Coronavirus/COVID-19 - Wie geht ihr damit um?

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Berlin Neukölln 330.000 EW 45qkm FlÀche
Rottal-Inn Kreis 119.000 EW 1280qkm FlÀche

Finde den Fehler........
Ich werde es nie verstehen, wie man eine so einfache und logische Überlegung zur unterschiedlichen Bevölkerungsdichte, hier im VerhĂ€ltnis von sogar 70:1,
derart anmassend oder fast schon als dumme Anmache so kommentieren kann:

Du bist soo klug....ich glaub ich vertraue eher Dir als den studierten Virologen :hamma:
So Getrolle gehört hier nicht her und schadet dem Forum, vielleicht mal die Netiquette nochmal nachlesen.

Da wird einerseits stĂ€ndig an BĂŒrgerpflicht und höchstes soziales Miteinander fĂŒr Schutz usw. appeliert, gelegentlich aber fast schon völlige
Abschaltung eigenes Denkens verlangt und nur gehorsamstes Befolgen von Allem Verordnungen hat noch Geltung,
egal was es auch immer sein mag. Das nennt man Kadavergehorsam.

Kann man ja machen, dann aber bitteschön andere Meinungen, und hier sogar einfachste und berechtigte Fragen nicht abkanzeln
und den Mitforisten in die Dummkopfecke verorten, zumal wenn man sonst nicht selbst durch Kenntnisse gross was zu bieten hat.

Das hilft niemandem weiter, zerstört weiterhin das Klima und leistet nur einem Zerfall des eh schon zarten PflÀnzchens des Miteinanders weiter Vorschub.

Es passt auch Null zueinander - einerseits selbst stark geringschĂ€tzend dem Mitmenschen gegenĂŒber aufzutreten und dann aber zeitgleich
maximales Sozialverhalten und RĂŒcksichtnahme bis zur wirtschaftlichen Selbstaufgabe wie selbstverstĂ€ndlich einzufordern, obwohl man sich
selbst als wenig sozial oder tolerant im Miteinander zeigte. Zumal wenn man sich selbst als "Kulturschaffender" zu skizzieren versucht erwarte ich
eigentlich etwas mehr Grundkenntnisse im respektvolleren Umgangstone und logische Konsequenzen daraus.

Vereinfacht, motivierte es Dich, Mr.Baud denjenigen maximal zu schĂŒtzen, der Dir immer wieder ans Bein pinkelt und deine Meinung ja nur als KĂ€se tituliert?
Glaube ich kaum.
 
Meine Frau wollte sich die Woche gegen Grippe impfen lassen: es gibt (hier bei uns) keinen Impfstoff mehr. Und alle Apotheken haben einheitlich gesagt: es kommt auch keiner mehr.
Dann sollte sich mal unser Gesundheitsminister richtig informieren. ;)
Ein Tipp, Sie sollte vielleicht mal bei einem Lungenfacharzt nachfragen bzw. bei KassenĂ€rztlichen Vereinigung da hier gesetzlich versicherte ĂŒber die Ärzte versorgt werden.
 
Ich werde es nie verstehen, wie man eine so einfache und logische Überlegung zur unterschiedlichen Bevölkerungsdichte, hier im VerhĂ€ltnis von sogar 70:1,
derart anmassend oder fast schon als dumme Anmache so kommentieren kann:
Was, bitteschön, hat die Bevölkerungsdichte mit der Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner zu tun?
Ich verstehe nicht, was Arminrc uns damit sagen will. ErklÀre es mir bitte.
 
Dann knacken wir ja morgen die 20.000..... :confused:
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Keine 2 Minuten hier angemeldet und pupt schon so herum. Das wird bestimmt lustig.
Soll ich mal auf die Netiquette von diesem Forum verlinken? Hab Deinen Beitrag erst mal gemeldet,
Das einzige, was ich möchte, ist hier auf einem gewissen Niveau diskutieren und nicht stÀndig angemacht werden
 
Was, bitteschön, hat die Bevölkerungsdichte mit der Zahl der Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner zu tun?
Ich verstehe nicht, was Arminrc uns damit sagen will. ErklÀre es mir bitte.
Na das sagt das Wort Bevölkerungsdichte letztlich in Bezug auf eine Übertragung zueinander klar aus.
Die Ansteckungsgefahr ist hoch trifft man viele und kommt denen nahe.

Vereinfacht, hab ich 50 VirustrÀger und 100.000 die in einem Stadteil von paar Qkm dicht aufeinander leben, sind doch vielfÀltige Begegnungen
vorhanden, kreuz und quer - ergo weit höheres Ansteckungsrisiko + weitere Ketten als im Vergleich:

Leben 50 VirustrÀger und 100.000 eher weitlÀufig verteilt in einem 70 -fach grossen Gebiet,
dann ist es fĂŒr mich logisch, dass dort ein wesentlich geringeres Ansteckungsrisiko besteht.

Dennoch gelten nach ZĂ€hlart beide Gebiete gleich hoch als Risiko eingestuft und das ist halt falsch,
bezöge man noch ZahlenverhĂ€ltnisse im dichtgepackten ÖNV noch hinzu klafft es wohl nochmehr auseinander.

Solche Faktoren finden bislang keinerelei BerĂŒcksichtigung. 50/100.000 galt fĂŒr alle, egal ob se eng aufeinanderhocken
oder weit verteilt sind und weit weniger Kontaktbegegnungen haben.

Mal abgesehen von Einzel-spreader-eignissen schossen doch zuerst immer die StÀdte oder dichter besiedelten RÀume zahlenmÀssig nach oben.
 
Vereinfacht, hab ich 50 VirustrÀger und 100.000 die in einem Stadteil von paar Qkm dicht aufeinander leben, sind doch vielfÀltige Begegnungen
vorhanden, kreuz und quer - ergo weit höheres Ansteckungsrisiko + weitere Ketten als im Vergleich:

Leben 50 VirustrÀger und 100.000 eher weitlÀufig verteilt in einem 70 -fach grossen Gebiet,
dann ist es fĂŒr mich logisch, dass dort ein wesentlich geringeres Ansteckungsrisiko besteht.
Denkfehler.
Es geht nicht um die absolute Zahl der VirustrĂ€ger, es geht um die Zahl der Neuinfektionen innnerhalb der letzen 7 Tage pro 100 000 Einwohner. Wenn die in einem dĂŒnn besiedelten Gebiet genau so hoch ist, wie in einer dicht besiedelten Stadt, ist die Ansteckungsgefahr auf dem Lande sogar noch höher.
 
Denkfehler.
Es geht nicht um die absolute Zahl der VirustrĂ€ger, es geht um die Zahl der Neuinfektionen innnerhalb der letzen 7 Tage pro 100 000 Einwohner. Wenn die in einem dĂŒnn besiedelten Gebiet genau so hoch ist, wie in einer dicht besiedelten Stadt, ist die Ansteckungsgefahr auf dem Lande sogar noch höher.

Den Denkfehler kann ich zurĂŒckgeben.
Du nimmst an, dass die 50 aufs komplette Gebiet gleich verteilt aufkommen, ignorierst da aber das Ereignisse durchaus lokal vorkommen.
Hast du einen grösseren Fall in einem Altenheim z.b. dann sind im Umfeld die 50 gleich gerissen.
Es bleibt dann aber meisst dabei, ist besser beherrschbar weil eher lokal.

ErzĂ€hl mir doch nicht, dass ich auf dem Land lebend genauso vielen Leuten tĂ€glich ĂŒber den Weg laufe oder mich in dicht gedrĂ€ngte
Situationen begeben muss wie jemand der in der Grossstadt wohnt..
Genug Pendler auch die dort tÀglich ein grösseres Bevölkerungsvolumen durchreisen, sprich 100 tausende tÀglich kreuz und quer
durch Berlin oder Hamburg.
So ein Art Durchmischung findet in den dĂŒnn besiedelten Landkreisen doch gar nicht statt, da reisen nicht alle tĂ€glich einmal quer durch.

Solche Aspekte halte ich fĂŒr realsistischer als deine Schlussfolgerung..
 
Es geht bei der Inzidenz doch ĂŒberhaupt nicht um das Ansteckungsrisiko, sondern ein Maß dafĂŒr, ob das Gesundheitsamt noch eine Chance hat, die Infektionen nachzuvollziehen. Und dafĂŒr ist die FlĂ€che irrelevant, was zĂ€hlt sind die KapazitĂ€ten des Gesundheitsamts im VerhĂ€ltnis zur Bevölkerung. Und das als halbwegs konstant anzunehmen ist ja erstmal nicht sehr weit hergeholt, auch wenn es da sicherlich regionale Unterschiede gibt.
 
Du nimmst an, dass die 50 aufs komplette Gebiet gleich verteilt aufkommen,

Nein, die lokale Verteilung ist fĂŒr die Statistik zunĂ€chst einmal egal. Wenn du das willst, muss du Straßenweise oder HĂ€userweise zĂ€hlen.

So ein Art Durchmischung findet in den dĂŒnn besiedelten Landkreisen doch gar nicht statt, da reisen nicht alle tĂ€glich einmal quer durch.
Eben. Warum gibt es dann trotzdem genau so viele Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner wie in der Stadt?
Das ist die spannende Frage. Große Hochzeiten im Landgasthof?
 
Denkfehler.
Es geht nicht um die absolute Zahl der VirustrĂ€ger, es geht um die Zahl der Neuinfektionen innnerhalb der letzen 7 Tage pro 100 000 Einwohner. Wenn die in einem dĂŒnn besiedelten Gebiet genau so hoch ist, wie in einer dicht besiedelten Stadt, ist die Ansteckungsgefahr auf dem Lande sogar noch höher.
Je nach Verteilung der Besiedelung. Eine Großstadt in der WĂŒste, bei der die WĂŒste zum Kreis gehört, ist kein Unterschied zu einer andern Großstadt.

Das ist ja der Grund, warum man in Schweden Stockholm und den Rest des Landes getrennt betrachten muss.

Nur die Dichte als Zahl reicht auch nicht.
 
Beispiel DafĂŒr: LĂŒneburg.
Die Stadt=1076/kmÂČ
Der Kreis=139/KmÂČ
 
Warum bleiben eigentlich die Kirchen geöffnet?
Alles reden von „vulnerable Gruppen schĂŒtzen“ ... aber ausgerechnet der Treff der alten Leute bleibt offen.

Das Recht, in die Kirche zu gehen ist nicht höher als Essen zu gehen. Also was steckt dahinter?
 
Warum bleiben eigentlich die Kirchen geöffnet?
Alles reden von „vulnerable Gruppen schĂŒtzen“ ... aber ausgerechnet der Treff der alten Leute bleibt offen.

Das Recht, in die Kirche zu gehen ist nicht höher als Essen zu gehen. Also was steckt dahinter?

Vielleicht sollen in Zukunft Rentenzahlungen eingespart werden...
 
Nein, die lokale Verteilung ist fĂŒr die Statistik zunĂ€chst einmal egal. Wenn du das willst, muss du Straßenweise oder HĂ€userweise zĂ€hlen.


Eben. Warum gibt es dann trotzdem genau so viele Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner wie in der Stadt?
Das ist die spannende Frage. Große Hochzeiten im Landgasthof?
Z.B. oder wie gesagt, da noch einige in nem Alterheim oder nem Schlachthof dann sind die 50 schnell erreicht.
Das ist ein reiner Statistikwert der nicht viel aussagt und wie gesagt kleinere Gruppen gibts ja ĂŒberall.

TatsĂ€chlich hat aber MĂŒnchen z.B. 2000 Infizierte auf die Qkm durch die ich mich bewege, dort leben dann ein zigfache Anzahl Menschen sowieso.
Ich bewege mich hier in dersselben FlĂ€che und habe (natĂŒrlich hier muss ich auch die Statistik bemĂŒhen) sowohl weniger VirustrĂ€ger
als auch generell weniger Kontake. Das ist fĂŒr mich logisch.

Weniger Infizierte/weniger Bevölkerungsbegegnungen heisst weniger Risiko.
Erwischen kanns einen natĂŒrlich trotzdem.
 
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