Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

btw. zum Vergleich: ab 1962 kam die Polio-Impfpflicht in Deutschland.
Das war ne andere Zeit Difool ( ich bin da aufgewachsen),da gab es den Begriff Impfflicht nicht, da kam auch noch der Schulzahnarzt.
Und was macht proteinbasierte Impfstoffe sicherer, dass sie ein jahrzehntealter Hut sind?
Sie sind natürlich einfacher zu handhaben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: MmeBezier und wegus
Das war ne andere Zeit Difool ( ich bin da aufgewachsen),da gab es den Begriff Impfflicht nicht, da kam auch noch der Schulzahnarzt.
Und was macht proteinbasierte Impfstoffe sicherer, dass sie ein jahrzehntealter Hut sind?
Sie sind natürlich einfacher zu handhaben.
Proteinbasierte Mittel sind den Menschen halt bekannt, Grippe-Impfungen usw.
Könnte gerade den älteren Leuten die Scheu nehmen.
Sicher ist ja bekanntlich kaum etwas – aber wenn proteinbasiert, dann weniger und mildere Impf-Nebenwirkungen.
Evtl. aber dann auch 3 oder 4 Impfungen nötig. Käme darauf an, was die da zusammenmischen können.
So ähnlich sehe ich die Kuhzunft davon.
Allerdings könnte das aber auch noch so, dann gute ca. 3 bis 4 Jahre laufen bis das wirklich normal "vom Tisch" sein kann.
Vorrausgesetzt die Impf-Neurotiker setzen sich mit "proteinbasiert" in Kenntnis.
 
Ein Versagen, das seinen Anfang nahm, als das Virus noch friedlich in Gottes Gebärmutter schlummerte. Wenn Politik, Presse und Funk und Fernsehen jahrzehntelang vor Nazis buckeln und man Splittergruppen wie die FDP ihren pervertierten Freiheitsbegriff auf allen Kanälen unhinterfragt mundstuhlen lässt, braucht man sich nicht wundern, wenn die Hexenverbrenner wieder die Straßen bestimmen.
WTF? Wen meinst Du mit Hexenverbrenner?
 
Und die Pockenimpfung gabs mit ner Art Skalpell.
Einige Zeitgenossen hielten die Pockennarbe übrigens für ein Teufelsmal. :iD:
 
Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zum mitschreiben: Leute, die sich so wenig mit Medizin auskennen dass sie solche Fragen stellen, wissen auch nicht, was Kontraindikationen sind.

Und Ja, ich weiß dass der Tweet an seine "Kollegen" ging. Aber die sollten das ja eigentlich selbst wissen, oder?
 
Nochmal zum mitschreiben: Leute, die sich so wenig mit Medizin auskennen dass sie solche Fragen stellen, wissen auch nicht, was Kontraindikationen sind.
Wo Du recht hast, hast Du recht.
Und Ja, ich weiß dass der Tweet an seine "Kollegen" ging. Aber die sollten das ja eigentlich selbst wissen, oder?
Scheinbar ist der Grund, dass viele Kollegen eben vom Impfen abraten aufgrund von Vorerkrankungen. Genau die aber geschützt werden müssten, die von der Impfung dann freigesprochen sind.
 
Was dann echt erschreckend wäre was so als Arzt durch die Gegend läuft, oder?
Gerade WEGEN der Vorerkrankungen ist man mit schwächerem Immunsystem unterwegs - und sollte ein solche Infektion nach Möglichkeit vermeiden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Samson76, il castrato, Elvisthegreat und eine weitere Person
btw. zum Vergleich: ab 1962 kam die Polio-Impfpflicht in Deutschland.

Das könnte imo spätestens mit Einführung von proteinbasierten Covid-19 Vakzinen auch so eingeführt werden.
Bei Polio ist nur eine Impfung erforderlich, die Wirkung hält an und ist so durchschlagend, dass Polio seit Einführung der Impfpflicht in den Industrienationen kein Thema mehr ist. Bei einer SarsCov2-Impfpflicht ist die Perspektive eine deutlich andere. Ein mit der Polio-Impfung vergleichbarer Schutz vor (schwerer) Erkrankung - weniger vor Übertragung, was man ja auch auf dem Schirm haben muss - stellt sich erst nach zwei Impfungen ein und lässt in den darauf folgenden Monaten deutlich nach. Je nach Impfstoff: Heute Morgen verkündete ein ARD-Inforadiosender eine schlechte Nachricht für alle, die sich mit Johnson&Johnson impfen ließen: Nach sechs Monaten sei der Schutz praktisch weg, die Betroffenen mögen sich bitte als ungeimpft betrachten und äußerst vorsichtig sein.

Das wirft natürlich Probleme bei der Umsetzung der SarsCov2-Impfpflicht auf: Wer eigentlich darf als geimpft im Sinne des geplanten Gesetzes gelten? Zweimal oder mindestens einmal mRNA? Boosterpflicht? Auch der Booster wird nicht ewig halten, ein sinnvolles Gesetz wird also die ständige Verpflichtung vorsehen müssen, den Impfstatus regelmäßig upzudaten. Das ist überhaupt nicht vergleichbar mit früheren Impfpflichten.
 
Polio wird nach de 3-fach-Immunisierung alle 10 Jahre aufgefrischt. Wer kein Kind mehr ist bekommt das gespritzt, in Kombination mit Tetanus, Diphterie, Keuchhusten.
Bei meiner Hepatitis-Impfung hielt mein HA nun nach 20 Jahren konsequenter Durchimpfung keine Auffrischung mehr nötig. Er meinte, dies wäre nun lebenslang.

Als ich ein Kind war, hat man um Impfpflicht keinen Bohei gemacht. Da hieß es Anstehen - Ärmel hoch - Impfen. Das fand u.a. in der Schule statt (Pocken). Wir wurden nicht gefragt. Wir haben es überlebt.

Bei Corona werden wir wohl alle 6 Monate geimpft werden müssen, bis ein besserer Impfstoff erfunden wird.
 
Polio wird nach de 3-fach-Immunisierung alle 10 Jahre aufgefrischt. Wer kein Kind mehr ist bekommt das gespritzt, in Kombination mit Tetanus, Diphterie, Keuchhusten.
Ich kann mich daran erinnern, dass ich als Kind mit Impfungen behelligt wurde. Danach aber nicht mehr. Ich habe nie irgendetwas aufgefrischt, und bislang hat das auch noch niemand kontrolliert. Vielleicht deshalb, weil die og. Krankheiten wirklich sehr selten geworden sind.
Bei Corona werden wir wohl alle 6 Monate geimpft werden müssen, bis ein besserer Impfstoff erfunden wird.
Vielleicht wird der auch nie erfunden. Womit ich aber leben könnte... alle sechs Monate ein Pieks, und gut. Die Frage ist nur, wie ein rechtssicheres Gesetz aussehen soll, dass das Impfen in relativ kurzen Abständen zur Pflicht macht.
 
Es war für meine Generation eine Selbstverständlichkeit. Vermutlich deshalb sind die genannten Krankheiten so gut wie ausgestorben.

Ich hätte auch kein Problem mit 6-monatigen Impfungen, solange die Politik das nicht vermasselt. (Spahn, Biontec)
Über die Rechtssicherheit kann ich nicht viel sagen, aber ich würde mir sowas wie eine Impfpflichtig wünschen.
 
Welche "Generation" bist du denn? Auch ich empfinde das als relativ normal.
Hab jetzt eine fast vierjährige Tochter - die lässt man ja auch gegen alles mögliche Impfen in ihren ersten Lebensjahren. Da fragt ja auch (kaum ein normaler Mensch) niemand danach.
 
Welche "Generation" bist du denn? Auch ich empfinde das als relativ normal.
Hab jetzt eine fast vierjährige Tochter - die lässt man ja auch gegen alles mögliche Impfen in ihren ersten Lebensjahren. Da fragt ja auch (kaum ein normaler Mensch) niemand danach.
Ich bin nun 57. Ich könnte vermutlich die Oma Deiner Kleinen sein (was ich nett fände).
 
Jetzt müssen wir nur noch klären ob du es nett fändest meine Mama - oder meine Schwiegermama zu sein :crack:
 
  • Haha
Reaktionen: wegus und MmeBezier
Zurück
Oben Unten