Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ich vermute das es bei Covid eh ne Impfpflicht geben wird
 
Nun, bislang wurde dies ja bis jetzt immer von unserer Obrigkeit dementiert, wie also kommst Du darauf?

Wie willst Du sonst die Ausbreitung in den Griff bekommen.
Es ist doch nicht einzusehen wieso die Allgemeinheit/Wirtschaft leiden muss, weil Einzelne sich nicht impfen wollen.
Es wird auf ne Impfpflicht herauslaufen und ich finde das gut und richtig.
 
Und hat es Dir was genützt?
Ja, er hat, nachdem wir noch ein zweites Mal heftig aneinandergeraten sind, begriffen, dass er mit mir das Spielchen "Ich bin der große Arzt und du der dumme Patient" nicht spielen kann. Er hat angefangen, mit mir und nicht über mich zu reden.
 
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RNA/DNA-basierte Impfstoffe: Diese Impfstoffe enthalten ausgewählte Gene des Virus in Form von mRNA (= messenger RNA) bzw. DNA. Diese sollen nach der Injektion im Körper die Bildung von (ungefährlichen) Virusproteinen hervorrufen,
Das Problem ist doch, das bei erner derartigen GEnmanipulation im menschlichen Körper niemand sagen kann, was da wirklich passiert und wo die Genschnipsel sonst noch sich einlagern und Unsinn machen können.
 
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Ja, er hat, nachdem wir noch ein zweites Mal heftig aneinandergeraten sind, begriffen, dass er mit mir das Spielchen "Ich bin der große Arzt und du der dumme Patient" nicht spielen kann. Er hat angefangen, mit mir und nicht über mich zu reden.
Dann hattest du Glück. Ich erlebte etwas ähnliches vor der Operation meines WPW-Syndroms aber mein Arzt wurde nur unverschämter. Ein anderer Arzt erklärte alles sehr detailliert und er ging auf meine Ängste ein, das war etwas ganz anderes
 
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Sobald es eine überwiegend sichere Impfung gibt, dann lasse ich mich impfen.
Da bist du nicht die einzige, ich auch wenn ich bis dahin keine AK mehr habe. Sollten die AK dann nur 1Jahr halten wird die Impfung wiederholt. ;)
 
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Dann hattest du Glück. Ich erlebte etwas ähnliches vor der Operation meines WPW-Syndroms aber mein Arzt wurde nur unverschämter. Ein anderer Arzt erklärte alles sehr detailliert und er ging auf meine Ängste ein, das war etwas ganz anderes
Manchmal ist wirklich besser mit einen anderen Arzt zu reden, habe ich auch schon hinter mir.
 
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Da bist du nicht die einzige, ich auch wenn ich bis dahin keine AK mehr habe. Sollten die AK dann nur 1Jahr halten wird die Impfung wiederholt. ;)

Wenn das auf der Basis freier Entscheidung und nachvollziehbarer, lückenloser Transparenz den Impfstoff und die politisch-wirtschaftlichen Abläufe betreffend geschieht,
ist das auch völlig in Ordnung.

Eine Impfpflicht dagegen finde ich einfach nur abenteuerlich.
 
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Wenn das auf der Basis freier Entscheidung und nachvollziehbarer Transparenz den Impfstoff und die politisch-wirtschaftlichen Abläufe betreffend geschieht, ist das auch völlig in Ordnung.
Hier schon geschrieben, ich gehe von freiwillig aus.
https://www.macuser.de/threads/coronavirus-covid-19-wie-geht-ihr-damit-um.844531/post-10701895
nonpareille was die Transparenz angeht, dass wäre auch ein nachvollziehbare Voraussetzung für eine Impfung.
 
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Ich werde mich auch so früh wie möglich freiwillig impfen lassen...
 
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Um die Wichtigkeit eines passenden Impfstoffes nochmal aufzuzeigen, dass braucht seine Zeit.

„Wenn die Antikörper innerhalb von 2 bis 3 Monaten wieder zurückgehen, könnte es sich bei einem Impfstoff ebenso verhalten“, sagte Katie Doores, die leitende Autorin der Studie am King’s College der britischen Zeitung The Guardian. Eine einzige Injektion des Impfstoffes könnte dann möglicherweise nicht genügen.“

https://www.aerzteblatt.de/nachrich...aft-immun?rt=1d59316ddf8cdadae2e79b364731560a
 
Dann hattest du Glück.
Besser gesagt: langes Training. Irgendwann habe ich aus reiner Notwehr angefangen, mir alles Wissen, was mir bezüglich meiner Gesundheit zugänglich war, anzueignen, um den Ärzten nciht mehr ausgeliefert zu sein. Ich kann da Stories erzählen...
Aber ich habe auch immer ganz tolle Ärzte erlebt, die sich wirklich um mich als Person bemüht haben und nicht als "das Herz von Zimmer 7" gesehen haben.
 
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tolle Ärzte erlebt, die sich wirklich um mich als Person bemüht haben und nicht als "das Herz von Zimmer 7" gesehen haben.
Das ist wohl das aller aller wichtigste, Person und Mensch gesehen zu werden.:)
 
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Gehörst Du zu den Verschwörungstheoretikerm?
Nein. Ist jemand, der Dinge kritisch hinterfragt zwangsläufig ein Verschwörungstheoretiker?

Eine sinnvolle Lösung des Problems habe ich von Dir nicht gelesen.
Es ehrt mich sehr, daß du mir die Antwort auf eine Frage zutraust, die die großen Gelehrten der Welt beschäftigt. Danke! Das ist wirlich nett von dir. :jaja:

wirtschaftlich vor die Hunde gehen und dann an Corona irgendwann sterben.
Das können wir möglicherweise auch mit dem Impfstoff.
Es sterben jedes Jahr unglaublich viele Menschen an der Influenza, obwohl es Medikamente und einen Impfstoff gibt.

Also manchmal verstehe ich Dich echt nicht.
Das liegt daran, daß wir völlig unterschiedliche Erfahrungswelten haben und anders denken. Ist an sich nichts schlimmes, macht es aber kompliziert.
 
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Ist jemand, der Dinge kritisch hinterfragt zwangsläufig ein Verschwörungstheoretiker?
…solange er oder sie die Dinge aufgrund plausibler Gegenannahmen – und sowas wie eine flache Erde gehört nicht zu der Gruppe der plausiblen Annahmen – kritisch hinterfragt, dann ist diese Person nicht zwangsläufig verschwörungstheoretisierend.

Übrigens schon deshalb, weil Kritik und Verschwörungsglaube zwei unterschiedliche Entitäten sind. Es gibt nichtkritische Nichtverschwörungstheoretiker wie es kritische Verschwörungstheoretiker gibt. Sie bilden eine Matrix.

⎡k ⎤___⎡Vt ⎤
__×___⎪ = {kVt,knVt,nkVt,nknVt,∅}
⎣nk⎦___⎣nVt⎦
 
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