Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Diese Variante hat es noch nie gegeben. Sie ist absolut nicht erprobt. Es gibt keine Langzeitstudien, aber sie wird forciert, weil man mit ihr am Schnellsten gigantische Mengen an Impfstoff herstellen kann.
Aber irgendwann muss man mal damit anfangen, es wird Menschen geben die sich freiwillig impfen lassen um Studien aufzubauen. Auch ich stehe mit Ärzten und Wissenschaftlern in Verbindung und arbeite selber seit 1,5 Jahren an einem Genprojekt mit.
Aber liebe mamo auch ich gebe dir recht, dass ein gewisses mulmiges Gefühl nicht immer unbegründet ist. ;)
 
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Ich arbeite eng mit Ärzten, Heilpraktikern, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten zusammen. Jeder beobachtet diese Entwicklung kritisch und hat ein mulmiges Gefühl dabei. Ich würde nicht sagen, daß es ihnen an Bildung und/oder Intellekt fehlt, sonst hätten sie ihre Staatsexamen nicht geschafft und hätten keine sehr gut laufenden Praxen. Es sind Menschen, die mit zwei Beinen im Leben stehen und, die sich täglich um die Gesundheit ihrer Patienten kümmern und sorgen.

Gut dann lässt die Menschheit sich nicht impfen...was ist dann Deine Lösung ?
 
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Gut dann lässt die Menschheit sich nicht impfen...was ist dann Deine Lösung ?
Ein Impfstoff muss her, das steht außer Frage.
AK bleiben nicht auf Dauer im Körper, also auch nichts mit Herdenimmunität.
 
Gut dann lässt die Menschheit sich nicht impfen...was ist dann Deine Lösung ?

Das ist deine Interpretation und das habe ich so nie gesagt.
Mir geht es um die Sicherheit des Impfstoffes und die Verträglichkeit.

Man sollte Folgendes nicht unbeachtet lassen:

* im Gegensatz zu anderen Medikamenten, haben Impfstoffe ein nicht auslaufendes Patentrecht. Das heißt, es darf in seiner Originalform niemals nachgebaut werden.
Patent auf Lebenszeit sozusagen.
* Wer zuerst den Impfstoff auf dem Markt hat, der macht das Rennen.
* Es geht hier gerade um die Weltbevölkerung als Kunden.
* In Deutschland fällt die Impfung sowie die Kosten für den Impfstoff nicht ins Budget des Arztes, weshalb mittlerweile das Impfen als interessantes Zubrot gesehen
wird. Selbst Gynäkologen impfen jetzt begeistert gegen Erkrankungen, die gar nicht in ihr Fachgebiet fallen.
Fazit: Impfen ist ein unglaublich lukratives Geschäft.

Die übliche Entwicklungszeit eines Impfstoffes lag bis jetzt bei 5 -7 Jahren. Ja, die Zeit haben wir gerade nicht. Aber ein völlig neues Impfkonzept innerhalb kürzester Zeit auf den Markt zu bringen, nur um das Rennen zu gewinnen, kann ganz schön in die Hose gehen.

Wir werden es sehen. So oder so... :jaja:
 
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Auswärtiges Amt hebt coronabedingte Reisewarnung für Schweden auf

na dann :noplan:
 
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Tja, wenn Ich die Wahl zwischen Pest (heist, igendwann erwischt mich das Virus, selbst wenn es noch Jahre dauern sollte) und Cholera (heist, es steht irgendwann ein Impfstoff zur Verfügung im günstigsten Fall bevor die "Pest" mich erwischt), dann wähle ich ganz klar letzteres.
Egal welches Medikament, egal welche Impfung es besteht immer die Gefahr von Nebenwirkungen, man muss hier nur einmal bei einem alltäglichen Schmerzmittel die Liste der möglichen Nebenwirkungen lesen, fast alles kann im ungünstigsten Fall sogar tödlich enden. Man muss halt für sich persönlich Abwägen welchen Weg man gehen will, welches Risiko für sich selbst das vermeindlich Geringere sein könnte.
Gerade was nun Corona angeht, wo sich tag-, täglich mittlerweile bis zu 300 000 Menschen auf diesem Planeten neu anstecken, davon je nach Land bis 10% der Erkrankungen tödlich enden, - hier stellt sich mir die Frage überhaupt nicht ob ich mich nun Impfen lassen würde oder nicht. Zudem, als Geeimpfter kann ich vorrausichtlich das Virus selbst nicht mehr weiter verbreiten, das ganze hätte somit sogar einen doppelten Nutzen.
 
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@mamo68 es streitet ja keiner ab das die Pharmaindustrie am Impfstoff reich wird, genau wie bei anderen Medikamenten.
Aber ein Impfstoff gegen Corona muss her, der für eine längere Zeit AK bildet. Hier wird es ein Wettrennen geben, mal sehen welches Pharmaunternehmen den ersten Impfstoff auf den Markt bringt. Wie du schon richtig sagst ein guter Impfstoff braucht Jahre in der Entwicklung. Beispiele z.b. Impfstoff Masern oder Pneumokokken habe ich ja schon gebracht.
 
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Krankheit ist heute ein Geschäft wie nahezu jedes andere, den hypokratischen Eid, oder wie man das auch immer nennt, kann man sich mitunter getrost in die Haare schmieren.
Ich kann mich noch dunkel daran erinnern das ein Hausarzt, nachdem ich mich kritisch über den Lösungsweg einer damaligen Erkrankung in der Praxis äusserte, wort-, wörtlich zu mir sagte das eigentlich nicht Er sondern die Pharmaindustrie und Krankenkasse meine Behandlung bestimmen und Er eigentlich "nur" die Diagnose stellt. Ihm (dem Arzt) sind hier in der Regel die Hände gebunden und er muss sich dem Fügen war ihm hier vorgeschrieben wird.
Auch kann ich mich noch Erinnern das ich einmal ein Antibiotikum bekam welches der Arzt in den Praxis aus der Schublade zog, "Kostet nichts", meinte es dazu. Vertrauensvoll nahm ich wie vorgeschrieben Abends davon eine Tablette und nachdem es mir anschließend hundeelend ging, mich in der Nacht Buggs Bunny und Dumbo besuchten (war aber recht Interessant das Zusammentreffen) marschierte ich tags darauf wieder in die Praxis, brachte dieses Teufelszeug zurück und ließ mir dann ein handelsübliches Antibiothikum verschreiben.
Mit einfachen Worten - man hat mich damals vermutlich als Versuchskaninchen für ein neues Medikament missbraucht, wollte Erfahrungen sammeln, bevor es vielleicht in den Handel gelangen sollte.

Ja, auch ich habe schon negative Erfahrungen machen müssen, dies hat aber keinen Einfluss auf die Entscheidung ob oder ob nicht, bei einem zur Verfügung stehenden Impfstoff gegen Corona. In letzter Konsequent war der Nutzen bislang immer grösser als die Nebenwirkungen, die im übrigen falls diese wie oben beschrieben in bisher seltenen Fällen mal auftraten, mit der Zeit immer wieder abklangen.
 
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Gehörst Du zu den Verschwörungstheoretikerm? :kopfkratz:

Eine sinnvolle Lösung des Problems habe ich von Dir nicht gelesen.
Ok, wir können auch alles sein lassen, wirtschaftlich vor die Hunde gehen und dann an Corona irgendwann sterben. Viel Spass dabei. :rolleyes:

Sobald es eine überwiegend sichere Impfung gibt, dann lasse ich mich impfen.
Es werden bereits jetzt Tests an Menschen durchgeführt. Es werden vermutlich in einigen Monaten Testergebnisse vorliegen. Das macht alles sicherer. Ohne eine Impfung fallen wir alle zurück in die Steinzeit.

Nebenwirkungen kann es geben - aber wenn es das Überleben schützt - also meines und das der Anderen?
Nach meiner Grippeimpfung letzten Herbst hat mein Oberarm 1 Woche lang geschmerzt.
Wegen einer Sehnenentzündung am linken Knöchel muss ich zur Zeit Ibuprofen nehmen. Lies da doch mal den Beipackzettel.

Also manchmal verstehe ich Dich echt nicht.
 
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Ich kann mich noch dunkel daran erinnern das ein Hausarzt, nachdem ich mich kritisch über den Lösungsweg einer damaligen Erkrankung in der Praxis äusserte, wort-, wörtlich zu mir sagte das eigentlich nicht Er sondern die Pharmaindustrie und Krankenkasse meine Behandlung bestimmen und Er eigentlich "nur" die Diagnose stellt.
Ich weiß nicht. Dieser Arzt würde mich nie wieder sehen. Mein Körper, ich bestimme über meinen Körper ✊ ✌
 
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Ich weiß nicht. Dieser Arzt würde mich nie wieder sehen. Mein Körper, ich bestimme über meinen Körper ✊ ✌
Du kannst als Patient ja gar nicht beurteile, wie gut oder schlecht das für Dich ist.

Ich war als arme Studentin auch immer froh über kostenlose Gratisproben, z.B. Von der Antibabypille. ;)
 
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Ich weiß nicht. Dieser Arzt würde mich nie wieder sehen. Mein Körper, ich bestimme über meinen Körper ✊ ✌

Tja, dann darfst Du fast keinen Arzt mehr aufsuchen, zumindest dann nicht wenn Du ein schnöder Kassenpatient bist. Den von mir geschilderten Sachverhalt wird Dir auch kaum ein Arzt öffentlich so mitteilen ;)
 
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Du kannst als Patient ja gar nicht beurteile, wie gut oder schlecht das für Dich ist.

Ich war als arme Studentin auch immer froh über kostenlose Gratisproben, z.B. Von der Antibabypille. ;)
Das kann ich sehr gut. Es ist mein Körper, er ist mir vertraut und sehr bewusst, ich kenne ihn seit ich geboren wurde 😊
 
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Das kann ich sehr gut. Es ist mein Körper, er ist mir vertraut und sehr bewusst, ich kenne ihn seit ich geboren wurde 😊
Und Du studierst Chemie bzw. Pharmazeutik?
Und weil Du das o.g. Studierst kannst Du ärztliche Verschreibungen beurteilen?

Nachtrag: was machst Du denn, falls Du Krebs kriegst? Die Chemotherapie hinterfragen? :rolleyes:
 
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Und Du studierst Chemie bzw. Pharmazeutik?
Und weil Du das o.g. Studierst kannst Du ärztliche Verschreibungen beurteilen?

Nachtrag: was machst Du denn, falls Du Krebs kriegst? Die Chemotherapie hinterfragen? :rolleyes:
Sorry ich antworte nicht darauf. Offensichtlich wir beide haben sehr unterschiedliche Erfahrungen oder Meinungen. Ich verstehe deine Einwände aber ich sehe keine Einigung 🙋‍♀️
 
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Sorry ich antworte nicht darauf. Offensichtlich wir beide haben sehr unterschiedliche Erfahrungen oder Meinungen. Ich verstehe deine Einwände aber ich sehe keine Einigung 🙋‍♀️
Das glaube ich Dir sofort.
 
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Ich frage mich halt ob diese Verschwörungstheorien nicht auch ein Zeichen mangelnder Intelligenz / Bildung ist...
Die Liste der Beispiele dafür, dass die Pharma-Industrie für ihre Profite über Leichen geht, ist ja nun lang genug.
Jeder, der mal 5 Minuten nachdenkt, kann ein paar Fälle nennen.
 
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Und Du studierst Chemie bzw. Pharmazeutik?
Und weil Du das o.g. Studierst kannst Du ärztliche Verschreibungen beurteilen?

Nachtrag: was machst Du denn, falls Du Krebs kriegst? Die Chemotherapie hinterfragen? :rolleyes:
Ein Arzt sagte mal zu mir: "Wenn Sie hier mitreden wollen, müssen sie erstmal 10 Jahre Medizin studieren!" meine Antwort: "Ich studiere diesen Herzfehler seit 48 Jahren."
 
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Ein Arzt sagte mal zu mir: "Wenn Sie hier mitreden wollen, müssen sie erstmal 10 Jahre Medizin studieren!" meine Antwort: "Ich studiere diesen Herzfehler seit 48 Jahren."
Und hat es Dir was genützt?

oder brauchtest Du dennoch ein Fremdherz und vermutlich Medikamente, welche eine Abstoßung verhindern
 
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