Ich sehe das ein wenig anders. Natürlich sind die Folgen der Pandemie für die Jugend und die Alten verheerend, aber eben auch für alle andere. Der Author schriebt einerseits dass der Lockdown im Sommer zu früh beendet und im WInter zu spät begonnen wurde, ignoriert dabei aber dass gerade das lange Offnehalten der Schulen den "Lockdown Light" hat nutzlos verpuffen und de Zahlen weiter steigen lassen, und wenn die Schlen zu früh wieder geöffnet werden wird der derzeitige Trend dass die Zahlen wieder runter gehen wahrscheinlich wieder umgekehrt. Und das wird dann auch für die Alten zur Gefahr die dann vermehrt infiziert werden und zum Teil eben auch sterben.
Die wahrscheinlich beste Lösung um Schulabschlüsse nicht abzuwerten und trotzdem jedem Schüler den verpassten Stoff aufholen lassen zu können wäre aus meiner Sicht das Schuljahr zu wiederholen, und nicht mit Gewalt die Schulen schnellstmöglichst zu öfnen und die Infektionszahlen erneut hoch zu treiben. Dann gehen die jungen Menschen eben 1 Jahr später in Ausbildung/Studium, bei einer Lebensarbeitzeit bis weit über 65 ist da genug Zeit sich Haus Auto und andere Konsumgüter zu erwirtschaften. Diejenigen die jetzt wegen des Dauerlockdowns ihre Jobs verlieren oder 2 Jahre in Kurzarbeit bleiben (KuG ist auch nicht mehr als ALG I) oder ihre aufgebauten Existenzen als Slebständigeverlieren und dann in der Inslvenz hängen bleiben velrieren da ungleich mehr. Denen zu sagen die sollen sich nicht anstlelen weil ja nur die Jungend und die Alten diejenigen sind die leiden ist schon ein wenig zynisch.