Gesellschaft Das Märchen von der Elektro-Mobilität

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MacEnroe schrieb:
Es ging nicht um Brennstoffzellen.

Aber ist ok, kann passieren. :)
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Power-to-Gas ist Elektrolyse (also Wasserstoff) und damit Brennstoffzelle - alles andere ist einfach nur der feuchte Traum der jetzige Quasimonopolisten.

Wenn du meinst, das man dann on top noch mal Wasserstoff in Methan (ein besonders starker Klimatreiber) umwandeln sollte -- also einen doppelten Wirkverlust durch Umwandlung hinnimmt ..... :rotfl: Der Verlust bei der Umwandlung in Wasserstoff ist schon übel ... der nochmalige Verlust um dann Methan .... unglaublich

Mit Methan werden wir noch genug Probleme bekommen, bei den tauenden Permaforstböden ....

Und was genau passiert bei der Methanverbrennung ..... welche Gase entstehen daraus ...

Werde einfach präziser wenn du glaubst an der veralteten Kohlenstofftechnologie festhalten zu wollen. Unglaublich, jetzt fehlt nur der der Klimawandel-Leugner.

Du bist gerade raus.
 
Mann im Mond schrieb:
Power-to-Gas ist in der Tat eine mögliche Form Windenergie (in erster Linie) zwischen zu speichern. Allerdings ist Power-to-Gas nicht zielführend um damit andere Fahrzeuge anzutreiben. Dazu ist der Verlust durch die die Elektrolyse zu gross. Auch der notwendige Transport von Wasserstoff der dezentralen Power-to-Gas Anlagen in die notwendige Tankinfrastrukur ist unsinnig. Es mag aber sein, das man große neu zu erschließende Windparks direkt an Land mit einer Power-to-Gas Anlage ausstattet, allerdings hier auch nur zu Pufferzwecken, aber ganz sicher nicht um ÖVP über Brennstoffzelle zu betreiben.
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Du bist schlecht informiert.
Hättest du meinen Google-Tipp oben befolgt, wärst du selbst schlau geworden:

https://zukunft.erdgas.info/markt/erneuerbares-erdgas/power-to-gas/audi-e-gas
 
Möglicherweise...
Aber einzelne Unfälle von e-Autos werden im Moment ebenso in der Presse erwähnt.
 
Mann im Mond schrieb:
und wieder falsch.

Ich verstehe nicht wieso jemand an der Ahhängigkeit von Tankstellen festhalten kann.
Damit man zu Ferienbeginn erneut von Abzocke palavern darf ... oder seine Tanken-App nutzen muss um zu schauen wo man wann gerade am günstigsten tanken kann (und dazu auch noch durch die Gegen fahren muss).

Wie blöd kann man heute noch sein.
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Die Politik und auch du wollen doch genau das: Viele Strom-Tankstellen. :D Du widersprichst
dir also komplett selber. Oder soll es E-Autos nur für Häuslebesitzer wie dich geben?

Und zu der Technik, Power-to-Gas ... mach dich mal schlau. Es geht eben nicht nur um Brennstoffzellen,
sondern um Erdgas, um Einspeisung ins öffentliche Netz und direkte Verwendung in Verbrennern.

Übrigens ist nicht das Alter einer Technologie entscheidend. Selbst Batterien, die es seit 2000 Jahren gibt,
und E-Autos, seit 100 Jahren, können eine Lösung sein.
 
Homebrew schrieb:
Möglicherweise...
Aber einzelne Unfälle von e-Autos werden im Moment ebenso in der Presse erwähnt.
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wenn man dann die Brände der Benzin getriebenen PKW - selbst anteilig - dagegen legt ... :girli:
Hat BMW schon alle brandgefährlichen Fahrzeuge nachgerüstet, oder arbeiten sie noch daran :Pfeif:

Unglaublich, da werden seit Jahrzehnten die Quasi Monopolstrukturen genutzt um den Verbraucher zu gängeln und dann halten wirklich noch Verbraucher an dem System fest.
 
Weil sie müssen.
Reichweitenangst, Kaufpreis, Infrastruktur.
Nicht zuletzt warten viele einfach ab.
Einige Hersteller haben bereits Einbußen,
Aufgrund der Käuferzurückhaltung.
 
Hausbesetzer schrieb:
Die Politik will auch keine Elektroautos.
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Die Regierungsparteien hängen am Parteispenden-Tropf der Autoindustrie und werden deshalb nichts ernstes unternehmen.

Hausbesetzer schrieb:
Nichts von dem wird aktiv von deutschen Herstellern angegangen.
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magheinz schrieb:
Dann werden wohl die Chinesen und Koreaner den Markt übernehmen.
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Die gleiche Bräsigkeit und Überheblichkeit der deutschen Industrie, die schon dafür gesorgt hat, dass vor 60 Jahren die weltweite Markführerschaft bei professionellen Kameras von Leica auf Nikon und Canon überging.
 
WollMac schrieb:
Die gleiche Bräsigkeit und Überheblichkeit der deutschen Industrie, die schon dafür gesorgt hat, dass vor 60 Jahren die weltweite Markführerschaft bei professionellen Kameras von Leica auf Nikon und Canon überging.
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Ich habe letzten eine Doku über einen Chinesischen Autohersteller gesehen. Die haben lauter ehemalige VW- und Mercedesmanager eingekauft um "deutsche Qualität" zu erreichen.
 
Die sind in vielen Belangen deutlich günstiger.
Viel „entwickeln“ die ja nicht. Die kaufen ein.
Notfalls per Klau, Kooperation genannt.
BYD-BMW...
 
Als ob die Deutschen die letzten 15 Jahre was entwickelt haben...
Seit 15 Jahren sind Autos zu Ende entwickelt, es wird nur mehr elektronischer Schnickschnack eingebaut
 
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magheinz schrieb:
Ich habe letzten eine Doku über einen Chinesischen Autohersteller gesehen. Die haben lauter ehemalige VW- und Mercedesmanager eingekauft um "deutsche Qualität" zu erreichen.
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hätten sie lieber Japaner einkaufen sollen, denn die machen das Richtig. Was der Deutsche da so betreibt ist das was er von den Japanern abgeguckt hat... und er machts nicht zu ende.
 
Hausbesetzer schrieb:
Als ob die Deutschen die letzten 15 Jahre was entwickelt haben...
Seit 15 Jahren sind Autos zu Ende entwickelt, es wird nur mehr elektronischer Schnickschnack eingebaut
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Als ob das bei den Deutschen Autos besser wäre.
Heutzutage muss man doch bei jedem Modell drei mal hinschauen aus welchen Joint-Venture es gerade kommt.
 
Interessanter Beitrag!

Stromnetz am Limit durch Elektroautos?
 
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Volkswagen AG fordert, die Förderung von E-Mobilität umzustellen: Der Staat soll nur noch reine Elektroautos fördern, kleine deutlich mehr als grössere. Die Mittel für den Aufbau der Lade-Infrastruktur sollte verdoppelt werden, Falschparker vor den Ladesäulen schnell und mit drastischen Strafen entfernt werden.
Begründung: Wenn die Reduktionsziele für CO2 erreicht werden sollen, muss der Anteil der E-Fahrzeuge im Verkehr auf 40 Prozent steigen.

Meine Meinung: Ein richtiger Ansatz, auch wenn klar ist, dass VW davon weit mehr profitieren würde als beispielsweise BMW oder Mercedes.)
Allerdings müssten diese Förderungen flankiert werden von anderen Maßnahmen, etwa dem Abbau der Diesel-Subventionen oder einer Erhöhung der Steuern auch auf Benzin.

Über die notwendige Umgestaltung der urbanen Mobilität weg vom Kfz haben wir hier ja schon häufiger diskutiert.
 
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