen aber wahrscheinlich nicht mehr bei den Menschen, denen die Häuser für die Befestigung gehören, durch.
Die heutzutage neu verbauten Fahrleitungsanlagen sind meist zu schwer, bzw. haben einen zu starken Zug, als dass für diese noch Wandhaken zur Befestigung taugen. Die im Straßenbahn-/Stadtbahnbau üblichen nachgespannten Hochkettenfahrleitungen müssen eh an separate Fahrleitungsmasten gehängt werden. Seitdem auch im Obusbereich nachgespannte Fahrleitungen möglich sind (was eine sicherere Spurführung der Kontaktstücke der Stangenstromabnehmer bei höherer Geschwindigkeit erlaubt), reichen auch da keine Wandhaken mehr.

In Dortmund wurden bei den für den Stadtbahnbetrieb modernisierten Straßenbahnstrecken bspw. sogar durchweg Doppel-T-Träger-artige Masten anstelle von Waschbeton- oder Gittermasten verbaut. Das kombiniert offenbar einen geringen Platzbedarf mit der Verwendung preiswerter Massenware. (Zu) schlanke Waschbetonmasten biegen sich über die Jahrzehnte bananenförmig durch – und solche mit der benötigten Belastbarkeit stehen zu wuchtig in der Landschaft rum.
 
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Im Polit Thread, Klima Thread wurde man mit hunderten von Seiten Theorie über diese Thematik von einigen Usern "fast" zum Einschlafen gebracht.;) Wann bitte kommt die Umsetzung, was machst Du persönlich um CO2 einzusparen, ich finde dass ist viel wichtiger und interessanter wenn User darüber schreiben und berichten, als nur immer mit "Theorie" zu kommen, damit ändert man nichts lieber Spoege.
Wenn dich fachliche und politische Diskussionen zum Thema Klimaschutz und Mobilität nicht interessieren, starte doch einfach einen Thread zum Thema "was kann ich persönlich tun, um CO2 einzusparen?".
 
Der Thread ist > 4 Jahre alt. Es hat sich schon was getan in der deutschen Auto-Industrie in Sachen
E-Auto. Aber es geht langsamer, als viele hier damals gedacht hatten.
 
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Aber das ist nicht Thema dieses Threads.
....
Das ist nicht Thema dieses Threads.

Wenn dich fachliche und politische Diskussionen zum Thema Klimaschutz und Mobilität nicht interessieren, starte doch einfach einen Thread zum Thema "was kann ich persönlich tun, um CO2 einzusparen?".

Sagt derjenige der behauptet das Thema wäre politisch. Die von Ralle2007 genannten Themen gehen ebenfalls um Umweltschutz und Klimapolitik. Also gehören Deine Utopiediskussionen zum Thema aber andere politische Klimathemen nicht? Da bin ich aber ganz anderer Meinung!
 
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Angesichts der Klimaerwärmung bin dafür, dass ab 2025 für alle in der EU neu zugelassenen Pkw ein durchschnittlicher CO2-Grenzwert von 70 g CO2/km auf Basis des Testverfahrens WLTP verpflichtend wird. Und dass der Gewichtsbezug abgeschafft wird. Ab 2030 sollte ein Grenzwert von 40 g/km CO2 real gelten, ab 2050 dann null CO2

Nur als Diskussionsgrundlage: Ein VW Passat (Benziner) hat ca. 150 g/km, ein Golf ca. 120. Ein 5er BMW hat ca. 140. Ein Toyota Prius (Hybrid) kommt auf 75. Ein PHEV (Hyundai Ioniq) kommt auf 26 g/km.

Ich bin prinzipiell dafür, Grenzen zu setzen. Es ist allerdings die Frage, was in welchen Zeiträumen überhaupt möglich ist. Selbst bei den asiatischen Herstellern spielen ja die EVs und PHEVs eine Nischenrolle. Und kriegen die Ingenieure und Manager bei Mercedes und BMW überhaupt mit, wie ernst die Sache ist? Die scheinen mir im Moment leider nicht sehr offen und vertrauenswürdig zu sein.
 
Ein PHEV (Hyundai Ioniq) kommt auf 26 g/km.
Laut ADAC kommt der Ioniq auf 54 g/km – lokal. Aber man muss natürlich auch hier die Emissionen der Stromerzeugung mitberechnen, und die sind nur bei Ökostrom so niedrig.
Die WTW-Emissionen liegen auch beim Ioniq bei 116 g/km.

Wenn man Ökostrom tanken kann, womöglich noch aus einer eigenen PV-Anlage, dann wäre unter Umweltschutzaspekten ein Hybrid sinnlos – das wäre er mE nur für den Übergang mit Strommix.
 
Nur als Diskussionsgrundlage: Ein VW Passat (Benziner) hat ca. 150 g/km, ein Golf ca. 120. Ein 5er BMW hat ca. 140. Ein Toyota Prius (Hybrid) kommt auf 75. Ein PHEV (Hyundai Ioniq) kommt auf 26 g/km.

Ich bin prinzipiell dafür, Grenzen zu setzen. Es ist allerdings die Frage, was in welchen Zeiträumen überhaupt möglich ist. Selbst bei den asiatischen Herstellern spielen ja die EVs und PHEVs eine Nischenrolle. Und kriegen die Ingenieure und Manager bei Mercedes und BMW überhaupt mit, wie ernst die Sache ist? Die scheinen mir im Moment leider nicht sehr offen und vertrauenswürdig zu sein.
Stichwort Dieselskandal.
In Deutschland hat man sich extrem auf den Diesel als CO2-ärmere Lösung fokussiert. Dabei hat man die übrigen Schadstoffe (Feinstaub, Stickoxide) aus den Augen verloren, die zum Teil auch nur Nebeneffekt von Maßnahmen zur Verbrauchs-(= CO2-)Senkung waren.

Mal zur Erinnerung: bis 2020 (also nächstes Jahr) müssen die Flottenverbräuche in der EU unter 95g CO2/km.

Selbst ohne Dieselskandal ist fraglich, ob das mit einer rein Diesel-bezogenen Strategie jemals erreichbar gewesen wäre. Diese Grenzwerte existieren ja auch nicht erst seit vorgestern. Die Hersteller hatten Jahre Zeit dafür sich darauf vorzubereiten.

Die Liste oben zeigt auch wie das machbar gewesen wäre: Hybridisierung. Toyota muss sich z.B. um die Flottenverbräuche keine Sorgen machen und dafür brauchen sie noch nicht mal den einen Plug-in Hybriden, den sie im Angebot haben.

Mittlerweile ist es dafür natürlich zu spät. Der Spielraum ist deutlich kleiner geworden (für ein vernünftiges Hybrid-System hätte man Jahrzehnte gebraucht um das zu entwickeln und in der Breite auszurollen, auch da siehe Toyota). Jetzt muss es halt mit dem Holzhammer gehen. Plug-in Hybride bei denen die wahren Verbräuche nichts mit denen auf dem Papier zu tun haben, wenn nicht geladen bzw. überwiegend Langstrecken gefahren wird. Bzw. halt E-Autos die schnell entwickelt und daher ineffizient sind, auf die der Kunde noch nicht vorbereitet wurde (hätte man z.B. mit einer Hybrid-Strategie machen können) und für die auch die Infrastruktur noch nicht überzeugt.
 
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Wenn dich fachliche und politische Diskussionen zum Thema Klimaschutz und Mobilität nicht interessieren, starte doch einfach einen Thread zum Thema "was kann ich persönlich tun, um CO2 einzusparen?".

Ja lieber Spoege du hast bis heute nichts dazugelernt, dass Forum ist nicht dafür da das du Publikationen schreibst die kaum einen interessieren. Desweiteren bist du nicht mal annähernd in der Lage mit Theorie den CO2 Ausstoß praktisch zu reduzieren. Wenn Du hier schon schon Sprüche abgibst, fange doch einfach selber mal an was zu ändern. Im Gegensatz zu dir machen das einige hier im Forum.

Einfach mal TUN. (Tag Und Nach) nicht nur labern;)


PS. ... wir sollten lieber wieder zum Thema zurückkehren.
 
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Laut ADAC kommt der Ioniq auf 54 g/km – lokal. Aber man muss natürlich auch hier die Emissionen der Stromerzeugung mitberechnen, und die sind nur bei Ökostrom so niedrig.
Die WTW-Emissionen liegen auch beim Ioniq bei 116 g/km.

Wenn man Ökostrom tanken kann, womöglich noch aus einer eigenen PV-Anlage, dann wäre unter Umweltschutzaspekten ein Hybrid sinnlos – das wäre er mE nur für den Übergang mit Strommix.
Dann musst Du aber auch bei den Verbrennern die Emissionen der Kraftstofferzeugung mitberechnen, das unterschlägst Du aber.
Und das ein PHEV sinnlos wäre wenn man Ökostrom tanken kann zeigt deutlich, dass Du Dich mit dem Thema nicht auskennst! Denn wenn ich spontan auch mal mehr als 500 km fahren muss, was mache ich dann?
Ein BEV hat dann naturgemäß Nachteile wegen der langen Ladezeiten. Wenn man mit ca. 80% rein elektrisch fahren kann, dann ist ein PHEV überaus sinnvoll, auf jeden Fall besser als ein BEV und zusätzlich einen Verbrenner bei genanntem Szenario.
Das ist der Unterschied zwischen Theoretikern und Praktikern.
 
Dann musst Du aber auch bei den Verbrennern die Emissionen der Kraftstofferzeugung mitberechnen, das unterschlägst Du aber.
Und das ein PHEV sinnlos wäre wenn man Ökostrom tanken kann zeigt deutlich, dass Du Dich mit dem Thema nicht auskennst! Denn wenn ich spontan auch mal mehr als 500 km fahren muss, was mache ich dann?
Die Diskussion hatten wir hier ja schon. Wie häufig spontane Fahrten über mehr als 500km notwendig sind, muss natürlich jeder für sich selbst beantworten. Ich denke aber nicht, dass solche Notfälle – und dann auch noch mit einem immensen Zeitdruck, der nicht einmal das Nachladen von Strom erlaubt – so häufig vorkommen, dass das eigene Auto mit Verbrennungsmotor für die große Mehrheit der deutschen Haushalte auch in Zukunft unverzichtbar sein wird. Aber diese Diskussion müssen wir nicht wiederholen.

Angesichts der normalen Lebensdauer von Autos sind PHEV schon 2030 obsolet. Denn spätestens 2050 wollen wir unseren Verbrauch an fossilen Kraftstoffen auf Null haben.
 
Ich denke aber nicht, dass solche Notfälle – und dann auch noch mit einem immensen Zeitdruck, der nicht einmal das Nachladen von Strom erlaubt – so häufig vorkommen, dass das eigene Auto mit Verbrennungsmotor für die große Mehrheit der deutschen Haushalte auch in Zukunft unverzichtbar sein wird.
Du hast wirklich keine Ahnung wie lange das Nachladen dauert oder? Auf dem Datenblatt des aktuellen ZOE R110 werden die Ladezeiten (0-100%) wie folgt angegeben:
  • 2,3 kW Haushalts-Stecker (10 A) – 25 Stunden
  • 3,7 kW Typ 2 (1-phasig, 16 A) – 15 Stunden
  • 11 kW Typ 2 (3-phasig, 16 A) – 4 Stunden und 30 Minuten
  • 22 kW Typ 2 (3-phasig, 32 A) – 2 Stunden und 40 Minuten
Und das sind die Daten für ca. 300km echte Reichweite. Und dass dies einen Notfall darstellt ist eine unsinnige Behauptung von Dir.

Angesichts der normalen Lebensdauer von Autos sind PHEV schon 2030 obsolet. Denn spätestens 2050 wollen wir unseren Verbrauch an fossilen Kraftstoffen auf Null haben.
Weil wir etwas wollen sind die PHEV dann obsolet? Das wäre ja schön, ist aber wieder mal eine Utopie, gerade wenn man sich anschaut was wir schon in 6 Jahren umgesetzt haben wollten und was wir nicht mal ansatzweise schaffen.
Ich sag ja: Theorie und Praxis
 
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