Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Von den über 80 Jahre alten Patienten verließen nur 27,1 % lebend die Intensivstation. In der Gruppe der 70- bis 79-Jährigen überlebten 31,3 %, bei den 60- bis 69-Jährigen waren es 43,6 %, bei den 50 bis 59-Jährigen 58,9 %. Diese Zahlen betreffen die Gesamtgruppe der beatmeten und nicht-beatmeten Patienten."

Wie sieht das Überlebensrisiko bei amtierenden, alten, amerikanischen Präsidenten aus ? :D
 
Erschreckende Zahlen, wenn man Covid-19 bekommt und ins Krankenhaus auf die Intensivstation muss hat man also ab ca. 50 ein fast 50% iges Risiko zu sterben. Da hat Boris Johnson also Glück gehabt, hoffentlich haben wir das auch wenn wir ins Krankenhaus müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sieht das Überlebensrisiko bei amtierenden, alten, amerikanischen Präsidenten aus ? :D
Der schein gegen alles Immun zu sein, hier sollte ich mir Antikörper bestellten:D
Aber ich bin nich solch ein Mensch wie er;)
 
Erschreckende Zahlen, wenn man Covid-19 bekommt und ins Krankenhaus auf die Intensivstation muss hat man also ab ca. 50 ein fast 50% iges Risiko zu sterben. Da hat Boris Johnson als Glück gehabt, hoffentlich haben wir das auch wenn wir ins Krankenhaus müssen.
Jupp er hat Glück gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein dagegen ist man nicht geschützt, aber wenn man die beste medizinische Rundum- Versorgung erhält, wird das schon zu einer Verbesserung der Chancen führen. Wenn man aber von einem Notmediziner (Student oder Rentner) zwangsbeatmet wird, und alle 24 Stunden kommt das Wendeteam vorbei, dürften die persönlichen Überlebenschancen vermutlich schlechter stehen.
Aber immer noch besser, als die der Patienten die in Frankreich, Italien, Spanien, New York gar keinen Intensivplatz mehr bekommen haben, und die einsam sediert auf einer Liege sterben durften.
 
Ab 23.04.2020 beginnt in den weiterführenden Schulen in NRW der Unterricht.
Vorab werden wohl die erforderlichen Hygiene- und Sicherheitsbedingungen in den Schulen organisiert.

Ich frage mich allerdings wie sichergestellt wird, dass im ÖPNV keine Neuinfektion erfolgt. :confused:

Masken sagt eine innere Stimme, die andere Stimme hinterher: Woher nehmen?
 
Nein dagegen ist man nicht geschützt, aber wenn man die beste medizinische Rundum- Versorgung erhält, wird das schon zu einer Verbesserung der Chancen führen. Wenn man aber von einem Notmediziner (Student oder Rentner) zwangsbeatmet wird, und alle 24 Stunden kommt das Wendeteam vorbei, dürften die persönlichen Überlebenschancen vermutlich schlechter stehen.
Aber immer noch besser, als die der Patienten die in Frankreich, Italien, Spanien, New York gar keinen Intensivplatz mehr bekommen haben, und die einsam sediert auf einer Liege sterben durften.
Lulesi da muss ich dir recht geben, leider ist dass so.
 
Masken sagt eine innere Stimme, die andere Stimme hinterher: Woher nehmen?
FFP2/3 Masken sind schlecht zu bekommen, normale OP Maske oder Marke Eigenbau schützt nur dein Gegenüber.
Desinfektionsmittel sind knapp. Die Sanitäranlagen in manchen Schulen sind schlecht. Das sieht nicht gut aus;)
 
... eben, zumals noch im ÖPNV zu den Stoßzeiten ätzende Enge herrscht.

Durchdacht sieht irgendwie anders aus, m. E. mind. zwei Wochen zu früh.
Man will die Prüfungen durchprügeln, das ist der Grund.

Außerdem wurde schon darauf verwiesen, dass Risikogruppen unter den Lehrern am Unterricht nicht teilnehmen. Die Risikoparameter sind noch zu bestimmen, Alter etc.
Na toll, sollen sich die Schüler dann selbst bespaßen? Dann hätte man sie auch noch zu Hause lassen können, das ist doch total bescheuert. :mad:
 
der Sommer wird noch lustig, wenn die Leute bei 30 Gradplus nicht ins Freibad können und nur Däumchen drehen können.
 
... eben, zumals noch im ÖPNV zu den Stoßzeiten ätzende Enge herrscht.

Durchdacht sieht irgendwie anders aus, m. E. mind. zwei Wochen zu früh.

Das wrd 2 Wochen später auch nicht anders aussehen...
 
... die Maskenpflicht kommt nicht, weil eine Versorgung damit nicht gewährleistet ist.

Wenigstens für den ÖPNV sollte eine Maskenpflicht sichergestellt sein.

Das wrd 2 Wochen später auch nicht anders aussehen...

Ich denke schon, die Zeit hätte intensiv zur Prävention genutzt werden können.
Laut PK der NRW-Ministerin haben die Lehrer bzw. das Schulpersonal kurzfristig von kommenden Montag bis Mittwoch Zeit erhalten,
die Schule hygienisch und organisatorisch vorzubereiten. :hamma:

Prinzipiell bin ich auch dafür Schulen baldmöglichst zu öffnen.
Es muss aber sichergestellt sein, dass es nicht zu neuen Infektionsketten kommt.
An dieser Sicherstellung habe ich so meine Zweifel.
 
Digitalpakt, die Schulen reif für die Zukunft machen.
Ich lache noch heute über die PK von damals.

Was könnte man heute nicht alles auf diesem Wege erledigen. Schulcloud. Frontalunterricht per Webcam. Und so weiter. Aber hey, das ist Science Fiction. Immer noch. Da rennt der Schulleiter lieber durch das Gebäude, misst per Zollstock den Abstand zwischen den Tischen und rückt alles zurecht. Um dann am Ende feststellen zu müssen, dass aus seiner 25er Klasse deswegen eine 7er Klasse wurde und das null praktikabel sei. Er rüttelte am Wasserhahn, der nur in jedem 5ten Klassenzimmer zu finden ist und bemerkt erstmals, dass da ja nur kaltes Wasser herauskommt und man nicht mal einen Seifenspender hat. Welch ein Glück, dass man einen Hausmeister hat, aber Moment, der ist 63 und hat Asthma, wird wohl die nächsten Wochen eher nicht zur Arbeit kommen können.

Schulessen in der Mensa. Tja. Was nun, was tun. Nutzt man nun noch die Mehrzweckhalle direkt daneben, nennt sie einfach Mehrzwerghalle um etwas lustiger zu gestalten, vielleicht hilft es ja? Von den 18 Lehrern haben sich gestern direkt 5 krank gemeldet, da sie mindestens eine Person im direkten Familienumfeld haben, die im Falle einer Infektion direkt in Gefahr wären. Wie teile ich den Unterricht überhaupt auf? Wie die Pausen? Und so weiter, und so fort.

Digitalpakt. Schulen in der Zukunft. Ich meine ja nur.
 
so sieht die Realität in den Schulen aus...
Aber es liegt natürlich an Berlin, da wird WollMac schon recht haben...:nono:
 
„Die Ministerin geht davon aus, dass nicht alle Lehrer im Land ab nächster Woche sukzessive wieder zum Einsatz kommen.
Bestimmte Risikogruppen müssten den Schulen fernbleiben, sagte sie. Dazu gehörten Lehrer mit Vorerkrankungen und solche ab einem bestimmten Alter.
Hier seien die Bundesländer dabei, eine gemeinsame Linie zu erarbeiten. ...

Das ist ja schön, wieso wartet man das Ergebnis nicht ab?

Schule ja, Schulpflicht nein
Schüler, die in Nordrhein-Westfalen vor Abschlussprüfungen stehen, können in der nächsten Woche wieder zur Schule gehen - müssen es aber nicht.
Die Schulen sollten gezielte Angebote in den Prüfungsfächern machen, erläuterte Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Donnerstag im Schulausschuss
des Düsseldorfer Landtags. Es gehe dabei nicht um klassischen Unterricht nach Stundenplan, wie es vor der Corona-Pandemie üblich gewesen sei.
Sie wisse auch, dass es Schüler gebe, die sich lieber zu Hause auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten wollten, sagte die Ministerin.
Auch dies bleibe weiter möglich.” ...

Was ist denn mit einem Nachteilsausgleich?
Mit diesem ganzen Hickhack im Vorfeld und jetzt kann mir doch niemand erzählen, es sei eine gute Prüfungsvorbereitung möglich.
Selbst bei vorbildlichem Engagement der Schüler.

„GEW fordert Konzept für Schulöffnungen
Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat die Kultusministerkonferenz aufgefordert, möglichst schnell Konzepte für eine schrittweise Öffnung
der Schulen ab dem 4. Mai vorzulegen.
"Dafür brauchen wir ein abgestimmtes, gemeinsames Handeln der Bundesländer", sagte die GEW-Vorsitzende Marlis Tepe. Eine zentrale Rolle spiele dabei
das Thema Hygiene.
Die hygienischen Verhältnisse in den Schulen müssten nachhaltig verbessert werden.”

Ach, da kommt man jetzt erst drauf?
Ich verliere meinen Anstand „adfasdfasfasdf...”

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/ticker-corona-virus-nrw-100.html
 
Zurück
Oben Unten