Difool
MU Team
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Die bestehenden Therapie-Mittel, welche hier in DE zur Verfügung stehen, sind bewährte und funktionierenDas würde wirklich helfen, würde die Mitarbeiter und die Stationen entlasten und es würde viele schwere Fälle lindern und den Druck aus der Impfdfebatte nehmen, bei der man es zunehmend mit einem schwer belehrbaren Klientel zu tun bekommt. In den USA liest man von Zulassungsverfahren für solche Medikamente - in der EU habe ich davon noch nichts gehört.
soweit auch bei bestimmten Vorraussetzungen bei Covid-19.
Allerdings meistens nur, wenn in einem frühen Zeitfaktor der Symptom-Zustand zuverlässig ermittelt wurde und das Virus noch nicht in der Lunge angekommen ist.
Und bei überlasteten Pflege-Personal "bei vollem Haus" würde ich da quasi die "Huhn-Ei-Frage" sehen.
Und zuletzt kommt dann der individuelle Faktor des Immunsystems hinzu.
– ist der "zu gut" kann es möglicherweise zur Überreaktion kommen > evtl. Intensiv.
– ist der "zu gering" kann es möglicherweise zum Durchbruch kommen > evt. Intensiv
Bei gemeldeten "Impfdurchbrüchen" sind ja auch milde Verläufe bei.
Und bsw. hochdosiertes Kortison verträgt auch nicht jeder – manchmal nicht mal kurzzeitig.
DE hat ja sinnvollerweise bereits Anfragen für Bestellungen von proteinbasierten Vakzinen gestellt –
m.M.n. so die beste Vorraussetzung gegen Covid-19, weil man damit die Impfbereitschaft wohl wesentlich erhöhen kann.
Bzw. alle "bisherigen bekannten normalen Impfungen" so daher kommen.
Vielleicht könnte man die Pandemie besser und schneller "besiegen", wenn man mal für 6 Monate alle Social Media Kanäle offline setzt.