"Cooles neues Produkt" im Januar, MacWorld!

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Mailwurm schrieb:
Wenn ich mein iBook anschaue (ich hatte es mal auseinander genommen), dann ist das deutlich dicker als das X505. Alleine der Lüfter würde nicht mal in den VAIO passen.
Wenn Du wirklich mal ein iBook auseinander genommen hättest, wüsstest Du wie klein und flach der Lüfter tatsächlich ist. Der würde sogar vorne, an der flachsten Stelle in das Sony reinpassen.
Mal davon abgesehen, dass das Ding im iBook eh nie läuft.
 
._ut schrieb:
Wenn Du wirklich mal ein iBook auseinander genommen hättest, wüsstest Du wie klein und flach der Lüfter tatsächlich ist. Der würde sogar vorne, an der flachsten Stelle in das Sony reinpassen.
Mal davon abgesehen, dass das Ding im iBook eh nie läuft.

An dieser Stelle klinke ich mich aus, da Du mich indirekt als Lügner bezeichnest. Ich hoffe Du entschuldigst Dich und nimmst diese Verleumdung zurück.

Der Lüfter läuft sehr wohl, bei über 30°C Raumtemperatur und nach mehr als 45 min 3D-Anwendung.

Nur weil die Realität nicht mit deiner heilen PowerPC-Traumwelt korreliert, hast Du nicht das Recht andere Leute als Lügner zu bezeichnen oder unwahre Aussagen zu verbreiten. Das ist nicht mehr nur unsachlich sondern einfach nur Dummheit.
 
._ut schrieb:
Wenn Du wirklich mal ein iBook auseinander genommen hättest, wüsstest Du wie klein und flach der Lüfter tatsächlich ist. Der würde sogar vorne, an der flachsten Stelle in das Sony reinpassen.
Mal davon abgesehen, dass das Ding im iBook eh nie läuft.

Es ist sehr wahrscheinlich das der Lüfter ständig läuft, jedoch mit wenig Umdrehungen. Das Problem bei einem Lüfter ist nun einmal, dass das Lager (meistens aus Sinter-Bronze) mit einem Öl versehen ist, das bei höheren Temperaturen dazu neigt flüchtig zu werden, weswegen ein Lüfter der mit z.B. eine MTBF von 50.000 Stunden bei 40 Grad angegeben ist, bei 70 Grad nur 1/10 von dieser erreicht.

Technisch nötig ist das allerdings nicht, es reicht durchaus, wenn der Lüfter nur dann anläuft, wenn die Wärmekapazität des Kühlkörpers erreicht ist und abgegeben werden muss. Als Hersteller vermeidet man das aber lieber, da so nur das Risiko von Ausfällen erhöht wird. Nebenbei ist es auch ungesund für die restliche Hardware des Gerätes und vor allem auch dann, wenn Wärmestrahlung auf den Akku stattfindet, der altert dadurch leider deutlich schneller.
 
Mailwurm schrieb:
An dieser Stelle klinke ich mich aus, da Du mich indirekt als Lügner bezeichnest. Ich hoffe Du entschuldigst Dich und nimmst diese Verleumdung zurück.

Der Lüfter läuft sehr wohl, bei über 30°C Raumtemperatur und nach mehr als 45 min 3D-Anwendung.

Nur weil die Realität nicht mit deiner heilen PowerPC-Traumwelt korreliert, hast Du nicht das Recht andere Leute als Lügner zu bezeichnen oder unwahre Aussagen zu verbreiten. Das ist nicht mehr nur unsachlich sondern einfach nur Dummheit.

Schade eigentlich, dein positives Wissen würde hier sehr fehlen. Vor allem weil viele wohl den alten Fehler machen denjenigen mit den meisten Postings zu vertrauen, auch dann, wenn er nicht vergleichbare Zahlen in den Raum wirft. Sehe es einfach als Gewinn für die Leser und nicht für "die andere Seite".
 
Thowe schrieb:
Ein G4 kann nicht passiv gekühlt werden, schalte ich in meinen Mini den Lüfter aus, wird die CPU sterben. Ergo, muss Konvektion stattfinden.
Die Konvektion würde bei einem Aufbau, wie Du ihn weiter vorne abgebildet hast ohne weiteres reichen. Im engen Mac-Mini-Gehäuse staut sich die Wärme selbstverständlich. Außerdem ist der Kühlkörper (und auch der Lüfter) im Mac-Mini kleiner, als der auf dem Bild.
Warum kühlt der Kühler in erster Linie den Grafikchip, der eine typischen PC von 5W hat und nicht die CPU, die bei 13W typisch liegt?
Das weiß ich nicht. Ich weiß aber, dass eine Heatpipe von Grafikchip zum Prozessor führt (und eine weitere vom Prozessor nach außen). Vielleicht soll ja auch der Prozessor den Grafikchip wärmen;)
Der Yonah mit 1.6 Ghz wird in etwa einen typischen Verbrauch von 15W (geschätzt) haben, in Anbetracht der Mehrleistung sind die 2W mehr im Vergleich zum G4 sicherlich gut investiert.
Das sehe ich allerdings anderes. Leistung ist sowieso schon seit Jahren im Überfluss vorhanden. Unter den gegebenen bzw. angekündigten Umständen können wir uns aber eben nicht mehr darauf freuen, "schnelle Notebooks zu bekommen, die dann auch noch sowas wie Laufzeit mitbringen" (wie Du weiter vorne schriebst. Mal davon abgesehen, dass ich die angenommenen 2W bezweifele.).
Es ist sehr wahrscheinlich das der Lüfter ständig läuft, jedoch mit wenig Umdrehungen.
Nein, er läuft tatsächlich gar nicht. Nur bei bei über 30°C Raumtemperatur und nach mehr als 45 min 3D-Anwendung.


Zu behaupten, er hätte mal ein iBook auseinander genommen, bloß um meine Aussagen zu diskreditieren...
 
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._ut schrieb:
Wenn aber die Testmuster ganz andere Werte liefern, als die Chips, die später geliefert werden, dann kann man so viel Testen, wie man will, das nützt nichts.
Nimms mir nicht übel, aber beim Mittagessen hat diese Theorie nen ganzen haufen Elektrotechnik-Ing. ziemlich zum lachen gebracht...
 
Was für ein Produkt gibt es jetzt im Jänner, bitte?
Blick hier nicht mehr durch.....
 
93noddy schrieb:
Nimms mir nicht übel, aber beim Mittagessen hat diese Theorie nen ganzen haufen Elektrotechnik-Ing. ziemlich zum lachen gebracht...
Interessant. Und worüber haben die gelacht?
 
._ut schrieb:
Die Konvektion würde bei einem Aufbau, wie Du ihn weiter vorne abgebildet hast ohne weiteres reichen. Im engen Mac-Mini-Gehäuse staut sich die Wärme selbstverständlich. Außerdem ist der Kühlkörper (und auch der Lüfter) im Mac-Mini kleiner, als der auf dem Bild.

Ich nannte den Kühler nicht umsonst uneffektiv und selbstgebastelt, was er eben noch war zu diesem Zeitpunkt. Es ist ein typischer Fin-Kühler mit schlechten Eigenschaften was die Wärmeabgabe angeht, sprich, die Abwärme strahlt durch das engmaschige Geflecht der Fins auf sich selbst ab und ein Austausch kann nur am Rand des Kühlers stattfinden. Dazu kommt eben noch das Problem, das der Kühler schwarz eloxiert wurde, was eben postitiv ist Wärme entgegenzunehmen, aber negativ diese abzugeben. Ein solcher Kühler ist einfach nicht geeignet für einen passiven Betrieb, es sei denn, das zu kühlende Objekt hat max. ~ 5W Abwärme. Der Lüfter auf diesen braucht nicht mal schnell drehen, halt nur den Abtransport der Wärme anregen.

Die Kühlkörper/Lüfter Kombination aus den Mac Mini würde für den Yonah ebenfalls reichen. Das größte Problem ist aber beim Mini die Entwicklung der Festplattenpreise in der Ralation zur Plattengröße, weswegen ist hier eben eine Entwicklung in Richtung Größe des Gerätes befürchte. Was mich persönlich wiederrum sehr stören würde.

Nein, er läuft tatsächlich gar nicht. Nur bei bei über 30°C Raumtemperatur und nach mehr als 45 min 3D-Anwendung.

Was dann auch Probleme mit Bauelementen erklären würde. Denn hier hat man das Problem, was vielleicht der ein oder andere von einer Zahnplombe kennt. Trinkt man oft was heisses und isst danach ein Eis oder umgekehrt, haben diese einen Hang dazu sich aus den Zahn zu lösen. Wärme = Ausdehnen von Material, Kälte = es zieht sich zusammen. Gleiches gilt auch für Platinen, in diesem Fall stellt man Lötpunkte etc. einer sich ständig ändernden mechanischen Belastung aus.
 
._ut schrieb:
Bei diese Hersteller ist das eh kein Problem, denn dort wird sowieso nur 4-5MB des RAMs für die Grafik benutzt. Bei Mac OS X ist das aber etwas anderes, denn dort wird der Grafikspeicher tatsächlich benutzt. Für Windows-Notebooks macht Shared-Memory-Grafik durchaus Sinn, für Mac OS X aber nicht.
.
LoL ich meinte nicht Medion, sondern Speicherknauser-Apple (siehe PB 12'', mac mini pre Sommer,...)
 
93noddy schrieb:
LoL ich meinte nicht Medion, sondern Speicherknauser-Apple (siehe PB 12'', mac mini pre Sommer,...)
Das hatte ich schon so verstanden. Für die Hersteller, die nicht...
 
._ut schrieb:
Interessant. Und worüber haben die gelacht?
Über nicht getestete Hitzentwicklung; Dein Nachsatz, die Muster wären gefaked (und ergo liegt die Schuld nie bei Apple) kam erst danach. Eine solche fahrlässige Verletzung der Spezifikationen wäre für den Hersteller teuer ;)
 
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Thowe schrieb:
Ich nannte den Kühler nicht umsonst uneffektiv und selbstgebastelt, was er eben noch war zu diesem Zeitpunkt. Es ist ein typischer Fin-Kühler mit schlechten Eigenschaften was die Wärmeabgabe angeht, sprich, die Abwärme strahlt durch das engmaschige Geflecht der Fins auf sich selbst ab und ein Austausch kann nur am Rand des Kühlers stattfinden. Dazu kommt eben noch das Problem, das der Kühler schwarz eloxiert wurde, was eben postitiv ist Wärme entgegenzunehmen, aber negativ diese abzugeben. Ein solcher Kühler ist einfach nicht geeignet für einen passiven Betrieb, es sei denn, das zu kühlende Objekt hat max. ~ 5W Abwärme. Der Lüfter auf diesen braucht nicht mal schnell drehen, halt nur den Abtransport der Wärme anregen.

Die Kühlkörper/Lüfter Kombination aus den Mac Mini würde für den Yonah ebenfalls reichen. Das größte Problem ist aber beim Mini die Entwicklung der Festplattenpreise in der Ralation zur Plattengröße, weswegen ist hier eben eine Entwicklung in Richtung Größe des Gerätes befürchte. Was mich persönlich wiederrum sehr stören würde.
Der Kühler im Mac mini ist auch feinmaschig und schwarz eloxitert. Der Lüfter wird nur gebraucht, weil das Deckel darüber den Abtransport der Wärme verhindert. Dabei wird nicht einmal Wärmeleitpaste verwendet, den Kühler kann man einfach so abnehmen.
Was dann auch Probleme mit Bauelementen erklären würde. Denn hier hat man das Problem, was vielleicht der ein oder andere von einer Zahnplombe kennt. Trinkt man oft was heisses und isst danach ein Eis oder umgekehrt, haben diese einen Hang dazu sich aus den Zahn zu lösen. Wärme = Ausdehnen von Material, Kälte = es zieht sich zusammen. Gleiches gilt auch für Platinen, in diesem Fall stellt man Lötpunkte etc. einer sich ständig ändernden mechanischen Belastung aus.
Möglich. Wobei das bei der Entwicklung ja getestet wird. Womit wir wieder bei den Bauelementen wären, die in der Serie andere Spezifikationen haben, als bei den Testmustern.
Außerdem würde dann ja ein kleiner Metallrahmen, der um den Chip gelegt wird auch nicht weiterhelfen.



@ 93noddy
Ich hatte nicht behauptet, dass die Muster gefaket waren. Es könnte ja sein, dass ATI Fertigungsprobleme hatte. Wäre nicht das erste Mal und auch nicht der einzige Hersteller (siehe auch IBM mit den ersten PPC 970 FX oder die CCD-Sensoren, die gerade massenweise sterben, weil der Zulieferer den Fertigungsprozss geändert hat).
Es ist nicht immer alles so einfach, wie Du es Dir mit Deinen Apple-ist-immer-schuld-Vorurteilen vorstellst.
 
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TheMaXim schrieb:
Was für ein Produkt gibt es jetzt im Jänner, bitte?
Blick hier nicht mehr durch.....

Natürlich handelt es sich hier nur um reine Spekulationen diverser Gerüchteseiten (ThinkSecret, Mac Rumors):

- iBook
- PowerBook
- iMac
- Mac mini

Alle diese Modelle könnten, so wird zumindest vermutet, im Januar mit einem Intel-Prozessor vorgestellt werden. In den letzten Tagen sind allerdings vermehrt Gerüchte aufgetaucht, daß die Intel-Einführung doch noch länger auf sich warten lassen wird. Diese Mutmaßungen wurden aber meistens von einzelnen Usern gepostet. Wir werden am 10. Januar sehen, was wirklich kommt.
 
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._ut schrieb:
@ 93noddy
Ich hatte nicht behauptet, dass die Muster gefaket waren. Es könnte ja sein, dass ATI Fertigungsprobleme hatte. Wäre nicht das erste Mal und auch nicht der einzige Hersteller (siehe auch IBM mit den ersten PPC 970 FX oder die CCD-Sensoren, die gerade massenweise sterben, weil der Zulieferer den Fertigungsprozss geändert hat).
Es ist nicht immer alles so einfach, wie Du es Dir mit Deinen Apple-ist-immer-schuld-Vorurteilen vorstellst.
Verdreh nicht die Tatsachen. Der Konjunktiv kommt JETZT erst bei Dir rein, nachdem Du gegen überhitzte Intel-Produkte gewettert hast. Mein Einwurf, Apple hätte da auch massive Probleme war die Antwort auf Deine "intels sterben alle an Hitze" Polemik und wurde von Dir mit nicht mit einem Konjunktiv sondern mit einem "ATI ist Schuld" beantwortet.
 
93noddy schrieb:
Verdreh nicht die Tatsachen. Der Konjunktiv kommt JETZT erst bei Dir rein, nachdem Du gegen überhitzte Intel-Produkte gewettert hast. Mein Einwurf, Apple hätte da auch massive Probleme war die Antwort auf Deine "intels sterben alle an Hitze" Polemik und wurde von Dir mit nicht mit einem Konjunktiv sondern mit einem "ATI ist Schuld" beantwortet.
Ohne jetzt die Metadiskussion ausweiten zu wollen, habe ich das Thema sogar mit einer *Frage* begonnen - Zitat: "War das Problem nicht der Grafikchip, der sich selber entlötet?" - und dann mit einer *Vermutung* vertieft - Zitat: "Ich vermute mal, dass ATI die versprochenen Spezifikationen nicht eingehalten hat.".
"ATI ist Schuld" habe ich so an keiner Stelle gesagt.
 
._ut schrieb:
Für QuartzExtreme reicht auch ein einfacherer Grafikchip.
._ut schrieb:
Ja, Apple hätte sich nicht so auf den Grafikchip-Hype einschießen sollen und einen Grafikchip auswählen sollen, der vielleicht ein bisschen langsamer aber ist, dafür aber weniger Hitze produziert. Den Fehler, den sie damals bei der Grafikchip-Auswahl gemacht haben, scheinen sie ja jetzt bei den Prozessoren wiederholen zu wollen. :rolleyes:
._ut schrieb:
Das Problem der Shared-Memory-Grafik ist nicht die Geschwindigkeit, sondern dass der normale Speicher benutzt wird. Natürlich gibt es auch ganz hervorragenden Shared-Memory-Grafiken, in den Grafik-Workstations von Silicon Graphics.
._ut schrieb:
Bei diese Hersteller ist das eh kein Problem, denn dort wird sowieso nur 4-5MB des RAMs für die Grafik benutzt. Bei Mac OS X ist das aber etwas anderes, denn dort wird der Grafikspeicher tatsächlich benutzt. Für Windows-Notebooks macht Shared-Memory-Grafik durchaus Sinn, für Mac OS X aber nicht.

Also: Grafik-Hype, tolle Grafikkarten-Ausnutzung in OSX, der Chip war nen Fehler wegen Hype, aber die Muster waren ok, es gibt gute Shared-Memory-karten (aber nicht von intel)...blablabla

btw: ich kenn Leute, die mit shared memory zocken...
 
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93noddy schrieb:
Also: Grafik-Hype, tolle Grafikkarten-Ausnutzung in OSX, der Chip war nen Fehler wegen Hype, aber die Muster waren ok, es gibt gute Shared-Memory-karten (aber nicht von intel)...blablabla
Da könnte man ja sogar herauslesen, dass ich "Apple ist Schuld" gesagt hätte. Denn die sind dem Hype gefolgt, anstatt sich bei der Auswahl des Chips von Vernunft leiten zu lassen.
 
._ut schrieb:
Da könnte man ja sogar herauslesen, dass ich "Apple ist Schuld" gesagt hätte. Denn die sind dem Hype gefolgt, anstatt sich bei der Auswahl des Chips von Vernunft leiten zu lassen.
Moment, ich dachte die Muster wären falsch gewesen. Auf den Einwand, die Chips wären ja Dinosaurier, und nicht gerade hype, biste auch nicht eingegangen...das Zitat hab ich aber in der Tat mit reingenommen, weil es das einzige "kontra-apple" war.
 
93noddy schrieb:
btw: ich kenn Leute, die mit shared memory zocken...
Zm Zocken ist das ja auch OK. Da läuft eh nur ein Programm.
Nur - wie ich schon mehrfach zu erklären versuchte - nutzt Mac OS X den Grafikprozessor und den Grafikspeicher auch im normalen Betrieb, wenn dutzende Programme offen sind.
 
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