Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Da haben die Bayern auch recht. ich möchte auch nicht unter einer Hochspannungsleitung leben. Denn deren Elektrostrahlungen merkst du definitiv. Kabel in die Erde und gut ist.
In Bayern gibt es übrigens kaum noch Kommunen die ihren Strom überirdisch bekommen. Selbst die letzten Kuhkäffer legen alles in die Erde.
Die ganze de3utsche Energiewende ist ein populistisches, ungeplantes und stümperhaftes Unterfangen.
Da werden riesige Windparks gebaut und weiss noch nicht einmal wie man den Strom wegbekommt. Einfach nur lächerlich.

Ja klar ;) merkst du voll. Aluhüte sollen helfen :faint:

Ich spreche von Wiesen und Wäldern und nicht von Wohngebieten. Und immer dieses "unter die Erde" Kann man nicht einfach mal den bagger halten wenn man keine Ahnung hat? Wir reden hier nicht von einer 230V Leitung für die Steckdose in deinem Garten sondern von überlandleutungen im Höchstpannungsbereich. Das legt man nicht mal eben "unter die Erde".

Sicher geht das, aber die Kosten will ja auch keiner tragen, von den nötigen Bauarbeiten in so manchem Wald und Naturgebiet will ich garnicht erst sprechen.
 
ich möchte auch nicht unter einer Hochspannungsleitung leben. Denn deren Elektrostrahlungen merkst du definitiv. Kabel in die Erde und gut ist.
In Bayern gibt es übrigens kaum noch Kommunen die ihren Strom überirdisch bekommen. Selbst die letzten Kuhkäffer legen alles in die Erde.

Du kennst aber die Unterschiede zwischen den verschiedenen Netzebenen, und die damit verbundenen technischen Probleme? Wenn Du Energie im GW-Bereich transportieren willst (sogar vernetzt, und nicht als Punkt-Punkt-Verbindung), kommst Du um Freileitungen einfach nicht herum. Das sind aber nicht die selben Leitungen, mit denen Kuhkäffer erschlossen werden.
 
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Da haben die Bayern auch recht. ich möchte auch nicht unter einer Hochspannungsleitung leben.
Bist du ne Kuh? ;)

Ist ja nicht so, dass man vor hätte die Hochspannungsleitungen im Zick-Zack über jedes Haus in Bayern zu führen.

In Bayern gibt es übrigens kaum noch Kommunen die ihren Strom überirdisch bekommen. Selbst die letzten Kuhkäffer legen alles in die Erde.

Klar geht's die letzten Meter unterirdisch. Aber Fernleitungen? Ich wage zu bezweifeln das überall in Bayern Überlandleitungen unterirdisch verlegt sind.

Da werden riesige Windparks gebaut und weiss noch nicht einmal wie man den Strom wegbekommt. Einfach nur lächerlich.
Lächerlich ist, dass ein paar Hochspannungsleitungen auf einmal so ein unüberwindbares Problem darstellen. Die gibt's ja auch nicht erst seit vorgestern. Und vor der Energiewende wurde Strom ja auch schon per Hochspannungsleitungen transportiert.

Für den Braunkohletagebau werden ganze Landschaften weggebaggert, inklusive der Ortschaften. Alles kein Problem.

Ein paar dürre Masten in der freien Landschaft aufstellen und dazwischen Kabel aufhängen. Unmöglich.:rolleyes:
 
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Ja klar ;) merkst du voll. Aluhüte sollen helfen :faint:

Ich spreche von Wiesen und Wäldern und nicht von Wohngebieten. Und immer dieses "unter die Erde" Kann man nicht einfach mal den bagger halten wenn man keine Ahnung hat? Wir reden hier nicht von einer 230V Leitung für die Steckdose in deinem Garten sondern von überlandleutungen im Höchstpannungsbereich. Das legt man nicht mal eben "unter die Erde".

Sicher geht das, aber die Kosten will ja auch keiner tragen, von den nötigen Bauarbeiten in so manchem Wald und Naturgebiet will ich garnicht erst sprechen.
So ein quatsch. Überirdische Leitungen sind nur billiger. Und das ist das einzige Argument. Unterirdisch zu verlegen ist überhaupt kein Problem und war auch noch nie eins. Man könnte dazu auch bestehende ICE-Trassen verwenden. Im übrigen benötigen Hochspannungsleitungen gerade in Wäldern riesige Schneisen die auch offengehalten werden müssen.
Die Mehrkosten für unterirdische Kabel fallen kaum ins Gewicht.
das Problem ist nicht, dass es nicht möglich wäre, sondern das der Wille und die Planung fehlt. Rot-Grüner Ökomist halt. Jammern der Stromkonzerne und Unfähigkeit der Regierung. Ich finde den Atomausstieg auch toll. Aber so geht das einfach nicht. Theorie und Realität ist halt zweierlei.
 
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Bist du ne Kuh? ;)

Ist ja nicht so, dass man vor hätte die Hochspannungsleitungen im Zick-Zack über jedes Haus in Bayern zu führen.



Klar geht's die letzten Meter unterirdisch. Aber Fernleitungen? Ich wage zu bezweifeln das überall in Bayern Überlandleitungen unterirdisch verlegt sind.


Lächerlich ist, dass ein paar Hochspannungsleitungen auf einmal so ein unüberwindbares Problem darstellen. Die gibt's ja auch nicht erst seit vorgestern. Und vor der Energiewende wurde Strom ja auch schon per Hochspannungsleitungen transportiert.

Für den Braunkohletagebau werden ganze Landschaften weggebaggert, inklusive der Ortschaften. Alles kein Problem.

Ein paar dürre Masten in der freien Landschaft aufstellen und dazwischen Kabel aufhängen. Unmöglich.:rolleyes:
Ach Kinder - natürlich waren schon vorher ÜberlandFreileitungen da. Aber die Kapazitäten reichen nun mal nicht. Ich verstehe gar nicht wie man die stümperhafte Energiewende der Regierung auch noch verteidigen Kann.
Und wenn die sich in NRW ganze Landstriche haben wegbaggern lassen, ist das deren Problem. Bayerns Bevölkerung will keine (mehr) Überlandleitungen und Punkt.
 
Stellenweise kann man sich mit dir nichtmal auf Kneipenniveau unterhalten. Die wenigsten hätten n Problem mit Elektrofahrzeugen. Aber nicht jeder hat 35t fürn kleinwagen

Einfach mal mit den Händlern richtig sprechen.
E-Mobile gibt es ab 19.000 Euro (Renault). Wer will könnte also.
 
So ein quatsch. Überirdische Leitungen sind nur billiger. Und das ist das einzige Argument. Unterirdisch zu verlegen ist überhaupt kein Problem und war auch noch nie eins.
Stimmt nur bis ca. 160kV. Und auch da bringst Du nur einen Bruchteil der Leistung durch das Kabel (Stichwort: Kabelerwärmung).
 
Einfach mal mit den Händlern richtig sprechen.
E-Mobile gibt es ab 19.000 Euro (Renault). Wer will könnte also.
ein Ford KA, Dacia, Polo bekommste zwischen 7 - 10t. da sind 19t nach Händlerbelabern immernoch das doppelte. Stehst du auf dem Schlauch? Wenn die Dinger halbwegs wirtschaftlich wären würden sie gekauft werden.
 
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Bayerns Bevölkerung will keine (mehr) Überlandleitungen und Punkt.
Genau. Ich will nicht und Punkt! Ich bin mir sicher das die betroffenen Anwohner in Braunkohleabbaugebieten sich das auch gesagt haben. Das wurde dann für Systemrelevant erklärt und dann kann man sich als Betroffener dumm und dämlich klagen.

Der Wille des Bayern steht da natürlich drüber. ;)

Wegen unterirdisch verlegen und den Kosten http://www.welt.de/politik/deutschl...hn-wichtigsten-Antworten-zur-Stromtrasse.html:
Laut dem Betreiber Amprion kostet ein Kilometer Freileitung 1,5 Millionen Euro. Die gleiche Strecke in der Erde dagegen 10 Millionen. Selbst Bürgerinitiativen gehen von den 2,5-fachen Kosten aus.
In dem Link stehen übrigens noch weitere Argumente gegen unterirdische Verlegung.

Letztlich ist das Gehampel das die Bayern abziehen Kindertheater vom Feinsten. Mal Hüh, mal Hot. Wie es dem Seehofer gerade gefällt.

Von mir aus können die Bayern sich die Leitungen ja auch unterirdisch verlegen und zusätzlich alle Straßen und Gehwege noch mit Gold und Edelsteinen pflastern. Die Kosten dafür (ob nun 2,5-fach oder mehr) werden die Bayern aber mit Sicherheit nicht allein tragen da bin ich sicher.

Mal sehen wie der Strom demnächst in die bayerischen Steckdosen kommt. Es bleibt spannend... ;) :D
 
ein Ford KA, Dacia, Polo bekommste zwischen 7 - 10t. da sind 19t nach Händlerbelabern immernoch das doppelte. Stehst du auf dem Schlauch? Wenn die Dinger halbwegs wirtschaftlich wären würden sie gekauft werden.
nicht Händlerbelabern - hingehen, sagen haben will und mitnehmen

offenbar.
E-Mobilität kann es also nur geben wenn die Kisten für einen Apfel und ein Ei zu haben sind.
Tut mir leid, der 19.000 Euro sind in meinen Augen nun wirklich nicht teuer.
Wer will der kann also auch. Alles andere sind Ausflüchte. So wie der Familienvater der einen 600 Liter Kofferraum benötigt für den Urlaub mit der Familie, dann aber am Gepäck sparrt weil es ja mit dem Flieger weiter geht.
 
Mal sehen wann die Netze im Norden zusammenbrechen, weil die den Strom nicht wegbekommen. Wie die Bayern ihre Leitungen verlegt haben wollen ist einzig ihr Problem. Und ja - wir kacken bereits jetzt in goldene Schüsseln. Neidisch??
 
Mal sehen wann die Netze im Norden zusammenbrechen, weil die den Strom nicht wegbekommen.
Jedes einzelne Windrad kann man von einer Sekunde auf die andere abschalten. Da wird nichts zusammenbrechen, keine Sorge. ;)

Es bleibt also die Frage woher wollen die Bayern denn demnächst ihren Strom beziehen? Aber vielleicht kann ihnen dabei auch Tesla helfen, nicht der E-Autobauer, sondern der ursprünglich Namensgeber.
Der hat ja auch davon geträumt Strom über die Luft zu übertragen.
Das wäre doch für die Bayern genau das Richtige? ;) :D
 
Jedes einzelne Windrad kann man von einer Sekunde auf die andere abschalten. Da wird nichts zusammenbrechen, keine Sorge. ;)

Es bleibt also die Frage woher wollen die Bayern denn demnächst ihren Strom beziehen? Aber vielleicht kann ihnen dabei auch Tesla helfen, nicht der E-Autobauer, sondern der ursprünglich Namensgeber.
Der hat ja auch davon geträumt Strom über die Luft zu übertragen.
Das wäre doch für die Bayern genau das Richtige? ;) :D
Dann frag mal unsere Nachbarländer wie die unter der deutschen Energiewende stöhnen und Ächzen. Nur schon wegen der Durchleitung unserer Überschüsse.
Der Nebeneffekt unserer Energiewende ist nämlich, dass bei uns der Strom immer teurer wird und unsere nachbarn den zu Dumpingpreisen hinterhergeworfen werden muss. Das wird auch so bleiben wenn es die Trassen mal gibt die in den Süden laufen.
Die Energiewende ist einfach nur ein haufen Dünnschiss. Und die Elektromobilität ein zusätzlicher Einlauf. Herbeigeführt von ahnungslosen Politikern und beklatscht von ein paar Ökodeppen.
 
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Kabel in die Erde und gut ist.

Doof nur, dass es für das was der Bauern-Horst da fordert, nichtmal Kabel gibt.


In der Branche setzt man daher auf kunststoffisolierte Erdkabel. Sie sind sehr viel dünner und leichter als MI-Kabel. "Aber technisch ausgereifte Kunststoffkabel gibt es nur bis 325 kV Spannung", sagt Professor Andreas Küchler, der an der Hochschule Würzburg-Schweinfurt Hochspannungstechnik lehrt. "Für 525 kV gibt es sie nicht." Mit einer Ausnahme: Die Firma ABB bietet seit kurzem ein solches System an. "Die Leistungsdichte unseres neuen XLPE-Kabels ist so hoch, dass ein Erdkabel erstmals nahezu die gleiche Leistung übertragen kann wie ein Freileitungssystem", schwärmt ein ABB-Manager.

Küchler ist skeptisch. "Das ABB-Kabel ist ein wichtiger Fortschritt", sagt er. "Aber es ist zu neu, als dass man es ausgereift nennen könnte."

http://www.sueddeutsche.de/bayern/s...-deutschlands-groesster-feldversuch-1.2565313


Aber so ist das halt, wenn der Stammtisch in Bayern Bundespolitik macht. Ihren eigenen Atommüll wollen sie ja auch nicht wieder haben.
 
Doof nur, dass es für das was der Bauern-Horst da fordert, nichtmal Kabel gibt.




http://www.sueddeutsche.de/bayern/s...-deutschlands-groesster-feldversuch-1.2565313


Aber so sit das halt, wenn der Stammtisch in Bayern Politik macht. Ihren eigenen Atommüll wollen sie ja auch nicht wieder haben.
das ist ja alles schön und gut. Bestätigt aber wohl meine Meinung, dass sich niemand vor der Energiewende einen echten Kopf gemacht hat. Und derzeit hat auch niemand einen Plan. Blöd gelaufen.....
 
E-Mobile gibt es ab 19.000 Euro (Renault). Wer will könnte also.
Nichts für ungut. Aber du scheinst nicht unbedingt in der Mitte der Gesellschaft zu leben. Ich kenne viele Familien, die können sich kein Auto für 19t€ leisten. Und auf keine Fall als Zweitwagen!
Und ist es bei Renault nicht so, dass man für 50€ pro Monat die Akkus mieten muss?
 
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Tut mir leid, der 19.000 Euro sind in meinen Augen nun wirklich nicht teuer.
Wer will der kann also auch. Alles andere sind Ausflüchte.
Du lebst auch fernab jeglicher Realität, oder? Mehr als die Hälfte vom durchschnittlichen Jahresbrutto ist nicht teuer sondern nur eine Sache des Willens ... schon klar :rolleyes:
 
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Dann frag mal unsere Nachbarländer wie die unter der deutschen Energiewende stöhnen und Ächzen. Nur schon wegen der Durchleitung unserer Überschüsse.
Du kannst dich ja mal fragen, woher die Überschüsse kommen.
Weniger von den jederzeit abschaltbaren Windrädern, sondern eher von den noch vorhandenen AKWs und Kohlekraftwerken, die die Betreiber nicht/nicht schnell genug runterregeln können/wollen.

Das ist alles ein Übergangsphänomen, da die alte Energieversorgungsinfrastruktur mittlerweile überdimensioniert ist und die neue schon so groß dass beide nicht mehr konfliktfrei nebeneinander existieren können..

Die Frage ist will man jetzt weiter vorwärts oder "nach ein Schritt vor, zwei zurück"?

Der Nebeneffekt unserer Energiewende ist nämlich, dass bei uns der Strom immer teurer wird...
Aha, der Strom darf nicht teurer werden, aber beim utopischen Verlegen der Stromkabel unter die Erde wiederum spielt Geld keine Rolle?

Das wird auch so bleiben wenn es die Trassen mal gibt die in den Süden laufen.
Nur woher sollen die kommen, wenn sie nicht überirdisch verlegt werden sollen? Unterirdisch wird es nämlich nichts werden. In dem Beitrag den ich vorhin verlinkt habe, standen so viele Gründe die dagegen sprechen, dass mir einfach nicht klar ist woher Bayern demnächst seinen Strom bekommen will....
 
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das stimmt so auch nicht ganz, AKWs sind Grundlast, die brauchst du nicht regeln, dafür hast du im nahen umfeld Mittel und Spitzenlastversorger.

Braunkohle ist nach diversen Retrofitprojekten gleichwertig mit Gaskraftwerken was die flexibilität angeht, halbe Leistung in 15 - 20min. in diesen 20min muss man ggf exportieren und notfalls sogar verschenken oder draufzahle. Das Problem in dem Bereich sind vielmehr unplanbare und nicht steuerbare regenerativen. Bis auf die Gewerblichen Systeme hast du keinen Einfluss auf die Einspeisung. Es kann also gut sein das dir ein kleines Dorf mit viel PV bei einem Wolkenloch mal ordentlich was ins Netz haut mit dem du garnicht gerechnet hast.

Dieses Übergangsphänomen wird solange bestehen bis wir soviel überschüsse in den Regenerativen haben dass wir damit Gas erzeugen können um nachher wieder Strom zu erzeugen oder es brauchbare Energiespeicher im GWh Bereich gibt. Es ist also eher wahrscheinlich das auch die Privaten Betreiber von Regenerativen eine Regelungsmöglichkeit bekommen um die Netze Stabil zu halten und eben nichts für Wenig Geld ins Ausland zu pumpen.
 
das stimmt so auch nicht ganz,...
Im Detail hast du recht. Ich schrieb ja auch "nicht/nicht schnell genug runterregeln können/wollen." Es geht halt bei Grundlastkraftwerken nicht.
Der Vorrang der Erneuerbaren im Netz ist ja auch ein gesetztlich vorgegebener, das Unvermögen der Großkraftwerke bei Überangebot von erneuerbarem Strom im Netz nicht schnell genug runterregeln zu können hat aber technische Gründe.

Nur ist halt die Zielvorgabe hin zu den Erneuerbaren und kurzfristig raus aus AKWS und langfristig auch raus aus Kohle.
Und gerade die Betreiber der Großkraftwerke haben fast ein Jahrzehnt lang gepennt während andere die Erneuerbaren ausgebaut haben und jammern jetzt darüber das sie Strom verschenken müssen, anstatt daran zu verdienen. Die haben halt lieber den rot-grünen Atomausstieg torpediert, 2010 die Laufzeitverlängerungen durchgedrückt und 2011 doof aus der Wäsche geguckt als Angie dann wieder die Marschrichtung geändert hat.
Daher finde ich ist die Verantwortung für die Überschüsse so wie ich sie sehe bei denen schon an der richtigen Adresse.

Und natürlich ist die Energiewende nach Merkel beschissen in Planung und Durchführung. Perfekt geht anders...
 
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