Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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Da gebe ich dir recht und erwarte das auch, aber derzeit sind es für mich CO2 Schleudern.
Also im Moment vermitteln meine Resultate ein etwas anderes Bild...
Habe gestern aus meinem E-Mobil diese nach erst 6 Monaten wechseln lassen, es waren 2 Stück mit einem Gewicht von 25kg. Nach 6 Monaten haben sie bereits den Geist aufgegeben.
Oh ja, die Haltbarkeit von Akkus ist tatsächlich ein Faktor, der mich auch noch etwas skeptisch sein lässt. Zumindest was ihr erstes Leben angeht. Da würden mich auch mal ein paar Zahlen interessieren. Also wie lange bis er bei 80% ist, wie lange hält er danach als Speicher und wie gut läßt er sich recyceln - vor allem das Lithium und Kobalt.
Jo, dieses Beispiel zeigt, wie unvollständig da recherchiert und wie einseitig dann verglichen wird. Das wird vom Burkert ja auch aufgegriffen. Könnte ich mal mit seinen Werten eine Rechnung aufmachen.

Hier hast du bestritten, dass es besser ist, einen sparsamen Verbrenner weiter zu fahren:
Nein, das solltest du nicht als bestreiten interpretieren, sondern, daß es unter bestimmten Umständen halt relativ schnell nicht mehr so gut aussehen könnte.
Es ging um einen sparsamen (5L) Verbrenner. Ich denke, da kann man viel mit Zahlen hantieren,
mit Produktion eines Neuwagens wird man aber nicht auf ein besseres Ergebnis kommen.
Das Beispiel habe ich ja jetzt extra in meiner Rechnung mit einbezogen.
Die andere Hälfte der Wahrheit ist, dass dadurch die Wirtschaft, Produktion und Verbrauch von Rohstoffen
weiter angekurbelt wird. Wie schon damals bei der „Umweltprämie“.
Ja vielleicht, aber das meinte ich nicht. Selbst wenn du deinen alten und sparsamen Diesel weiter fährst, so wurde der ja auch irgendwann mal produziert und hat somit einen CO2 Rucksack. Der ist ja nicht einfach weg, nur weil man sich kein neues Auto kauft. Du kannst aber auch gerne die Rechnung ohne die 7 Tonnen aufmachen und das anpassen.

@avalon
Find ich gut, daß du am Lithium dran bist. Ich glaub Zahlen wie 2 Mio Liter/Tonne Lithium sind sogar schon veraltet. Ich hab es irgendwo als Lesezeichen, muss ich mal suchen. Aber ich mein mich zu erinnern, daß es noch nicht mal 1/4 dessen ist. Die Vergleiche aus dem von dir zitierten Kommentar sind auch sehr bezeichnend, vielleicht etwas überspitzt mit dem Blauen Engel. Selbst ein T-Shirt kann je nach Färbung in der Produktion bis zu 15.000 Liter Wasser verballern und/oder verseuchen. Naja und was den Vergleich zu Öl angeht finde ich kann man das Kind ruhig beim Namen nennen, ohne die Missstände von Lithium/Kobalt Abbau unter den Teppich zu kehren.
Also: Relation, ja. Relativieren, nein.
 
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Irrelevant finde ich das nicht.
Es sei denn du hast die Lösung für das Problem (die du natürlich nicht hast)
Weniger Belastung ist schon mal besser, gar keine wird es nie geben.

Kurzfristig ja, aber "nachhaltig" ist es nun mal leider nicht. Wenn die Wirtschaft weiter wächst, sind wir auch mit alternativen Technologien ganz schnell wieder da, wo wir heute sind. Man muss also beim Wachstum ansetzen, und wie das gehen soll, weiß ich tatsächlich nicht. Leider verschwindet das Problem damit nicht.
 
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Da würden mich auch mal ein paar Zahlen interessieren
Zahlen hin und her, wenn dir bereits beim Kauf von den Technikern gesagt wird man soll sich sich rechtzeitig um neue Akkus kümmern ist dies "alarmierend".(in erster Linie für den Geldbeutel) Die Garantie für ein Akku beträgt 6 Monate und es kommt natürlich auf die Belastung drauf an. I.Ü. unabhängig vom Modell des E-Mobiles.
Zahlen interessieren mich hier weniger, nur wenn man sich ein eigenes Bild macht und entsprechende Erfahrungen dabei sammelt, ist die eigene Aussage besser wie irgendwelche Zahlen.
Was konkret würdest du denn machen? Auf E-Mobil verzichten, dann ist man nicht mehr mobil und in der Lebensqualität ist man weiter eingeschränkt.
Solch ein Akku ist in der Entsorgung und Herstellung einer Autobatterie zu vergleichen.

Eins vornweg, ich werde auf mein E-Mobil nicht verzichten und kann es auch nur jedem empfehlen der körperliche Einschränkungen hat um einfach etwas Lebensqualität zurück zu erhalten.

Nun nochmal zu meiner Batterie/Akku:
Laut Hersteller muss er 12h ans Ladegerät.
Er soll eine Reichweite mit einer Ladung von ca. 45 Km haben.
Eins vornweg diese habe ich noch nie erreicht, am Anfang waren es 32km.
Es kommt auch auf die Art der Strecke drauf an.
Deine Anfrage auf die 80%, diese erreiche ich nach ca.5km lt. Anzeige.
 
Ich denke das das Problem der Nachhaltigkeit ganz einfach die Zeit ist.
Es wird schneller verbraucht als das es nachwächst oder von Natur aus entsteht.
Und daß das Thema so unglaublich komplex ist, das man es nicht wirklich in den Griff b.ekommt
Was nicht heißen soll, alles daran zu setzen es zu versuchen.

Es wird soviel Geld auf der Welt versenkt, was man sicher klüger verwenden könnte
Aber da spielt der Mensch mit seinen Machgelüsten nicht mit.
Siehe Trump und Co.
 
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Selbst wenn du deinen alten und sparsamen Diesel weiter fährst, so wurde der ja auch irgendwann mal produziert und hat somit einen CO2 Rucksack. Der ist ja nicht einfach weg, nur weil man sich kein neues Auto kauft.

Es geht um den CO2-Rucksack des neuen Autos.

Du kannst aber auch gerne die Rechnung ohne die 7 Tonnen aufmachen und das anpassen.

In deiner Rechnung ist es tatsächlich besser, selbst sparsame Diesel zu verschrotten und neue E-Autos zu produzieren.
Ich habe mir die Studie der IFEU angesehen und bin da ein wenig skeptisch. Da sind die Produktionsemissionen niedrig
angesetzt. Das sind nur Material und Energie, nicht aber das ganze drumherum, das ganze Personal, das ja auch
Energie braucht. Dazu kommt noch die Energie, die man zur Verschrottung benötigt, vieles wird auch verbrannt, was auch
wieder CO2 freisetzt. Ich hab ja schon mal erwähnt, dass man die Gesamtbilanz, die mit einem Neukauf zusammenhängt,
nicht ausrechnen kann, weil zu viele unwägbare Faktoren reinspielen.

Denn irgendwann muss ja das neue Auto produziert werden, man kann das nur aufschieben, um etwa 10-15 Jahre.
Und wenn weniger E-Autos gekauft werden, wird die ganze Ökobilanz auch wieder schlechter. Das Personal braucht zwar
viel Energie, forscht aber an neuen umweltfreundlichen Lösungen. Wie will man das genau für den Kauf eines E-Neuwagens
alles ein- oder ausrechnen?
 
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Darum heißt es ja das Märchen von der e-Mobiltät.
Denn man kann und wird niemals alle noch so kleinsten Faktoren irgendwie mit einbeziehen können. Somit kann man alles abwürgen und hat auch noch ein gutes Argument rein gar nichts zu tun.
 
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Die alten Stinker, die fahren ja weiter, nur halt woanders auf der Welt, z. B. in Afrika.
 
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Die alten Stinker, die fahren ja weiter, nur halt woanders auf der Welt, z. B. in Afrika.
.... da dürfen sie fahren, da ist die Luft noch einigermaßen "rein";)

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Die alten Stinker, die fahren ja weiter, nur halt woanders auf der Welt, z. B. in Afrika.
War eigentlich immer schon so.
Wie war das noch mit den alten Peugeot-Diesel, der 405er aus den 70ern glaub’ ich, der dem Vernehmen nach schon im Katalog rostete. Der, aller TÜV-Sorgen befreit, in Afrika wohl bis heute fährt. Karosserie für feuchte Umgebungen zu rostanfällig – aber ein Antriebsstrang, der nicht kaputtzukriegen war.
Solch ein Auto hat doch seine aus der Herstellung resultierende negative Ökobilanz mehrfach wieder reingefahren.
 
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Wenn ein Politiker sagt das WIR sparen sollen, dann meint er UNS und nicht SICH.

Hierzu fällt mir gerade der ein;)
Die Politiker sind wie die Tauben:
"Sind sie auf dem Boden, fressen sie dir aus der Hand!"
". . . . aber sind sie einmal oben, dann scheißen sie uns auf den Kopf!!!"
 
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War eigentlich immer schon so.

Solch ein Auto hat doch seine aus der Herstellung resultierende negative Ökobilanz mehrfach wieder reingefahren.

:clap:Aber mit so was darfst du den Spinnern nicht kommen, das raffen die eh nicht. :hamma:
 
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Ich glaube mittlerweile wissen ja alle, dass einer der Gründe warum E-Autos "schlecht" sind, die Rohstoffgewinnung ist.

Unter anderem geht es da neuerdings gerne um Kobalt. Hauptsächlich wegen dem Thema Kinderarbeit.

Ich muss ehrlich sagen, bis das Thema wegen E-Autos in den Nachrichten auftauchte, hat mich nicht sonderlich interessiert was es mit Kobalt sonst noch so auf sich hat. Wie sieht das bei euch aus? Wisst ihr wo Kobalt noch Verwendung findet?

Ich bin heute zufällig auf eine weitere (für mich) überraschende Anwendung von Kobalt gestoßen und dann auf einen Artikel in dem die Thematik im Detail aufgegriffen wurde. Übrigens schon vergangenes Jahr im April. Kleiner Ausschnitt aus dem Artikel:
Wo bleibt ihr Aufschrei?
Kein Auto mit einem Verbrennungsmotor kann zuverlässig laufen, wenn nicht hochgehärteter Stahl zum Einsatz kommt für die am schwersten belasteten Teile. Selbst zum entschwefeln unseres Benzins wir Kobalt als Katalysator verwendet. Aber erst als die eAuto- und Handyakkus Thema wurden, fielen sehr arme Kinder aus dem Kongo in den Scheinwerfer der Medien. Dabei enthalten die alltäglichsten Gegenstände Kobalt.

Doppelmoral? Warum regt das keinen auf?

Und hier der Link zum Artikel selbst.

Persönlich finde ich es überraschend, dass scheinbar bei allen in den Köpfen hängen geblieben ist, dass Kobalt für E-Autos durch Kinderarbeit im Kongo gewonnen werden soll.

Gleichzeitig ist es doch interessant dass Kobalt noch alle möglichen anderen Anwendungen hat (im Artikel werden etliche genannt). Aber richtig bemerkenswert ist, dass der Bedarf an Kobalt in Verbrennern scheinbar schon seit Ewigkeiten ganz normal zu sein scheint.

Verwerflich ist es aber nur bei E-Autos. Und das obwohl in der Akku-Entwicklung aufzeigbar ist, dass der Bedarf an Kobalt konstant reduziert wird (Tesla benötigt in seinen Akkus nur ca. 1/4 der Mengen die z.B. VW für die Akkus im e-Golf braucht) und in absehbarer Zeit wohl komplett darauf verzichtet werden kann. Auch das Thema Kinderarbeit betrifft nur illegale Minen im Kongo, welche nur einen Bruchteil des Kobalts produzieren. Dabei bleibt dann auch offen, ob genau dieses Kobalt tatsächlich in E-Auto-Akkus landet oder vielleicht doch eher in einem klassischen Verbrenner oder einer der anderen Vielzahl von Anwendungen...
 
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Ich glaube mittlerweile wissen ja alle, dass einer der Gründe warum E-Autos "schlecht" sind, die Rohstoffgewinnung ist.

Unter anderem geht es da neuerdings gerne um Kobalt. Hauptsächlich wegen dem Thema Kinderarbeit.

Das ist kein unlösbares Problem. Wenn sich diejenigen Konzerne, die das Zeug abnehmen, darum ernsthaft kümmern würden, wäre schnell Schluss mit der Kinderarbeit (und überhaupt mit unfairen Löhnen usw.). Nein, E-Autos sind deshalb fragwürdig, weil sie wie ein Fortschritt hin zu umweltverträglichem Wirtschaften aussehen, es aber nicht sind. Nun könnte man ja sagen: Egal, früher oder später fällt das auf, und dann werden die richtigen Fragen gestellt (also nicht: Welche Technik für mehr Öko, sondern: Wie kommen wir vom Wachstum weg?). Problematisch daran ist, dass die Uhr tickt und wir uns solche Ausflüge eigentlich nicht mehr leisten können.

Dieser Tage kommt der Wahnsinn besonders deutlich zum Vorschein. Die Rezession droht, was ganz Übles, und die Politiker überlegen sich, wie man dem Wachstum wieder Beine machen kann, denn nur das vertreibt die Rezession (was tatsächlich stimmt). Eine gute Frage in diesem Zusammenhang wäre: Warum überhaupt die Rezession bekämpfen? Ist es aus ökologischer Sicht nicht richtig gut, dass das Wachstum ausbleibt? - Doch solcherart Fragen werden nicht gestellt. Stattdessen vertraut man auf die Ökonomenzunft und darauf, dass Wachstum irgendwie sein muss, egal wieso. Also soll es nun mit ökologisch verträglichem Wachstum weitergehen, mit erneuerbaren Energien und E-Autos. Dahinter stecken ja immerhin Umbrüche, die ein weites Feld für Investitionen und viel Konsum versprechen - zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Doch es gibt kein ökologisch verträgliches Wachstum. Auch Windräder, mit denen man jeden Qudratmeter zupflastern müsste, um die wachsende Wirtschaft mit Energie auszustatten, verbrauchen in der Herstellung Rohstoffe und Umwelt, die mit der "grünen" Energie betriebenen Produkte sowieso. Es funktioniert einfach nicht. Das ist eigentlich nicht schwer zu begreifen, aber sehr schwer zu akzeptieren, wie mir scheint.
 
Ich glaube mittlerweile wissen ja alle, dass einer der Gründe warum E-Autos "schlecht" sind, die Rohstoffgewinnung ist.

Unter anderem geht es da neuerdings gerne um Kobalt. Hauptsächlich wegen dem Thema Kinderarbeit.

Ich muss ehrlich sagen, bis das Thema wegen E-Autos in den Nachrichten auftauchte, hat mich nicht sonderlich interessiert was es mit Kobalt sonst noch so auf sich hat. Wie sieht das bei euch aus? Wisst ihr wo Kobalt noch Verwendung findet?

Ich bin heute zufällig auf eine weitere (für mich) überraschende Anwendung von Kobalt gestoßen und dann auf einen Artikel in dem die Thematik im Detail aufgegriffen wurde. Übrigens schon vergangenes Jahr im April. Kleiner Ausschnitt aus dem Artikel:


Und hier der Link zum Artikel selbst.

Persönlich finde ich es überraschend, dass scheinbar bei allen in den Köpfen hängen geblieben ist, dass Kobalt für E-Autos durch Kinderarbeit im Kongo gewonnen werden soll.

Gleichzeitig ist es doch interessant dass Kobalt noch alle möglichen anderen Anwendungen hat (im Artikel werden etliche genannt). Aber richtig bemerkenswert ist, dass der Bedarf an Kobalt in Verbrennern scheinbar schon seit Ewigkeiten ganz normal zu sein scheint.

Verwerflich ist es aber nur bei E-Autos. Und das obwohl in der Akku-Entwicklung aufzeigbar ist, dass der Bedarf an Kobalt konstant reduziert wird (Tesla benötigt in seinen Akkus nur ca. 1/4 der Mengen die z.B. VW für die Akkus im e-Golf braucht) und in absehbarer Zeit wohl komplett darauf verzichtet werden kann. Auch das Thema Kinderarbeit betrifft nur illegale Minen im Kongo, welche nur einen Bruchteil des Kobalts produzieren. Dabei bleibt dann auch offen, ob genau dieses Kobalt tatsächlich in E-Auto-Akkus landet oder vielleicht doch eher in einem klassischen Verbrenner oder einer der anderen Vielzahl von Anwendungen...


Bin auch froh mein E-Mobil zu haben, dass die Akkus für die Umwelt nicht förderlich sind ist ja bekannt. Persönlich halte ich auch nichts von Dieselverbots, da diese Fahrzeuge locker nach Afrika oder Asien gehen und dann halt dort die Umwelt beflügeln.
Der Klimawandel ist kein deutsches Problem sondern ein weltweites Problem.
 
Parallel sieht man leider auch noch einen weiteren Trend, der mit der o.s. Nachricht noch abzuwarten ist, aber in den letzten Monaten sind gerade die schweren SUV vermehrt als Benziner geordert worden. Fahrzeuge der Klasse Touareg, X5 und co, sieht man in letzter Zeit um so häufiger mit entsprechend potenten Sechs- und Achtzylinder Benzinern mit natürlich entsprechendem Verbrauch. In unserem Parkhaus, wo alle Dienstwagen parken dürfen war das auch schon vor etwa zwei Jahren zu beobachten, als das mit dem Dieselthema losging. Es wurden sofort vermehrt Ottomotoren in den SUVs bestellt, diese Fahrzeuge wurden aber nicht weniger, eher mehr. Auch zuletzt sieht man immer noch sehr viele Midsize SUVs bei den Dienstwagenbeziehern, die dann eben Benziner sind. Sei es Tiguan, Areca, Karoq oder X3, X5, X6, X4, Q5, Discovery Sport, Evoque und wie sie alle heissen. Da steht halt jetzt immer häufiger TSI, xDrivexxi oder TFSI drauf. Bei den klassischen Kombis ebenso. Der beste Renner bei uns ist der Skoda Octavia RS Kombi 2.0TFSI mit 200-240PS je nach Baujahr. Im Leasing einfach unschlagbar.
Das ist ja das Ergebnis der Diesel Hysterie, dass gerade die Hersteller von Oberklasse Fahrzeugen aus dem Dieselmotor quasi ausgestiegen sind. Porsche z.B bietet kein Neufahrzeug mit Dieselmotor mehr an. Soweit ich weiß, Audi und VW in der Oberklasse auch nicht mehr.
Ob das die Lösung ist?
 
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