Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Gegen das Tragen eines Stück Stoffs wurde demonstriert: …

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Die Mediziner der Leipziger Uniklinik haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass eine Maskenpflicht an Schulen genauso effektiv ist wie Schulschließungen.

Der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Leipziger Universitätsklinikum fasst dem Bild-Bericht zufolge zusammen: „Es ist angesichts der aktuellen Datenlage richtig, die Schulen in Sachsen wieder zu öffnen und unter Kontrolle die Hygienemaßnahmen zu lockern, um sich wieder einem normalen Schulalltag anzunähern.“ Außerdem betont der Mediziner: „Masken sind genauso effektiv wie Schulschließungen!“
Eine Maskenpflicht sei aber derzeit in Sachsens Schulen nicht notwendig, weil es aktuell keine Corona-Fälle gibt. Dies müsse neu bewertet werden, wenn das allgemeine Infektionsgeschehen wieder zunimmt, also voraussichtlich im Herbst
https://www.swp.de/panorama/corona-...ungen-regeln-studie-uni-leipzig-50195844.html
 
Tja, dann freuen wir uns mal auf das gerade in ersten Bundesländern beginnende neue Schuljahr wo man ja wieder in den Regelbetrieb zurück kehren will.
Wenn man dann noch bedenkt das unser Schulbetrieb ausschließlich in geschlossenen Räumen stattfindet und nicht wie in einem Ferienlager viele Aktivitäten ins Freie verlagert werden, dann wird einem erst recht mulmig.
Erst am Wochenende organisierte unser Nachbar einen Kindergeburtstag für seine Tochter, Teils im Freien teils aber auch in der Wohnung, kann man das in der aktuellen Situation wirklich Verantworten?
 
Tja, dann freuen wir uns mal auf das gerade in ersten Bundesländern beginnende neue Schuljahr wo man ja wieder in den Regelbetrieb zurück kehren will.

es wird kein Regelbetrieb möglich sein, da kann die Politik noch so viel labern wie sie will.
 
kann man das in der aktuellen Situation wirklich Verantworten?
Der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Leipziger Universitätsklinikum findet fas schon, unter dem Aspekt der aktuellen Zahlen, wenn sich die Zahlen ändern, muss neu entschieden werden.
Corona hin oder her, dass Leben muss trotzdem weitergehen.

(siehe Beitrag #15706)
 
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Ja, nur halt nicht für alle. :noplan:
Habe das auf die Schule bezogen und sehe es genau so wie Prof. Dr. med. Wieland Kiess. Verändert sich die Situation müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

P.S. Stimmt, dass Leben ändert sich nicht für alle. ;)
 
Habe das auf die Schule bezogen und sehe es genau so wie Prof. Dr. med. Wieland Kiess. Verändert sich die Situation müssen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

P.S. Stimmt, dass Leben ändert sich nicht für alle. ;)

tja, wenn man vom Schulbetrieb keine Ahnung hat kann man ja auch mal seien Sermon absondern.
In NRW macht das ja eine Marklerin die glaubt ein Ministerium leiten zu können.

Die Risiko Personen, sprich Lehrer über 60 oder mit Vorerkrankungen oder schwanger können nicht am Unterricht teilnehmen. Da aber eh schon zuwenig Lehrer an den Schulen sind trift der weitere Ausfall den Regelunterricht der nicht stattfinden KANN.

Auch funktioniert das Gruppengebot nicht an der Oberstufe eines Gymnasiums da dort ein Kurssystem läuft und weniger ein Klassenverband.

Spaßig wird auch der Betrieb der Schulbusse.
 
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Neben dem gesundheitlichen, sehe ich aber noch andere Probleme.
Wenn, wie in den Wochen vor den Ferien, wieder ganze Klassen Zuhause bleiben müssen, oder sogar ganze Schulen schließen wegen neuer Corona Fälle sehe ich einen Flickenteppich des Bildungsstand unter den Schülern auf uns zukommen. Hier sind jene im Vorteil die ihre Schulen durchgängig oder öfter besuchen können, gegenüber denjenigen die ihre Fortbildung unter Umständen ständig und öfter wieder unterbrechen müssen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das alle Schüler einer Jahrgangsstufe am Ende des Schuljahres dann denselben Bildungsstand haben.
 
Neben dem gesundheitlichen, sehe ich aber noch andere Probleme.
Wenn, wie in den Wochen vor den Ferien, wieder ganze Klassen Zuhause bleiben müssen, oder sogar ganze Schulen schließen wegen neuer Corona Fälle sehe ich einen Flickenteppich des Bildungsstand unter den Schülern auf uns zukommen. Hier sind jene im Vorteil die ihre Schulen durchgängig oder öfter besuchen können, gegenüber denjenigen die ihre Fortbildung unter Umständen ständig und öfter wieder unterbrechen müssen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das alle Schüler einer Jahrgangsstufe am Ende des Schuljahres dann denselben Bildungsstand haben.
Und zu dem und "obendrauf" werden aktuell Studien begonnen, in wie weit und wie fern das alles die jungen Gehirne mit "sozial-miss-kompetenz" o.s.ä. belegt –
oder nicht belegt. Auf jeden Fall soll herausgefunden werden, wie "psychologisch schädlich" diese Massnahmen auf (Schul-) Kinder wirken.
 
... solche Studien sind auch dringend notwendig, hätten aber schon viel früher ansetzen müssen.
 
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