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Hast du was gegen die ÖRLebe du weiter in deiner "ÖR" Welt.
Ohne Worte
Du hast mein Beitrag mit demDer super Autor (David Beck) vom SWR der scheinbar alles über Impfstoffe weiss, macht auch sowas....
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/ein-traum-in-weiss-das-schaumbad-100.html
Noch irgendwelche Fragen?
Ich hätte da keine mehr!
Der super Autor (David Beck) vom SWR der scheinbar alles über Impfstoffe weiss, macht auch sowas....
https://www.swr.de/swr2/leben-und-gesellschaft/ein-traum-in-weiss-das-schaumbad-100.html
Noch irgendwelche Fragen?
Ich hätte da keine mehr!
Das ist so’n Problem mit Umfragen.Umfrage: Nur 53 Prozent der Deutschen wollen sich gegen Corona impfen lassen!
Das ist so’n Problem mit Umfragen.
Wenn ich die Form der etwa beim letzten ZDF-PolitBarometer gestellten Frage dazu betrachte, hätte ich diese garnicht beantworten können.
»Werden sie sich impfen lassen?«
Weder »Nein« (denn ich habe keine grundsätzlichen Bedenken gegen das Impfen)
noch bin ich »noch unsicher« (hier wird nicht erläutert, in welcher Hinsicht man »unsicher« lesen soll: ängstlich bezüglich des Impfens als solchem; unsicher, ob man sich Zeit dazu nimmt; umsicher i.S.v.is' mir egal; und ggf. noch weitere Lesarten)
noch ein plattes »Ja«
treffen auf meine Einstellung zu.
Es fehlt bspw. ein »Ich warte noch zu, und entscheide dann, und zwar mit einer Tendenz für Ja«, einfach, weil ohnehin zuerst andere Personengruppen vor mir geimpft würden und ich so Gelegenheit habe, die Auswirkungen der drei verschiedenen aktuellen Präparate zu beobachten, d.h. beobachten und bewerten zu lassen.
(Etwa so, wie ich bei Softwareupdates üblicherweise ein paar Tage zuwarte, bis die Problemmeldungen durchsind).
Anhang anzeigen 310171
Ref. ZDF-Politbarometer
Und wenn die schon gar nicht mehr müssen, weil schon alles da?Sind eigentlich Big-Data Projekte bekannt?
Mich wundert wie ruhig die Technik-Branche die Pandemie größtenteils zuschaut, statt an Lösungen tüftelt.
Bin davon überzeugt, wenn man (selbstverständlich freiwillig) über eine App oder Plattform ab dem symtom-beginn, Tagebuch führen würde und das Ganze mit kleinteiligen Gesundheitsdaten anfüttert (Alter, Vorerkrankung, laufende Behandlung, ggf Eigentherapie), hätte man schon bei einer kleinen Anzahl an Freiwilligen, enorme Fortschritte.
Gearde bei dem difusen und nicht eindeutig verlaufenden Krankheitsverlauf wäre das doch die Stunde von big data, Kausalitäten und Korrelation.
vermutlich gibt es so ansätze bereits, aber bei DER weltweiten Pandemie der letzten Jahrzehnte und DEN vernetzen Möglichkeiten, ist mir die Tech-Szene gerade zu passiv und zu wenig progressiv
Wer elektronisch mittüfteln will, kann sich ja am Rosetta@home-Projekt beteiligen.Mich wundert wie ruhig die Technik-Branche die Pandemie größtenteils zuschaut, statt an Lösungen tüftelt.
ich meine nur, wir können mittlerweile mit AI und big data (buzz word bingo) mittlerweile so viel Quatsch herstellen und bei einem Thema das uns alles angeht, egal ob wirtschaftlich, gesundheitlich, oder gesellschaftlich läuft das Tagesgeschäft von GAFA größtenteils weiter wie es ist....
vor ein paar Wochen las mal zum Beispiel KI-experimente, dass man am Husten eine aktive Infektion erkennen könnte
Sind eigentlich Big-Data Projekte bekannt?
Mich wundert wie ruhig die Technik-Branche die Pandemie größtenteils zuschaut, statt an Lösungen tüftelt.
Bin davon überzeugt, wenn man (selbstverständlich freiwillig) über eine App oder Plattform ab dem symtom-beginn, Tagebuch führen würde und das Ganze mit kleinteiligen Gesundheitsdaten anfüttert (Alter, Vorerkrankung, laufende Behandlung, ggf Eigentherapie), hätte man schon bei einer kleinen Anzahl an Freiwilligen, enorme Fortschritte.
Gearde bei dem difusen und nicht eindeutig verlaufenden Krankheitsverlauf wäre das doch die Stunde von big data, Kausalitäten und Korrelation.
vermutlich gibt es so ansätze bereits, aber bei DER weltweiten Pandemie der letzten Jahrzehnte und DEN vernetzen Möglichkeiten, ist mir die Tech-Szene gerade zu passiv und zu wenig progressiv
Den hat sie doch erkannt. Als Schilderbrücke. Und wenn der Tesla eine Rennflunder gewesen wäre, hätte er auch drunterhergepasst.Beispiel: die Tesla-"KI" kann 999.999 von 1.000.000 Verkehrsschildern korrekt erkennen, aber einen LKW, der quer über die Fahrbahn steht, erkennt sie nicht, …
Ja das sind dann genau diese Helden, die sich breitbeinig hinstellen und sagen, sie lassen sich von einem Virus nicht das Leben diktieren.
Dieser Mist diktiert aber an vielen Orten der Welt zur Zeit aber nun mal jedem das Leben. Ein Blick nach Italien reicht.