Du bist am Leben. Was hindert dich daran?Man, hätte ich bloß Linguistik studiert, ein tolles Wissensgebiet ...
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Du bist am Leben. Was hindert dich daran?Man, hätte ich bloß Linguistik studiert, ein tolles Wissensgebiet ...
Mien Deern, dat versteist du nich!Ihr Plattdeutsche seid ja schlimmere Klookschieter untereinander als wir gegenüber Euch „Breißn“.
Kunnst ok Klooksnuut to seggen.Klookschieter
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Selbst wenn deine Zahlen stimmen, dann zeigen sie immer noch, es geht um verhältnismäßig wenig Leute. Bei 2,2Mio mit 60% Betroffenheit reden wir von wenig als 1,5Mio Leuten.
Das reicht vermutlich gerade mal für die Automobilindustrie.
Gerade im Kulturbereich gibt es sehr viele, die neu starten können, da sie mit relativ wenig "Anlagevermögen" klar kommen. Ich kenne z.B. viele, die rumreisen und Vorträge etc halten. Die haben keine großen laufenden Ausgaben die jetzt für Probleme sorgen. Diese Leute muss man jetzt nur so unterstützen, dass sie "nach" Corona wieder starten können.
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Ein Bekannter vom Sohn ist seit 4! Wochen in Quarantäne. Er hat und hatte keine Syptome, ist aber immer noch positiv nach dem letzten Test vor ca. 3 Tagen.
Ins Blaue: nach Covid-19 aussehende Symptome könnten auch bei anderen Erkrankungen als Covid-19 auftreten.Mir hat heute eine Bekannte von einer Lehrerin erzählt die mit akuten Covid-Symptomen seit 3 Wochen im Bett liegt, und bei der wiederholte Coronatests jedesmal ein Negativ-Ergebnis brachten.
Edz horch amol Alda, des verschdeh i scho.Mien Deern, dat versteist du nich!
In Prä-Covid-19-Zeiten hat der Hausarzt einfach nen viralen Infekt diagnostiziert und keiner hat sich darum gesch .... äh gekümmert, welcher der vielen Erkältungsviren das dann war.Ins Blaue: nach Covid-19 aussehende Symptome könnten auch bei anderen Erkrankungen als Covid-19 auftreten.
Wenn der Doc dann aber nicht rausfindet, welche andere Erkrankung vorliegt, sagt der sicher »ideopathisch«.
Oder Bakterien, bei einer Lungenentzündung. Superinfektion, also beides, nicht ausgeschlossen.viralen Infekt
Du hast es nicht verstanden...Boah, du bist ja drauf. Sind ja bloss 1,5 Mio. die wieder " neu starten können". Da muss ich ganz schön schlucken wie mit einem Federstrich du da
Existenzen abschiebst. Die sind Grossteils am Ende nach nun 7 Monaten...
Und in Sachen Unterstützung hat sich nichst verändert.
Aber ich bin da raus. Auf so einer Grundlage al "naja egal, geht halt ne Mio. den Bach runter, die werden schon wieder irgendwann in der Ferne auf die Beine
kommen oder halt nicht.." das ist mir zu heftig.
Da bricht man gerne gleich in Wehklagen aus weil mal hier und da ne fehlende Maske unterwegs und dann sowas..
Das klang aber nicht so.Ich habe lediglich beschrieben, wie ich vermute, das die Politik denkt.
Ich wundere mich gerade über lokale berichterstattung. Also nicht-berichterstattung
Finde ich schwierig da es genau die gleiche Rechnung ist, die ich bei der Politik vermute.Das klang aber nicht so.
(Ok, so ein mögliches Missverständnis gab’s auch beim Bundestagspräsidenten Jenninger, dessen Stilmittel der »erlebten Rede« während seiner Ansprache an einem Sho‘ah-Gendenktag vom Auditorium auch falsch rüberkam.)
Was hältst du aber vom Inhalt meiner #21400, in der ich die Perspektive weg von der Anzahl Kulturschaffenden hin zu deren Ranking in der Wertschöpfung versucht habe?
Genau dér Kosten-Nutzen wird doch gerade von der Bundesregierung unterstellt, wenn eben bspw. die Lufthansa gerettet wird, nicht aber in gleichem Maße die erheblich BIP-stärkere Kreativwirtschaft. Es fehlt, unterstellterweise unter Lobbyeinfluss, einfach die Vorstellungskraft, dass an Künstlern und Kreativen für die Volkswirtschaft mehr dranhängen könnte, als an einem Flugzeugbetrieb.Einen Kosten-Nutzen-Vergleich bei Menschen kann ich nicht wirklich gut finden.
Nunja. Was glaubst du, was etwa die Lufthanseln davon hielten, wenn die Überbrückungs- oder besser Rettungs-Hilfe von der Höhe derer Beitrag zum BIP abhängig gemacht würde?Wenn ich mir anschaue was derzeit an Geld in die Kultur gesteckt wird, dann sollte genug da sein, um alle über den Berg zu bringen. 1Milliarde Euro für "Neustart Kultur" ist schon ganz ordentlich.
Und was die Millionenbeträge betrifft: Du meinst hoffentlich nicht gerade diejenigen »Sofort-Hilfen«, die vielen der Selbständigen gar nichts nützen, weil sie nur für Betriebsausgaben ausgegeben werden dürfen, die viele Solisten gar nicht haben. Wieviel Kolofonium oder Ersatzsaiten soll denn so’n selbständiger Geiger eigentlich kaufen, dass sich der Antrag für diese Hilfen überhaupt lohnt?Im März oder April gabs ja auch schon mal einen 3stelligen Millionenbetrag.
Ich hab das Gefühl wir reden aneinander vorbeiNunja. Was glaubst du, was etwa die Lufthanseln davon hielten, wenn die Überbrückungs- oder besser Rettungs-Hilfe von der Höhe derer Beitrag zum BIP abhängig gemacht würde?
Deswegen schrieb ich dochUnd was die Millionenbeträge betrifft: Du meinst hoffentlich nicht gerade diejenigen »Sofort-Hilfen«, die vielen der Selbständigen gar nichts nützen, weil sie nur für Betriebsausgaben ausgegeben werden dürfen, die viele Solisten gar nicht haben. Wieviel Kolofonium oder Ersatzsaiten soll denn so’n selbständiger Geiger eigentlich kaufen, dass sich der Antrag für diese Hilfen überhaupt lohnt?
Aber das Geld ist da...Darüber, wer wieviel bekommt, sollte man aber vermutlich noch mal reden.
Es geht (bzw. ging) in Bezug auf diese damalige Schnellhilfe bei jenen Solo-Selbständigen hier spezifisch doch gar nicht ums Wieviel (die 9k€ hätten die alle problemlos bekommen), sondern ums Wofür.Deswegen schrieb ich dochUnd was die Millionenbeträge betrifft: Du meinst hoffentlich nicht gerade diejenigen »Sofort-Hilfen«, die vielen der Selbständigen gar nichts nützen, weil sie nur für Betriebsausgaben ausgegeben werden dürfen, die viele Solisten gar nicht haben. Wieviel Kolofonium oder Ersatzsaiten soll denn so’n selbständiger Geiger eigentlich kaufen, dass sich der Antrag für diese Hilfen überhaupt lohnt?
Aber das Geld ist da...Darüber, wer wieviel bekommt, sollte man aber vermutlich noch mal reden.
Es gibt zur Zeit ca. 45.000 Hausärzte in D. Ich vermute, da schafft jeder mehr als nur 1-2 Impfwillige am Tag.im Sommer, wenn wir den Impfstoff haben, ist der Spuk vorbei - denkste.
Der ehemalige stellvertretende Vorsitzende des Sachverständigenrats Gesundheit der Bundesregierung, Matthias Schrappe, sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe, er rechne damit, dass eine Impfkampagne gegen Corona mehrere Jahre dauern werde. In einer Modellrechnung seien seine Kollegen und er von 60 Millionen Menschen ausgegangen, die geimpft werden müssten, hieß es in dem Bericht. Wenn pro Arbeitstag 60.000 Impfdosen verabreicht würden, würde die Impfung aller 1000 Arbeitstage dauern. "Also etwa vier Jahre", erklärt der Mediziner. Diese Rechnung sei aber wahrscheinlich noch zu optimistisch. Impfprogramme in der Vergangenheit - wie gegen Pocken oder Polio - hätten Jahrzehnte gedauert.