Vermutlich muss das gar niemand umsetzen müssen, wenn die Ergebnisse der neusten Mutationen-Entdeckungen heraus kommen.
39 und 40 Mutationen im Erbgut ist mal eine Ansage der Sars-CoV-2-Virusvariante:
A.VOI.V2
Die Mutation ist so alles anderes als "langsam" anzusehen. Nun wird erforscht, wie "potent" diese neue Variante ist.
Es ist auch absolut unklar und nicht nachzuvollziehen vorher die Variante nach Afrika kam oder ob sie in Afrika entstanden ist.
Vermutlich auch letztendlich wurscht, da die globale physikalische Vernetzung ja eh läuft.
Jetzige mRNA oder virale Vektoren Impfstoffe sind quasi die "schnelle Notlösung", die proteinbasierten in Phase III werden kommen.
Die weiteren Mutationen von Sars-CoV-2 auch – denn das ist anscheinend doch nicht "so langsam", wie vorher angenommen.
Sinngemäß sehe ich in den COVID-19-Impfungen einen eher langfristigen Effekt für unser Immunsystem.
Und hoffnungsvollerweise dürften wir imo dann mit den
proteinbasierten Vakzinen dann auch in ein paar Jahren
auf ein akzeptables und annehmbares Level im Alltag kommen können.