Ich bin zumindestens 2x vom GA damals 2x angerufen wurdenGesundheitsamt macht und jeden fragt?
Zuletzt bearbeitet:
Folgen Sie dem Video unten, um zu sehen, wie Sie unsere Website als Icon auf Ihrem Homescreen erstellen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich bin zumindestens 2x vom GA damals 2x angerufen wurdenGesundheitsamt macht und jeden fragt?
Denkst du, dass es jedes Gesundheitsamt macht und jeden fragt?
Meine Frau haben sie auch gefragt, ob z.b. sie Hilfe beim Einkauf braucht.Sie machen es.
Wenn es immer mehr Positivgetestete gibt, wird/ist es irgendwann ein personelles Problem. Deswegen suchen sie freiwillige Helfer und bieten kostenlose Online-Schulungen an.
Sehe ich auch so, manche aber wollen rotieren. Darum macht da diskutieren wirklich keinen Sinn mehr. Traurig ist nur, dass die Panikfraktion bis in die Regierung reicht. Früher hat uns genau der Mechanismus der indirekten Demokratie vor so etwas bewahrt. Von daher bin ich da voll by @stonefredMir geht es nicht um's Diskutieren. Ich habe einfach meine Überlegung gepostet. Ich habe weder das Virus verharmlost, noch die Erkrankungsmöglichkeit geleugnet.
Ich finde lediglich das Herumposaunen von Zahlen bedenklich, wenn nicht dabei steht, wieviele Menschen davon tatsächlich erkrankt sind.
Aber ein Lockdown, oder Menschen nicht im Pflegeheimen besuchen, Schulen schließen gab es da nicht, die Wirtschaft lief auch weiter und und und.
hält sich dieser unsinnige Vergleich bis heute.
Hast du dich mal mit Grippe intensiv beschäftig? Die Symptome sind ähnlich aber darum geht es mir weniger, aber auch bei einer Grippe sind die Auswirkung (Erkrankung) zu C19 assoziiert.Es ist mir persönlich unbegreiflich, wie man nach 7 Monaten in dieser Pandemie, immer noch diese mit der Grippe vergleicht. Bei all dem Wissen und Fakten die wir inzwischen haben, hält sich dieser unsinnige Vergleich bis heute.
Hast du dich mal mit Grippe intensiv beschäftig? Die Symptome sind ähnlich aber darum geht es mir weniger, aber auch bei einer Grippe sind die Auswirkung zu C19 assoziiert.
Das ist ja aber gerade Sinn der Übung, da die aktuelle Strategie eben so aussieht, dass die Gesundheitsämtern möglichst alle Kontakte nachvollziehen und uns damit ein einigermaßen normales Leben ohne "Lockdown" ermöglichen. Und dafür ist die schwere der Erkrankung auch erstmal zweitrangig, da eben jeder positiv getestete potentiell infektiös ist (ob er es wirklich ist, lässt sich aktuell schlicht nicht exakt sagen, daher wird jeder gleich behandelt).Richtig! Genau so, wie die ganzen rot und dunkelrot gefärbten Karten nur die Überlastung von Gesundheitsämtern zeigen, nicht aber die „totale Infektion von Gebieten“. Genau das meine ich mit Panikmache!
Nur nebenbei: Die Grippewelle 2018 gab es, weil der Impfstoff in dieser Saison nur sehr schlecht zu den Viren gepasst hat, die dann im Umlauf waren. Ist eben jedes Jahr aufs neue ein kleines Lotteriespiel.Für mich wäre dieser Vergleich nur dann unsinnig, wenn man 2018 während der Influenzawelle, die es ja trotz Impfung gab, genauso aufwendig auf Influenzaviren getestet worden hätte, wie heute auf SarsCov-19, und sich dann herausstellen würde, daß die Influenzaviren harmloser und weniger verbreitet waren.
Dann lese doch mal mein Beitrag wo Grippe und C19 verglichen wurde aus medizinischer Sicht und dessen Auswirkungen und Spätfolgen.Das die Vergleiche mit der Grippe unsinnig sind, wurde doch jetzt schon eine Million mal festgestellt....
Während man bei Covid-19 fröhlich 1-2 Wochen durch die Weltgeschichte läuft und ohne Symptome jeden anstecken kann
liegt man bei Influenza in der Regel innerhalb von 24-48h richtig flach und ist erstmal aus dem Verkehr gezogen. Dadurch begrenzt sich die Ausbreitung selbst
In meiner Verwandtschaft habe ich jemanden der heute noch an Spätfolgen einer Grippe leidet mit neurologischen Auswirkungen.ch bekam damals am gleichen Abend schon erste Symptome und in der Nacht über 40° Fieber
Gibt es Studien dazu oder nur Vermutungen?
Soviel ich weiß, kann ein Erkrankter zwei Tage vor Ausbruch der Symptome anstecken und natürlich auch danach, weil er dann ausreichend Viruslast produziert.
Hier ein ganz konkretes Beispiel, wo ein Mann zwischen dem 26. und 28. Januar seine Familie angesteckt hat, selbst aber erst am 7. Februar Symptome entwickelt hat.
Und das Auftreten der Symptome kann wie gesagt bis zu 2 Wochen dauern. Durch diese Verzögerung entsteht eben die schlecht kontrollierbare Dynamik.Our results suggest that there is substantial transmission prior to onset of symptoms, as the serial interval is shorter than incubation period by 2–4 days.
Wenn man das "sapiens" ernst nimmt, wird es zumindest in einem Falle schwierig.Du meinst wohl wirklich "sapiens" nicht etwa "sapiens sapiens"?
Auch Quacksalber müssen sich ja irgendwie auf ihre Unbedenklichkeitsprüfung vorbereiten.Ja, das ist ein Beispiel. Aber die genaueren Umstände kennen wir nicht. Kann man auch nicht so ohne weiteres verallgemeinern.
Hätte ich diese Quelle (Elsevier) übrigens zitiert, wären hier ruckzuck einige User mit Begeisterung dabei, die Seriösität anzuzweifeln. Elsevier ist ein großer Herausgeber für alternativmedizinischer Literatur und für das Lehrmaterial, mit dem sich viele Heilpraktiker auf ihre Prüfung vorbereiten.
Meine Frau ist vor ein paar Wochen als Kontaktperson in Quarantäne gewesen, da hat das Gesundheitsamt fast täglich angerufen. Zum Glück hatte sie sich nichts eingefangen.Denkst du, dass es jedes Gesundheitsamt macht und jeden fragt? Das wäre sehr gut, diese Daten wären wirklich gut zu wissen
Jep, die sind nicht wegen der Inhalte in der Kritik, sonder wegen dem Geschäftsmodell.Auch Quacksalber müssen sich ja irgendwie auf ihre Unbedenklichkeitsprüfung vorbereiten.
Elsevier macht alles mögliche womit sie Kohle scheffeln können.
Sogar Informatik. https://www.sciencedirect.com/browse/journals-and-books?contentType=JL&subject=computer-science
Die Zweit Tage sind die "Regel". Es gibt wohl Einzelfälle wo die Symptome später auftraten oder erst später bemerkt wurden.Gibt es Studien dazu oder nur Vermutungen?
Soviel ich weiß, kann ein Erkrankter zwei Tage vor Ausbruch der Symptome anstecken und natürlich auch danach, weil er dann ausreichend Viruslast produziert.
Die Inkubationszeit bei Grippe liegt eigentlich bei 1-2 Tagen.Mich hat 2018 eine nicht erkrankte Freundin angesteckt, deren Tochter mit Influenza flach lag. Sie kam auf einen Kaffee zu mir und sagte erst beim Rausgehen 'So, jetzt schaue ich mal nach meinem Kind. Sie liegt mit Influenza flach.'. Die Viren werden also auch von Kontaktpersonen munter weiterverbreitet.
Ich bekam damals am gleichen Abend schon erste Symptome und in der Nacht über 40° Fieber. Es hatte mich innerhalb weniger Stunden ausgenockt.