Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ist auch nicht nötig. Alle impfenden Ärzte hier und die impfzentren Spritzen das Zeug dann dem nächsten. Die haben alle Listen von Leute die zur Not schnell genug da sind.

so, ist das so?
Ich kann dir sagen, das das bei Impfzentren nicht der Fall ist. Wurdest du in einem Impfzentrum schon verarztet, ich vermute doch mal - Nein.

Denn dann hättest du selber erkennen können wie eng getaktet das dort zugeht und das man nicht mal eben Slots nach Telefonanruf neu besetzen kann.
Und die nachfolgenden vorziehen geht auch nicht so einfach bzw. nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da gibt es einen Vorlauf von circa 30 Minuten.
Und da ruf mal an, erreich die Person, sag ihr das er von jetzt an in 29 Minuten da sein soll. Und nö, dann eben dahinter ziehen geht auch nicht, die Impflinge sitzen da mit Nummern und starren alle auf den Monitor der die Nummern hoch zählt.
 
Ich bin dadurch gearscht dass ich keinen Impfstoff bekomme und deswegen als Nicht-Geimpfter zum Menschen zweiter Klasse herab gesetzt wurde, und daran auf absehbare Zeit nichts ändern kann. Da ist jeder der besoders privilegiert wird und mir vorgezogen wird jemand der mir "meine" Dosis weg nimmt.

Bei Leuten die z.B. kränker sind als ich, alt sind, oder besonders systemrelvant ist das ja auch in Ordnung, aber nicht wenn aus Standesdünkeln Steuerfahnder vorgezogen werden oder jetzt die Jugendlichen die noch gar nicht auf dem Plan standen vorbei gewunken werden sollen.

Es wäre auch gar nicht so schlimm etwas Geduld zu haben wenn dieser Staat nicht so ein Zweiklassen-System geschaffen hätte wo er Menschen denen er den Impfstoff verweigert auch noch zusätzlich die Freiheitsrechte entzieht.
Eigentlich hast ja recht. Ich verbuche das aber jetzt mal unter Kollateralsschaden.
Ich bin jetzt monatelang ohne Impfung klar gekommen. Und hätte das auch noch bis zum sankt Nimmerleinstag durchgezogen.
Das jetzt solche UNgleichheiten und unverständliche Priorisierungen kommen, ist ein Zeichen dafür, das man eben keinen richtigen Plan hat.
Hinzu kommt, das die einzelnen Bundesländer jedes für sich immer noch seine eigne Suppe kocht.
Und NRW mit seinem Weichei-Kanzlerkandidaten sticht da besonders hervor.
Mit einem Laschet als Kanzler siehts zukünftig schlecht mit unserer Republik aus. Den nimmt doch keiner für voll. Ich gehe auch mal davon aus, das die Mehrheit der Wähler die Union bei den BT-Wahlen furchtbar abstrafen wird.
 
so, ist das so?
Ich kann dir sagen, das das bei Impfzentren nicht der Fall ist. Wurdest du in einem Impfzentrum schon verarztet, ich vermute doch mal - Nein.

Denn dann hättest du selber erkennen können wie eng getaktet das dort zugeht und das man nicht mal eben Slots nach Telefonanruf neu besetzen kann.
Und die nachfolgenden vorziehen geht auch nicht so einfach bzw. nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da gibt es einen Vorlauf von circa 30 Minuten.
Und da ruf mal an, erreich die Person, sag ihr das er von jetzt an in 29 Minuten da sein soll. Und nö, dann eben dahinter ziehen geht auch nicht, die Impflinge sitzen da mit Nummern und starren alle auf den Monitor der die Nummern hoch zählt.
Die Dosen verfallen ja nicht in dem Moment wo jemand nicht kommt, die halten locker bis zum Abend.

Man könnte ja, wenn man an einer Lösung oreitneirt ist das so machen: Man vergibt Termine für den ganzen Tag bos bspw. 2 Stunden vor Schließung des Impfzentrums, danach werden dann die "Reste" an Leute verimpft die als Ersatz für verpasste Termine eingeladen werden. Wenn dann jemand um 11:00 nicht erscheint kann dessen Dose dann abends an jemand anders gehen, man hätte genug Zeit Leute anzurufen und einzuladen, und diese hätten gneug Zeit sich einzufinden.

Man kann aber auch lieber darauf schimpfen dass Leute die sich nicht abmelden nicht kommen, deren Dosen verfallen lassen und die Wartenden noch länger warten lassen, das ist dann sicher zielführender....
 
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Eigentlich hast ja recht. Ich verbuche das aber jetzt mal unter Kollateralsschaden.
Ich bin jetzt monatelang ohne Impfung klar gekommen. Und hätte das auch noch bis zum sankt Nimmerleinstag durchgezogen.
Das jetzt solche UNgleichheiten und unverständliche Priorisierungen kommen, ist ein Zeichen dafür, das man eben keinen richtigen Plan hat.
Oder ein Zeichen dafür dass die Veratnwortungsträger insgeheim bösartige Machtfetischisten mit einer latenten Fascho-Mentalität sind.
 
so, ist das so?
Ich kann dir sagen, das das bei Impfzentren nicht der Fall ist. Wurdest du in einem Impfzentrum schon verarztet, ich vermute doch mal - Nein.

Denn dann hättest du selber erkennen können wie eng getaktet das dort zugeht und das man nicht mal eben Slots nach Telefonanruf neu besetzen kann.
Und die nachfolgenden vorziehen geht auch nicht so einfach bzw. nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt. Da gibt es einen Vorlauf von circa 30 Minuten.
Und da ruf mal an, erreich die Person, sag ihr das er von jetzt an in 29 Minuten da sein soll. Und nö, dann eben dahinter ziehen geht auch nicht, die Impflinge sitzen da mit Nummern und starren alle auf den Monitor der die Nummern hoch zählt.
Also bei uns in N gibts keine Nummern. Da bist in 30 Minuten durch - inc. der Wartezeit nach dem Impfen. Gibt da auch keine Warteschlangen. Hat bestens geklappt bei mir.
Bin dort rein, Papiere vorgelegt, Häkchen am Bildschirm. Weiter zur nächsten Station mit Arzt und blabla. Alles o.K. Eintrag im Impfpass, ab zur nächsten Station. Dort holt dich der nächste Arzt zum Impfen ab. Rein das Zeugs und ab zum Wartebereich. Wie erwähnt, nach 30 Minuten war der Drops gelutscht.
 
Also bei uns in N gibts keine Nummern. Da bist in 30 Minuten durch - inc. der Wartezeit nach dem Impfen. Gibt da auch keine Warteschlangen. Hat bestens geklappt bei mir.

Und du meinst das ist die Regel, ist sie aber nicht.

Deine Zeit halte ich für stark verkürzt, da du 20 Minuten nach der Impfung warten musst (eigentlich sind es ja 30 Minuten, aber das wurde ja nachträglich verkürzt).
Und in 10 Minuten sind weder Aufnahme, Wartebereich für die Aufklärung/Beratung, Aufklärung/Beratung, Wartebereich für die Impfung, schließlich Impfung, machbar.


Und was mit den aufgezogenen Spritzen passiert, am Abend ... Die werden zurück in den Kühlschrank gelegt oder was ....
 
Oder ein Zeichen dafür dass die Veratnwortungsträger insgeheim bösartige Machtfetischisten mit einer latenten Fascho-Mentalität sind.
Du weisst genauso gut wie ich, das da wo gehobelt wird auch Späne fallen. Das diese Impfbevorzugung nun im grossen Stil abläuft, mit der Absicht nicht so ganz systemkonforme kalt zu stellen, halte ich aber für eine Verschwörungstheorie.
Ich glaube eher das alle unsere Regierungsebenen bereits in Schnappatmung liegen und nur noch aus populistischen (Wahltaktischen) Gründen reagieren.
 
Du weisst genauso gut wie ich, das da wo gehobelt wird auch Späne fallen. Das diese Impfbevorzugung nun im grossen Stil abläuft, mit der Absicht nicht so ganz systemkonforme kalt zu stellen, halte ich aber für eine Verschwörungstheorie.
Ich glaube eher das alle unsere Regierungsebenen bereits in Schnappatmung liegen und nur noch aus populistischen (Wahltaktischen) Gründen reagieren.
Wie gesagt, Steuerfahnder sind weder systemrelvant noch gefährdet, diese zu bevorzugen udn die Wartenden noch weiter nach hinten zu schieben sind Standesdünkel und nichts anderes. Da geht es nicht um "nicht systemkonforme kalt zu stellen" sondern um "Wir sind was Besseres als ihr doofen Penner, und deswegen werden wir bevorzugt."
 
Anfangs hatte man als Zielgruppe der Vorerkrankten Leute genannt die entweder Bluthochdruck oder Diabetes oder sonstige Herz/Kreislaufbeschwerden haben oder die masiv übergewcihtig sind. Wie gesagt, alles verodert, also ein einzelnes Kriterium sollte genügen.

In NRW gilt:

Blutdruck: Zählt gar nicht.
Diabetes: Zählt nur mit Komplikationen, solange man es medikamentös im Griff hat zählt es nicht.
Adipositas: Ab einem BMI von 40. Dabei spricht man medizinsch bereits ab einem BMI von 30 von schwerer Adipositas die man gewöhnlich so nicht mehr in den Griff bekommt. Wenn jemand (einfach zu rechnen) 1,73m groß wäre dürfte er norma irgendwas zwischen 60 und 75kg wiegen, das entsräche einem BMI vn 20-25. Ein BMI von 30 wäre dann schon bei 90kG erreicht, und einen BMI >40 hätte derjenige dann bei >120kG erreicht, Wenn derenige jetzt also "nur" 115 kG wiegt was dann 40kG über dem gesunden Normalgewicht läge, wäre das im Sinne der Impfpriorisierung keine quailifizierte Vorerkrankung,

Aber dafür werden unbeachtet des Geusndheitszustandes und damit der Gefährdung bspw. Steuerfahnder vorgzogen. Der Steuerfahnder kann jung und durchtrainiert sein, er bekommt einen Impftermin. Der Fabrikarbeiter mit mehreren geusndheitlichen Baustellen von deinen keine die o.g. Kriterium erfüllt bekommt keinen Imoftermin. Der darf sich bestenfalls im Juni wenn die Priorisierung komplett fallen gelassen wird mit allen anderen um die wenigen Termine prügeln.

Aber so ist eben wenn man im Kastensystem zu den wertlosen Pennern gehört.
MacQuandalf.

In NRW gelten die gleichen Priorisierungsregeln wie anderswo auch:
siehe https://www.land.nrw/de/corona/impfung

"
Die Priorisierung im Einzelnen:
Höchste Priorität

  • Über 80-Jährige
  • Personen, die in stationären und teilstationären Einrichtungen zur Behandlung, Betreuung oder Pflege älterer oder pflegebedürftiger Menschen behandelt, betreut oder gepflegt werden oder tätig sind,
  • Pflegekräfte in ambulanten Pflegediensten sowie Personen, die im Rahmen der ambulanten Pflege begutachten und prüfen
  • Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem sehr hohen Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere auf Intensivstationen, in Notaufnahmen, in Rettungsdiensten, in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung,in den Impfzentren und in Bereichen, in denen für eine Infektion mit dem Coronavirus relevante aerosolgenerierende Tätigkeiten durchgeführt werden (wie z.B. Bronchoskopie)
  • Personen, die in medizinischen Einrichtungen regelmäßig Personen behandeln, betreuen oder pflegen, bei denen ein sehr hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht - insbesondere in der Onkologie oder Transplantationsmedizin
Hohe Priorität

  • Über 70-Jährige
  • Personen mit Trisomie 21
  • Personen nach einer Organtransplantation
  • Personen mit einer Demenz oder mit einer geistigen Behinderung oder mit schwerer psychiatrischer Erkrankung (bipolare Störung, Schizophrenie, schwere Depression)
  • Personen mit malignen hämatologischen Erkrankungen oder behandlungsbedürftigen soliden Tumorerkrankungen, die nicht in Remission sind oder deren Remissionsdauer weniger als fünf Jahre beträgt
  • Personen mit schweren chronischen Lungenerkrankungen ( z.B. interstitielle Lungenerkrankung, COPD Mukoviszidose), Diabetes mellitus (mit HbA1c ≥ 58 mmol/mol oder ≥ 7,5%), Leberzirrhose oder einer anderen chronischen Lebererkrankung, chronischer Nierenerkrankung oder Adipositas (mit BMI über 40) Personen, bei denen nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall ein sehr hohes oder hohes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht
  • Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen, die nicht ein einer Einrichtung leben, die über 70 Jahre alt sind, nach Organtransplantation oder die eine der vorgenannten Erkrankungen oder Behinderung haben.
  • Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von Schwangeren
  • Personen, die in stationären oder teilstationären Einrichtungen für geistig oder psychisch behinderte Menschen tätig sind oder im Rahmen ambulanter Pflegedienste regelmäßig geistig oder psychisch behinderte Menschen behandeln, betreuen oder pflegen
  • Personen, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit einem hohen oder erhöhten Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere Ärztinnen und Ärzte und Personal mit regelmäßigem Patientenkontakt, Personal der Blut- und Plasmaspendedienste und in SARS-CoV-2-Testzentren
  • Polizei- und Ordnungskräfte, die im Dienst, etwa bei Demonstrationen, einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind. Erfasst sind auch Soldatinnen und Soldaten, die bei Einsätzen im Ausland einem hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
  • Personen im öffentlichen Gesundheitsdienst und in besonders relevanten Positionen zur Aufrechterhaltung der Krankenhausinfrastruktur
  • Personen, die insbesondere in Flüchtlings- und Obdachloseneinrichtungen untergebracht oder tätig sind
  • Personen, die im Rahmen der nach Landesrecht anerkannten Angebote zur Unterstützung im Alltag im Sinne des § 45a des Elften Buches Sozialgesetzbuch regelmäßig bei älteren oder pflegebedürftigen Menschen tätig sind
Erhöhte Priorität

  • Über 60-Jährige
  • Personen insbesondere mit folgenden Erkrankungen: behandlungsfreie in Remission befindliche Krebserkrankungen (Remissionsdauer mind. 5 Jahre), Immundefizienz oder HIV-Infektion, Autoimmunerkrankungen, rheumatologische Erkrankungen, Herzinsuffizienz, Arrhythmie, Schlaganfall, Asthma, chronisch entzündliche Darmerkrankung, Diabetes mellitus (mit HbA1c < 58 mmol/mol oder < 7,5%), Adipositas (BMI über 30)
  • Personen, bei denen nach individueller ärztlicher Beurteilung aufgrund besonderer Umstände im Einzelfall ein erhöhtes Risiko für einen schweren oder tödlichen Krankheitsverlauf nach einer Infektion mit dem Coronavirus besteht
  • Bis zu zwei enge Kontaktpersonen von pflegebedürftigen Personen, die nicht ein einer Einrichtung leben, die über 60 Jahre alt sind und eine der vorgenannten Erkrankungen haben
  • Personen, die Mitglieder von Verfassungsorganen sind oder in besonders relevanter Position in den Verfassungsorganen, in den Regierungen und Verwaltungen, bei der Bundeswehr, bei der Polizei, beim Zoll, bei der Feuerwehr, beim Katastrophenschutz einschließlich des Technischen Hilfswerks, in der Justiz und Rechtspflege, in den Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland oder bei Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland tätig sind
  • Personen, die in besonders relevanter Position in Einrichtungen und Unternehmen der Kritischen Infrastruktur tätig sind, insbesondere im Apothekenwesen, in der Pharmawirtschaft, im Bestattungswesen, in der Ernährungswirtschaft, in der Wasser- und Energieversorgung, in der Abwasserentsorgung und Abfallwirtschaft, im Transport- und Verkehrswesen sowie in der Informationstechnik und im Telekommunikationswesen
  • Beschäftigte, die in Bereichen medizinischer Einrichtungen mit niedrigen Expositionsrisiko in Bezug auf das Coronavirus tätig sind, insbesondere in Laboren und Personal, das keine Patientinnen oder Patienten betreut
  • Personen, die im Lebensmitteleinzelhandel tätig sind
  • Personen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, in der Kindertagespflege, in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe und als Lehrkräfte tätig sind
  • Personen, mit prekären Arbeits- oder Lebensbedingungen"
 
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Und du meinst das ist die Regel, ist sie aber nicht.

Deine Zeit halte ich für stark verkürzt, da du 20 Minuten nach der Impfung warten musst.
Und in 10 Minuten sind weder Aufnahme, Wartebereich für die Aufklärung/Beratung, Aufklärung/Beratung, Wartebereich für die Impfung, schließlich Impfung, machbar.


Und was mit den aufgezogenen Spritzen passiert, am Abend ... Die werden zurück in den Kühlschrank gelegt oder was ....
Also die Spritzen werden definitiv erst aufgezogen wenn du vor dem Arzt stehst.
Daneben hatte ich absolut keine negativen Erscheinungen, Bis heute nicht. Das einzige war, das die Impfung selber etwas weh tat und gebrannt hat. Das liegt aber nicht am Impfstoff, sondern an dem Azt der die Spritze einfach zu schnell gesetzt hat.
Das weiss ich, weil ich schon öfter im Leben geimpft wurde und so ganz nebenbei bin ich nicht der mimimi-Typ.
 
Deine Zeit halte ich für stark verkürzt, da du 20 Minuten nach der Impfung warten musst (eigentlich sind es ja 30 Minuten, aber das wurde ja nachträglich verkürzt).
Hier wird es so gehandhabt: Leute, die nie Probleme mit Impfungen oder Allergien oder sonstige relevante Vorerkrankungen hatten, warten 15 Minuten, Allergiker und Leute mit anderen Risiken warten 30 Minuten.
 
mRNA-Impfstoffe nicht mehr als 6 Stunden, Vektor-Impfstoffe nicht mehr als 48 Stunden im Kühlschrank nach der Vorbereitung 🙋🏻‍♀️
Na ja, ist doch kein Problem. Und jene die ihre Termine nicht absagen kriegen eine Rechnung über den Impfstoff - sofern er nicht einem anderen gespritzt wurde.
 
Hier wird es so gehandhabt: Leute, die nie Probleme mit Impfungen oder Allergien oder sonstige relevante Vorerkrankungen hatten, warten 15 Minuten, Allergiker und Leute mit anderen Risiken warten 30 Minuten.
So wars bei mir auch. Hatte noch nie Probleme mit Impfungen.
 
Also die Spritzen werden definitiv erst aufgezogen wenn du vor dem Arzt stehst.
Ich denke, die Impfzentren machen das unterschiedlich. Hier alles wird vorbereitet, der Arzt nimmt die aufgezogene Spritze so alles ist schon fertig und er verabreicht den Impfstoff 💉
 
Bin jetzt echt am Überlegen ob ich nicht vielleicht doch AstraZeneca nehmen soll, das könnt ich vom Hausarzt bekommen.

Aber mir geht es da vor allem darum was „gesünder“ ist. Bei AstraZeneca gibts halt wohl das mit der Hirntrombose aber der Impfstoff hat halt ein altbewährtes Verfahren. Biontech hat ein ganz neues noch eher unerprobtes Verfahren... wer weis was da auch in x Jahren ist, ob da nicht Langzeitfolgen entstehen könnten. Finde das sehr schwierig abzuschätzen weil man davon einfach keine Ahnung hat, ist eher wie Lotto spielen.
 
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Ich würde zum Hausarzt gehen. Welcher Stoff besser ist, weißt du nicht.
 
Aber mir geht es da vor allem darum was „gesünder“ ist.

alles ist gesünder als ne Covid Erkrankung. Kannst ja mal mit einem der circa 10% sprechen der Long Covid hat.
Und aktuell kann dir niemand garantieren das du mit Covid keine Probleme bekommst.
 
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Aber mir geht es da vor allem darum was „gesünder“ ist. Bei AstraZeneca gibts halt wohl das mit der Hirntrombose aber der Impfstoff hat halt ein altbewährtes Verfahren
Du wirst immer ein Für und Wider finden! Auch bei den Mrna Impfstoffen gibt es solche Thrombosefälle. Es gibt keine risikolose Aktion. Wer sich impfen läßt, nimmt Nebenwirkungen eines Impfstoffes in Kauf. Wer sich nicht impfen läßt, nimmt Nebenwirkungen einer Corona-Infektion in Kauf. Beides kann gut gehen, beides kann schief gehen. Ist eine Abwägung, die jeder für sich selbst treffen kann und muß.

Ich selbst stand den Mrna Impfstoffen auch sehr skeptisch gegenüber. Inzwischen bin ich damit das erste mal geimpft.
 
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