Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Sagst du, 100km hat man schneller drauf als einem lieb ist. Ich komme auf 30t im jahr bei 30km arbeitsweg
10.000 Kilometer pendelst du jährlich zur Arbeit - und wie kommen dann die 20.000 Kilometer an den Wochenenden und im Urlaub zustande? Normal ist das jedenfalls nicht... :nono:
 
Es gab/gibt doch ein Konzept eines modularen, austauschbaren Akkus. Also einfach an die Tankstelle - leerer Akku raus - vollgeladener Akku rein- und weiter geht's. Das Konzept habe ich damals wirklich spannend gefunden.
Eine Firma, "Better Place" hießen die glaube ich, ist mittlerweile pleite. Partner war glaube ich Renault.

Tesla hat das eine Zeit lang in Kalifornien getestet. Erst nur für ausgewählte Model-S-Fahrer in einer Art Beta-Test. Dann haben sie die Benutzung dieser Akkutausch-Stationen generell für alle Model S freigegeben. Fazit: Der Dienst wurde kaum genutzt. Obwohl sogar garantiert wurde, dass man auf dem Rückweg "seinen" Akku geladen zurückbekam. Tesla verzichtet daher darauf das weiter zu verfolgen. Das hängt aber auch mit deren Supercharger-Netz zusammen. Das ist mittlerweile so dicht, dass man auch Langstrecken mit dem Tesla gut bewältigen kann.

Ich denke wenn die Akkus eine gewisse Größe haben und es ein gut ausgebautes Schnellladenetz gibt (wie eben bei Tesla) dann erübrigt sich das mit den Wechselstationen.

Und dazu müsste man auch herstellerübergreifend die Akkus standardisieren. Das dürfte schon ein ziemlicher Hinderungsgrund sein...
 
Davon ab: Ich finde es ja erstaunlich, wie viele SUV mittlerweile in den Städten unterwegs sind - und sehr viele mit großen Dieseln motorisiert. Gibt es ein rationalen Grund dafür, sich so ein Stahlgebirge zuzulegen und damit zu pendeln oder die Kinder zur KiTa zu bringen?

Den gibt es natürlich nicht. Wie für die größte Anzahl von gekauften Autos es nur emotionale Gründe gibt. (da muss ich mich auch an meine eigene Nase fassen) Ansonsten würden wohl 50% Smart Fortwo two zum Pendeln und 50% Dacia Dokker für Familien oder so ähnliche Autos rumfahren.
 
Eine Firma, "Better Place" hießen die glaube ich, ist mittlerweile pleite. Partner war glaube ich Renault.

Tesla hat das eine Zeit lang in Kalifornien getestet. Erst nur für ausgewählte Model-S-Fahrer in einer Art Beta-Test. Dann haben sie die Benutzung dieser Akkutausch-Stationen generell für alle Model S freigegeben. Fazit: Der Dienst wurde kaum genutzt. Obwohl sogar garantiert wurde, dass man auf dem Rückweg "seinen" Akku geladen zurückbekam. Tesla verzichtet daher darauf das weiter zu verfolgen. Das hängt aber auch mit deren Supercharger-Netz zusammen. Das ist mittlerweile so dicht, dass man auch Langstrecken mit dem Tesla gut bewältigen kann.

Schade eigentlich. Das momentane Kabelladekonzept macht auf mich jetzt schon einen Eindruck wie rückblickend ein 14k-Modem.
 
Schade eigentlich. Das momentane Kabelladekonzept macht auf mich jetzt schon einen Eindruck wie rückblickend ein 14k-Modem.
Daher arbeiten viele E-Auto- und Plugin-Hybrid-Hersteller daran bei den kommenden Generationen ihrer Fahrzeuge laden per Induktion zu ermöglichen. Wem es jetzt zu lästig ist sein Auto nach dem Abstellen in der Garage auch noch einzustöpseln, der muss es dann "nur noch" über der Induktionsschleife abstellen.
 
Den gibt es natürlich nicht. Wie für die größte Anzahl von gekauften Autos es nur emotionale Gründe gibt. (da muss ich mich auch an meine eigene Nase fassen) Ansonsten würden wohl 50% Smart Fortwo two zum Pendeln und 50% Dacia Dokker für Familien oder so ähnliche Autos rumfahren.
Dann bräuchten wir eigentlich auch nicht über die rationalen Begründungen diskutieren, die für ein E-Auto sprechen - die meisten kaufen ja doch gefühlsmäßig.

Tesla hat das erkannt und spricht mit seinen feisten Modellen genau die Emotionen an, die vorher auch zum Kauf eines potenten Verbrenners geführt haben.

Die anderen Untnehmen haben es mE irgendwie noch nicht geschafft, wirklich attraktive Modelle auf den Markt zu bringen. Für den i3 muss man ja auch ein Faible haben... Neben dem hohen Preis und der noch geringen Reichweite der meisten E-Autos ist deren Design auch nichts Dolles. Viele sehen genauso aus wie ihre Verbrennerschwestern. Und eigentlich will doch ein E-Pilot auch ein bißchen mit seinem fortschrittlichen Denken angeben....
 
Die Geschichte kommt von VW mit dem Leihwagen, weil wieder der Egolf noch der Etron ne brauchbare Reichweite haben...
#Cosmic,
bis auf den Tesla hat KEIN e-Auto eine brauchbare Reichweite, und das Leihwagen-Angebot bekommt man auch bei Nissan - kaufst Du einen Leaf, ist ein Quasquai für den Urlaub mit drin.
und bei allen Diskussionen um Verbrauchskosten bitte immer bedenken - nach 5 Jahren ist eine neue Batterie fällig, und die kostet richtig Geld.
Von der Endlagerung des Atommülls reden wir besser nicht.... e-Autos sind eine ähnlich alibio-anrüchige Zwischenlösung wie die quecksilberhaltigen Energiesparlampen, die man uns vor Jahren aufgeschwatzt hat.
Statt e-Autos zu fahren, macht jeder Feinstaub produzierende Groß-Diesel mehr Sinn, vor allen Dingen, weil die so geschmnähten SUV mitttlerweile auch nur um die 5 - 6Liter brauchen und man (oder frau) damit mehr als ein Kind zur Schule oder in den Kindergarten fahren kann - schon mal mit einem Smart unterwegs gewesen, und es soll noch ein Spielkamerad mit...?
Gruss, Ciccio
 
Daher arbeiten viele E-Auto- und Plugin-Hybrid-Hersteller daran bei den kommenden Generationen ihrer Fahrzeuge laden per Induktion zu ermöglichen. Wem es jetzt zu lästig ist sein Auto nach dem Abstellen in der Garage auch noch einzustöpseln, der muss es dann "nur noch" über der Induktionsschleife abstellen.

Das ändert mMn nichts an der grundsätzlichen Problematik "Ladezeit" und "Reichweite"; somit für mich ein Charme wie vielleicht ein 28k-Modem. :)
Die momentane Generation halte ich nur für einen kurzfristigen Zwischenschritt, welcher in 10 Jahren vermutlich belächelt wird, wie " weißt du noch damals"
 
...und bei allen Diskussionen um Verbrauchskosten bitte immer bedenken - nach 5 Jahren ist eine neue Batterie fällig, und die kostet richtig Geld.
Das ist so ein nicht tot zu kriegendes Gerücht. Schon beim Prius hieß es immer: Nach zwei Jahren ist der Akku kaputt und ein neuer kostet 5000€. Toyota baut den Prius jetzt seit 18 Jahren und Probleme mit dem Traktionsakku sind nahezu unbekannt. Letztens hat ein 2007er Prius-Taxi aus Österreich 1.000.000 km geschafft. Mit dem originalen Akku!

Zudem geben die Hersteller in der Regel irgendwas zwischen 5 und 8 Jahre Garantie. Selbst wenn in der Zeit was wäre mit dem Akku. Der Tausch würde einen also nichts kosten.
 
ein Prius ist ein PlugIn und keine reine elektroschleuder, beim Prius ist der Akku wesentlich geringer belastet. Die Zyklen sind entscheidend, nicht die Zeit.
 
Das ändert mMn nichts an der grundsätzlichen Problematik "Ladezeit" und "Reichweite"; somit für mich ein Charme wie vielleicht ein 28k-Modem. :)
Die momentane Generation halte ich nur für einen kurzfristigen Zwischenschritt, welcher in 10 Jahren vermutlich belächelt wird, wie " weißt du noch damals"
Wahrscheinlich. Wäre ja auch schade, wenn sich in der Zeit nichts tun würde.
Die Eckdaten die Tesla vorgibt wären mir mehr als genug. Bis zu 500km Reichweite, dichtes Supercharger-Netz, Laden auf 80% Reichweite in 30 Minuten oder so...
Würde mich auch mit 250-300km Reichweite begnügen und der Preis muss natürlich runter. Mal schauen noch 5-6 Jahre und dann könnte ich mir sowas wie den dann hoffentlich verfügbaren Model 3 vorstellen...
 
ein Prius ist ein PlugIn und keine reine elektroschleuder, beim Prius ist der Akku wesentlich geringer belastet. Die Zyklen sind entscheidend, nicht die Zeit.
Danke für die Info, ich fahre einen. Und nein die meisten Prius sind Hybride ohne Plugin (habe ich auch gefahren). Ändert aber nicht an der Tatsache, dass dort Akku-Probleme herbeigeredet wurden, die es so nie gab. Und wenn überhaupt ist die Belastung des Akkus beim Nicht-Plugin sogar stärker da er im Rahmen seines Ladefensters während der Fahrt immer wieder ge- und entladen wird.

Und es ändert auch nichts daran, dass alle E-Auto-Hersteller mehr Garantie auf den Akku geben als der laut Gerüchten halten soll. Sind die alle so doof, dass sie (womöglich noch heimlich) ständig den Akku tauschen, damit keiner merkt das die nix taugen? Und wo sind all die E-Auto-Fahrer die sich wundern, warum die Reichweite ihres Autos nach so einem "Spezial-Service" auf einmal wieder gestiegen ist?

Tatsächlich wird das Lademanagement so ausgelegt, das die Akkus möglichst langsam altern.
 
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Es ist ja schon ein Problem, überhaupt ein Elektroauto zu kaufen.
Heute beim VW-Händler in Stendal gefragt: was kostet der elektrische Golf oder Up.
Verkäufer meint: Äjmm... Moment mal... Sie wollen wirklich elektrisch, ja? Öm... da ist der Chef zuständig, Moment, den hol ich mal..."
Dann der Chef: Tja, also, das tut mir leid, aber wir können den gar nicht verkaufen. Ich fragte: nicht können?
Chef: Naja, es ist schwierig, weil es da Auflagen vom Hersteller gibt, da muss man einen speziellen Raum, bis hoch an die Decke gekachelt, etc. bereitstellen, wegen Elektro, und da sich VW an den Kosten für diese Sonderräume nicht beteiligt, können wir diese Autos gar nicht anbieten, tut mir leid."


Und der Nissan-Händler (Elektro-Leaf) im Ort meinte im Winter vor einem halben Jahr:
Ja, stimmt schon, unter allen unseren Ausstellungs- und Vorführwagen haben wir gar keinen Leaf, aber wenn Sie wirklich - wirklich?? - den mal probefahren wollen, kann ich den aus Magdeburg holen. Aber das dauert ein paar Tage, bis ich wieder mal in der Filiale bin... Also nächsten Donnerstag ok?
Dann am Donnerstag eine Woche später: Öhmm... Sie sind ja eine Stunde zu früh dran.
Ich: ja, und? Verkäufer: Naja, der Akku ist bis jetzt nur wieder zu 30% geladen.
Ich: Also ein Drittel macht ja immer noch rund 30-40 km aus, das reicht doch für eine Probefahrt.
Er: Hm.. naja... also nicht, wenn Sie auch die Sitzheizung anmachen, und mal bisschen über die Autobahn (bzw. da erstmal hinwollen) fahren und dann ist es ja kalt, der Akkus läuft besser im Sommer... kommen Sie doch in 3 Stunden, oder besser morgen nochmal wieder."
Ich: Wo lade ich denn dann auf, wenn ich den Wagen kaufe?
Er: Naja, in Ihrer Garage oder auf Ihrem Stellplatz auf Ihrem Grundstück vom Haus.
Ich: Ich hab ne Wohnung im 7. Stock, soll ich das Ladekabel runterbaumeln lassen und quer über den Bürgersteig locker liegen lassen?
Er: Tja, also... Garage mieten. Sie können eine Wallbox (Ladestation) dazu erwerben.
Ich: Garage mit Starkstromanschluss?
Er: Ja, da beauftragen Sie einen Elektriker, der prüft dann, ob es geht. Könnte klappen. Also wenn die Leitung es hergibt und der Vermieter mitspielt und Sie diese Box mitkaufen.
Ich: Ach, ich will ohnehin nur die Schnellladung am Bahnhof machen. Die dauert auch nur 2 Stunden statt 14. Ich brauche keinen eigenen Lade-Anschluss.
Er: Nein, das bitte nicht, denn die große Kraft, mit der der Starkstrom die Ladung in den Akku treibt, beschädigt den Akku auf Dauer, das ist nur als Notlösung gedacht, wenn Sie mal auf der Autobahnraststätte bisschen nachladen wollen. Aber auf keinen Fall als Dauerlösung.
Ich: den Akku miete ich (ab 79,-/Monat), kann mir ja egal sein, wenn der draufgeht
Er: nein, leider nicht, da ist ein elektronischer Zähler eingebaut, und dann sehen wir, ob Sie den Akku durch zu häufiges Schnellladen beschädigt haben, und dann entfällt die Garantie.
Ich: Was kostet denn der Ersatzakku.
Er: Das muss ich erst mal in der Zentrale nachfragen, nächste Woche nochmal nachfragen.
Woche drauf:
Ich: Und?
Er: Nun, also ca. 8000,- Euro ohne Einbau, ggf. kommen noch Zoll, Transport und Einstellungskosten hinzu.
Ich: Ok, aber ansonsten ist der Leaf schon ein tolles Auto!
Und den gibt's bei Ihnen ja auch schon ab 24.800 Euro.
 
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Davon ab: Ich finde es ja erstaunlich, wie viele SUV mittlerweile in den Städten unterwegs sind - und sehr viele mit großen Dieseln motorisiert. Gibt es ein rationalen Grund dafür, sich so ein Stahlgebirge zuzulegen und damit zu pendeln oder die Kinder zur KiTa zu bringen?

Ein Kollege kommt immer mit einem VW-Transporter zur Arbeit. Und ich glaube nicht, dass er sich das Ding gekauft hat, nur um damit zur Arbeit zu fahren - auch wenn die Karre fast nur dafür zum Einsatz kommt.
 
Es ist ja schon ein Problem, überhaupt ein Elektroauto zu kaufen.
Heute beim VW-Händler in Stendal gefragt: was kostet der elektrische Golf oder Up.
Verkäufer meint: Äjmm... Moment mal... Sie wollen wirklich elektrisch, ja? Öm... da ist der Chef zuständig, Moment, den hol ich mal..."
Dann der Chef: Tja, also, das tut mir leid, aber wir können den gar nicht verkaufen. Ich fragte: nicht können?
Chef: Naja, es ist schwierig, weil es da Auflagen vom Hersteller gibt, da muss man einen speziellen Raum, bis hoch an die Decke gekachelt, etc. bereitstellen, wegen Elektro, und da sich VW an den Kosten für diese Sonderräume nicht beteiligt, können wir diese Autos gar nicht anbieten, tut mir leid."
:hehehe: So einen Bockmist bringt was jeder Hersteller xD Aber dem Kunden muss ja eine vermeintiche exklusivität vorgespielt werden. (dass sie den Scheiß am ende mitbezahlen merken die wenigsten)

Einen Bully kauft man sich weil man einen Braucht (Arbeit, Hobby)... einen SUV kauft man sich damit man hoch sitzt und viel sieht.... bzw meint man wär was auf der Straße... das problem ist das die recht selten richtig motorisiert sind. Aber für Spoege istn 2L wohl schon ein "großer Diesel" :crack:
 
Es ist ja schon ein Problem, überhaupt ein Elektroauto zu kaufen.
Heute beim VW-Händler in Stendal gefragt: was kostet der elektrische Golf oder Up.
Verkäufer meint: Äjmm... Moment mal... Sie wollen wirklich elektrisch, ja? Öm... da ist der Chef zuständig, Moment, den hol ich mal..."
Dann der Chef: Tja, also, das tut mir leid, aber wir können den gar nicht verkaufen. Ich fragte: nicht können?
Chef: Naja, es ist schwierig, weil es da Auflagen vom Hersteller gibt, da muss man einen speziellen Raum, bis hoch an die Decke gekachelt, etc. bereitstellen, wegen Elektro, und da sich VW an den Kosten für diese Sonderräume nicht beteiligt, können wir diese Autos gar nicht anbieten, tut mir leid."
Passt sehr gut zum Tenor der Doku vom Anfang des Threads. Als wollten die ihre E-Autos überhaupt nicht verkaufen.

Man versteht fast warum Tesla kein Händlernetz hat und man deren Autos einfach online bestellen kann...

Wobei solche Anforderungen nichts ungewöhnliches sind und nicht mal auf E-Autos oder Hybride beschränkt.

Der Nissan-Händler bei uns am Ort hat sich vor ein paar Jahren vom Neuwagen-Händler zum Service-Punkt runterstufen lassen (macht nur noch Reparaturen/Wartung), weil Nissan von ihm aufwendige Umbauten in der Fahrzeugausstellung verlangt hat. Dabei war er erst ein paar Jahre vorher in ein neues Gebäude gezogen. Und die Kosten dafür hätte er auch selbst tragen müssen.
 
Und wir reden hier ja wirklich von einem Zweitwagen! Ohne einen Verbrennungsmotor kommt man heutzutage (noch) nicht aus.

Ein E-Auto kann man auch als einziges Fahrzeug nutzen (mache ich ja auch mit dem i3).
Reichweite ist wie Kofferraumgröße, man will das haben weil man glaubt das auch zu nutzen. Aber wenn man sich die tägliche Pendlerstrecke anschaut reichen 120 km am Tag aus. Bei VW bekommst Du übrigens für 4 Wochen einen kostenfreien Verbrenner. Also geht Urlaub auch.
 
Den gibt es natürlich nicht. Wie für die größte Anzahl von gekauften Autos es nur emotionale Gründe gibt. (da muss ich mich auch an meine eigene Nase fassen) Ansonsten würden wohl 50% Smart Fortwo two zum Pendeln und 50% Dacia Dokker für Familien oder so ähnliche Autos rumfahren.

genau so ist es.
 
Zudem geben die Hersteller in der Regel irgendwas zwischen 5 und 8 Jahre Garantie. Selbst wenn in der Zeit was wäre mit dem Akku. Der Tausch würde einen also nichts kosten.

Da musst Du dir aber auch anschauen ab wie viel Prozent der Akku als defekt gilt. Bei Renault ist das bei 75%. Da wird man dann zu sehr eingeschränkt.
 
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