Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

Ein Teil sind ja keine Voraussagen von ihm, sondern Forderungen. Und es wird nicht berücksichtigt, dass sich die Ausgangslage zwischendrin geändert hat.

Beispiel: "Kein regulärer Schulunterricht für mindestens ein Jahr". Das sich keiner daran halten wollte sagt da nix aus. Bisher gibt es keinen regulären Unterricht. Meine Kinder sind z.B. seit September oder so nicht mehr in der Schule gewesen. davor nur zur Klausuren. Das ist weit weg von "regulärem Unterricht"
zweites Beispiel: "Lockerungen Ende April lassen Infektionszahlen wieder steigen" Ist nicht eingetreten, allerdings ist auch im April die erste Maskenpflicht eingeführt worden: veränderte Ausgangslage. Auf freiwillig wurden plötzlich Masken getragen.

Ich halte diese Vergleiche fĂĽr nicht ausgeglichen, sondern eher fĂĽr das Gegenteil.
 
Dieser artikel ist aus dem September und hat sich selbst ĂĽberholt.

AuĂźerdem ist er aus dem Focus.
So es ist falsch was geschrieben wurde oder die Thesen waren nicht von ihm? WeiĂźt du es?
Ich halte diese Vergleiche fĂĽr nicht ausgeglichen, sondern eher fĂĽr das Gegenteil.
Ich weiß nicht, ich beschäftige mich nicht mit Lauterbach und seine Thesen. Es ist ein Widerspruch zu dem was du sagtest 🙋🏻‍♀️
 
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So es ist falsch was geschrieben wurde oder die Thesen waren nicht von ihm? WeiĂźt du es?
Ich könnte jetzt exakt das wiederholen, was @magfoo gerade geschrieben hat. Wahrscheinlich haben sich eure posts überschnitten.

Für manche hier bin ich etwas speziell in der medienauswahl. Focus gehört zu den stark tendenziös berichtenden blättern. Ungefähr ebenso unanständig wie Bild. Ich habe Focus zuletzt ende des sommers hier zitiert, der artikel ist mir nach ein paar stunden als völlig falsch auf die füße gefallen. Seitdem ignoriere ich den dreck weitestmöglich.
 
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An St. Lauterbach zu zweifeln ist Ketzerei.

Es gibt auch nur ihn, weitere Spezialisten sind nicht existent.
Ich denke beides ist nicht gut. Auf der einen Seite diskreditiert man einen Mensch während auf der anderen Seite er wird idealisiert 🤷🏻‍♀️
 
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Regulärer Unterricht fällt für mindestens ein Jahr aus.
vs
Thesen-Check: Hat sich Deutschland mit der Schulöffnung auch etwas mehr Zeit genommen, so sind die Schüler und Lehrer doch spätestens nach den Sommerferien, viele auch schon davor in verkürztem Präsenzunterricht, zurückgekehrt. Wesentlich schneller als von Lauterbach prognostiziert und gutgeheißen. In Deutschland herrscht wieder "regulärer Schulbetrieb", allerdings müssen immer wieder einzelne Schulen Lehrer und Schüler in Quarantäne schicken. Noch ist unklar, ob der Regelbetrieb durchgehalten werden kann.

In dem check wird behauptet, die schulen seien im Regelbetrieb und im gleichen Absatz wird erklärt welche Einschränkungen es noch gibt.
Eigentlich bestätigt der check die Vorraussage/Forderung, behauptet aber es nicht zu tun.
Sie schreiben es ja sogar extra in AnfĂĽhrungszeichen.

Er kritisierte die Debatte. „Wenn man da viel riskiert zum jetzigen Zeitpunkt, dann befürchte ich, werden wir nach wenigen Wochen sehen, dass die Werte wieder hochgehen und dass wir wieder mehr Lockerungen zurücknehmen müssen.“ In einer Talkshow konkretisierte er noch: „In zwei, drei Wochen. Da würden wir neue Infektionsherde sehen, und zwar an verschiedenen Orten gleichzeitig.“
vs
Thesen-Check: Die Lockerungen erwiesen sich als angemessen. Weder setzte eine zweite Welle nach den Lockdown-Lockerungen ein, noch stiegen die Corona-Fallzahlen. Vielmehr flachte die Kurve der Infektionen bis Anfang Juni stark ab. Es blieb bei vereinzelten Ausbrüchen wie im Schlachtbetrieb Tönnies. Erst seit den Sommerferien steigen die Zahlen in Deutschland wieder deutlich.
Das vorher z.B. eine Maskenpflicht eingefĂĽhrt wurde und wo nicht, friewillig immer mehr Masken im Alltag auftrauchten, wird vollkommen ignoriert.
Es wurde eben nicht komplett gelockert.

Ich halte das für tendenziös...
 
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Zitat
Mehr Corona-Infektionen bei stärkerem Pollenflug

»Man kann nicht vermeiden, luftgetragenen Pollen ausgesetzt zu sein«, sagt Stefanie Gilles, eine Erstautorin der Studie. »Personen, die zu Hochrisikogruppen gehören, sollten deshalb darüber informiert sein, dass erhöhte Pollenkonzentrationen in der Luft anfälliger gegenüber viralen Infekten der Atemwege machen.«
Letztautorin Dr. Claudia Traidl-Hoffmann, Professorin für Umweltmedizin, rät, in den nächsten Monaten die Pollenflugvorhersagen zu Rate zu ziehen. »Staubfiltermasken zu tragen, wenn die Pollenkonzentration hoch ist, kann das Virus und den Pollen gleichermaßen von den Atemwegen fernhalten.«
Zitat Ende
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/mehr-corona-infektionen-bei-staerkerem-pollenflug-124240/ 🙋🏻‍♀️
 
Wenn du dir da Sorgen machst dann frage mal ob sie den Antikörpertiter bestimmen können. Das sollte auch im Interesse des Arztes sein. Ist der Titer klein dann sollte geimpft werden, so einfach.

Ist leider nicht im Interesse meines Hausarztes, und andere Ärzte, die weiter weg sind, schreiben „nur für medizinisches Personal“.
Edit: Grad nochmal geschaut. Der Preis für Antikörper-Test hat mein Arzt jetzt auf 50,- EUR gesenkt. OK.
 
Ich denke beides ist nicht gut. Auf der einen Seite diskreditiert man einen Mensch während auf der anderen Seite er wird idealisiert 🤷🏻‍♀️
Ich idealisiere den Mann nicht, erkenne aber seine Fachkompetenz an.
Das er so oft recht hat, unterstĂĽtzt diese Anerkennung.
Das er sich auch mal irrt ist normal und sollte einem Wissenschaftler keinen Zacken aus der Krone brechen.
Bisher hat er seine Fehleinschätzungen auch zugegeben und relativiert wo nötig.
Z.B. hat er sich für Schulöffnungen ausgesprochen, und dabei klar gesagt, das ist epidemologisch nicht sinnvoll, aber es gibt Gründe das Risiko in Kauf zu nehmen.
Das war aber vor den Mutationen...

Seine Omipräsenz in den Talkshows nervt, wäre aber auch nicht notwendig, wenn man mehr auf ihn hören würde.

Aber er hat sich halt schon lange vor Corona politisch etwas ins Abseits gestellt. Bei den Querelen in der SPD aber auch kein Wunder.
 
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Wie heisst denn noch der User hier aus Texas?
Evtl. kann er ja mal die Tage etwas dazu vermelden. :teeth:
Kann er :cool:

Die Öffnung wurde tatsächlich vergangene Woche (symbolisch passend am Unabhängigkeitstag des Staates Texas) für diese Woche Mittwoch angekündigt. Ab dann herrscht hier keine Maskenpflicht mehr und alle Restaurants, Bars und sonstigen Betriebe dürfen wieder zu 100% geöffnet sein. Allerdings muss man hierzu relativierend ein paar Dinge anmerken:
  1. Texas und viele anderen Staaten sind schon lange "offen". Einen echten Lockdown, so wie ihr ihn in Deutschland seit Monaten durchlebt, hatten wir hier nur ganz kurz für wenige Wochen im Frühjahr 2020. Seit grob April/Mai 2020 ist alles wieder geöffnet nur eben mit reduzierter Kapazität. Restaurants dürfen drinnen z.B. 50% der Tische besetzen, draußen 75%; Dienstleister wie Friseure, Kosmetiksalons, etc. sind mit Auflagen (Sitzeplätze im Wartebereich 6 ft auseinander; alle Geschäfte haben wieder zu 100% geöffnet, egal ob sie Lebensmittel, Schrauben oder aus künstlichem Gras herstellte pinkfarbene Perücken verkaufen; Hotels dürfen theoretisch 100% der Zimmer vermieten aber müssen die Zimmer zwischen Gastwechseln min. 24h leerstehen lassen; etc. pp.
  2. Sehr viele Menschen hier glauben nicht an die Wirksamkeit von Masken und sehen eine Maskenpflicht als Angriff auf ihre persönliche von der US Constitution garantierte und geschützte Freiheit. Interessanterweise gibt es da eine sehr starke blau/rot Trennung zwischen Demokraten und Liberalen, die eher gewillt sind Maske zu tragen, und Republikanern und Libertären, die weniger gewillt sind Maske zu tragen. In Städten, wo die Bevölkerung klassischerweise jünger und liberaler/linker ist, sieht man tatsächlich niemanden ohne Maske im Supermarkt. Sobald man die Städte verlässt und in die Vorstadt geht sieht es allerdings ganz anders aus. Kaum jemand trägt Masken, Restaurants sind schon seit Frühsommer wieder zu 100% belegt und es ist als würde COVID-19 nicht existieren. Als wir im September nach Florida gefahren sind war COVID-19 außerhalb der Großstädte quasi nicht existent und wir waren oftmals die einzigen mit Maske.
  3. Die Temperaturen hier sind mittlerweile wieder so hoch, dass man sehr viel Zeit draußen verbringt. Gehe ich also ins Restaurant essen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich draußen sitze, sehr hoch. Dank des guten Wetters verbringt man generell viel mehr Zeit im Freien als in Innenräumen.
  4. Bei der Impfrate sind wir euch hier um gefühlt Jahrzehnte voraus, hier werden täglich über 2 Millionen Impfdosen in Arme gespritzt, in Texas allein sind es etwa 250.000 pro Tag. Mittlerweile haben hier über 90 Millionen Menschen mindestens eine Dosis erhalten und über 30 Millionen bereits zwei Dosen. Damit sind bereits jetzt knapp 10% der Bevölkerung vollständig geimpft und über 30% zumindest mit einer Dosis versehen. Mit dem seit letzter Woche verfügbaren Johnson & Johnson Impfstoff wird sich die Impfrate in den kommenden Tagen nahezu verdoppeln, da diese nur einen Schuss benötigt. Geimpft wird hier im Akkord und fast rund um die Uhr im Impfzentren, von Ärzten, in Kliniken und in Apotheken. Also überall dort, wo man zu nicht-Pandenie-Zeiten auch seine normalen Tetanus, Grippe, und anderen Impfungen erhält.
Wir sind hier alle jedenfalls sehr gespannt wie sich die Situation ab Mittwoch entwickeln wird. Beim letzten Mal, als der Gouvernor die Maskenpflicht aufgehoben hat (war meine ich im April 2020) hat es nur wenige Wochen gedauert bis sie verschärft wiederkam und auch dieses Mal rechnen alle damit. Das ganze war letztlich nur ein politisches (Texas' Unabhängigkeitstag) und ökonomisches (Spring Break steht vor der Tür) Manöver, mehr nicht.
 
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Ist leider nicht im Interesse meines Hausarztes, und andere Ärzte, die weiter weg sind, schreiben „nur für medizinisches Personal“.
Edit: Grad nochmal geschaut. Der Preis für Antikörper-Test hat mein Arzt jetzt auf 50,- EUR gesenkt. OK.
Frag doch deine Krankenkasse ob die das übernimmt. Ein Arzt sollte in der Lage sein ein gutes Argument zu finden. Gibt auch ähnliche Impfungen die sich nach dem Antikröpertiter richten. Bsp Hepatitis B oder Röteln müsste auch das gleiche angewandt werden etc. Also der Arzt müsste einen Haufen Bsp kennen und dir eine Empfehlung für die Krankenkasse schreiben können. In Zukunft sollen ja auch die Hausärzte impfen. Dann müsste das ja noch besser gehen dass sich da einer Gedanken macht und nicht nur stumpf einen Fragebogen checkt.
 
Genau davon habe ich aber auch gehört, da auch ich an Long-Covid leide. Impfung erhalte ich nächsten Donnerstag.

https://www.nzz.ch/wissenschaft/corona-impfung-hilft-sie-auch-gegen-long-covid-ld.1604801


Tut mir Leid dass du daran leidest und wünsche dir nur das beste. Du musst aber die Wissenschaft verstehen. Die besteht immer aus These und Gegenthese. Der gute Professor der hier genannt wird rudert ja im Artikel mehrfach selber zurück. Da wird ein Luftschloss aufgebaut das so sein könnte aber auch nicht muss etc.
Die Chancen das irgendwelche Spike Proteine sich lange halten und vom Immunsystem zu chronischen Entzündungen führen sind sehr klein - zumindest in dem System hier. Du kannst das im Blutbild "relativ" leicht über proinflammatorische Zytokine nachweisen. Klar das zahlt dann wieder keiner. Frag mal beim Arzt ob er bei dir nach Entzündungsmarkern prüfen kann, einfach systemisch also aus dem Blut (sag von mir aus Zytokine dann wir er aber schon komisch schauen). Soweit mir bekannt wird eine Impfung nicht helfen. Ich würde sie aber dennoch nehmen. Hast du aber eine erhöhte Menge an den Zytokinen (proinflammatorische sind nur interessant; klar vor dem Impfen ;-) ) und die Impfung hilft dann freut es mich für dich. Hoffe aber nicht zu viel.
 
Das halte ich für ein Märchen
Das sehe ich aber auch so. Selber habe ich durch meine durchgemachte Corona Infektion Probleme mit den Sauerstoff und muss diesen zuführen. Durch eine Impfung wird dies lt. meinen behandeln Ärzte eher nicht besser. Schön wärs. Grundsätzlich ist in der Medizin nichts unmöglich.
 
Kurz zu AstraZeneca

Ich empfehle mal in Google das Stichwort: Monograph AstraZeneca
Damit bekommt ihr einen Teil der Unterlagen die einem helfen zu verstehen was gemacht wurde um die Zulassung zu erlangen. Ich sage mal vorsichtig: es wundert nicht warum die Zulassung hier in der Schweiz und USA problematisch ist. Schlechter kann man das kaum machen. Ich will mich jetzt nicht über die Wirksamkeit und die Toxizität auslassen. Aber so schlecht gemachte Studien muss man schon mutig sein mit sowas anzukommen.

Beispiel gefällig?
Zitat aus dem EMA Monograph:
"...Because of logistical constraints, the interval between dose 1 and dose 2 ranged from 3 to 23 weeks (21 to 159 days), with 86.1% of participants receiving their two doses within the interval of 4 to 12 weeks (28 to 84 days). "

Was soll bitte in einer klinischen Studie logistisch so schweres daran sein die Leute im gleichen Zeitraum das zweite mal zu applizieren. Die landen dann bei 3 bis 23 Wochen. Nee ehrlich. Mich wundert nicht dass das Zeugs so einen schlechten Ruf hat.

Nochmals ich halte mich mit Aussagen zu Toxizität und Wirksamkeit zurück. Könnt ihr aber alles selbst nachlesen und keiner braucht zu spekulieren ;-)
 
Nochmals ich halte mich mit Aussagen zu Toxizität und Wirksamkeit zurück. Könnt ihr aber alles selbst nachlesen und keiner braucht zu spekulieren ;-)

Ok, hab ich gemacht. Die Quelle hast Du ja indirekt angegeben:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/covid-19-vaccine-astrazeneca-product-information-approved-chmp-29-january-2021-pending-endorsement_en.pdf schrieb:
Non-clinical data reveal no special hazard for humans based on a conventional study of repeat dose toxicity.
[...]
The components of the vaccine are not expected to have genotixic potential.
[...]
A preliminary reproductive toxicity study in mice does not show toxicity in dams or foetuses.

Du kannst also mit dem Rumgeraune aufhören. Deine Quelle belegt nur, dass das Zeug wirkt und ungefährlich ist. :noplan:
 
Gerade erst freuen sich viele Menschen in Deutschland über die Lockerungen, da wird die relativ neue Mutation des Virus in Deutschland nachgewiesen. B.1.525 ist möglicherweise ansteckender als die ursprüngliche Variante von Sars-CoV-2.

Nun frage ich mich ob die verabreichten Impfungen auch bei der Mutation B.1.525 Schutz bietet.

Sars-CoV-2 passt sich an. B.1.525 ist in Deutschland angekommen.
https://www.n-tv.de/wissen/B-1-525-ist-in-Deutschland-angekommen-article22412234.html
 
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Ist schon doof wenn einer einem so dumm kommt. Klar in der präklinik hast du kaum Reaktionen da das Zeugs sonst nicht in die klinische Phase aufgenommen werden würde. Bin ja aber auch selber schuld dass ich nur die Ema genannt hatte. Schaut euch vielleicht besser die Kanadischen Unterlagen an. Die sind viel besser.

@Deine Mudda: Wenn ich nichts zu Toxizität sage dann tue ich einfach auch nur das. Spekulationen bitte einfach mal weg lassen und lesen.

Hier das Monograph gerne als Link. Ist öffentlich zugänglich:
https://covid-vaccine.canada.ca/info/pdf/astrazeneca-covid-19-vaccine-pm-en.pdf

Zu sehen auch die Liste der Nebenwirkungen die erwartet werden dĂĽrfen und bekannt sind.
Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin der letzte der sich nicht impfen lassen würde. es heisst aber auch dass die Bevölkerung Angst hat weil sie nicht informiert ist. Hier könnt ihr einfach selbst nachlesen in infos die an den original daten sehr nahe dran sind. Stand so wie ich das sehe 26 - Feb - 2021 also echt aktuell
 
Tut mir Leid dass du daran leidest und wĂĽnsche dir nur das beste. Du musst aber die Wissenschaft verstehen.

Bisschen von oben herab.

Blöd, das ich 2 Personen kennen deren Long-Covid Probleme nach der Impfung massiv zurück gegangen sind und das dokumentiert von einer Reha Klink.
Logisch das Organschäden nicht durch eine Impfung geheilt werden, aber Long-Covid ist deutlich mehr als eine kaputte Lunge, Leber oder ein Herz.
 
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