"Cooles neues Produkt" im Januar, MacWorld!

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@._ut:

Ich kann zwar verstehen, dass ein Anhänger der PPC-Architektur etwas unglücklich über den Switch zu x86/Intel ist aber nicht in diesem Ausmaß.

Also wie du hier mit irgendwelchen 'seltsamen' Argumenten versucht, alles an Intel schlecht zu machen - naja.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass einen Mac in erster Linie nicht die CPU bzw. dessen Architektur ausmacht, sondern

a) dessen Betriebsystem

und

b) das (meist) reibungslose Zusammenspiel von Hard- und Software bzw. einfache Konfiguration



Beides wird sich mit der Einführung von Intel-Macs sicherlich nicht ändern. Der normale Anwender wird IMHO garnicht viel (oder sogar garnichts) davon mitbekommen, dass in seinem Mac eine Intel-CPU sitzt.

Also warum den ganzen Ärger? Du hast ja scheinbar wirklich viel Ahnung von OS X. Nutze doch besser dafür deine Enegie anstatt hier allen den Umstieg auf Intel zu vermiesen.


Aus Anwendersicht bringt IMHO der Wechsel sogar noch den Vorteil mit, dass man via Wine (und Derivate) viele Win-Anwendungen auf dem Mac laufen lassen kann. Das ist zwar nur 'ne Sache die ich nur als Notlösung betrachte - aber besser als nichts.
 
._ut schrieb:
Wenn man den Grafikchip mechanisch erreichen wollte, müsste man es ganz gezielt an einer bestimmten Stelle (wenn das iBook auf dem Kopf liegt ca 6 cm neben dem Schloss des Akkus liegt) eindrücken.

Das ganze Gehäuse und das ganze Board sind nicht hundertprozentig stabil. Ist bei einem Notebook auch kaum zu erreichen.
Wobei PowerBooks da eine wesentlich bessere Figur machen, und auch fühlbar "stabiler" wirken.
Und da der verlorene Lötkontakt vermutlich nur 1 - 2 Millimeter, oder (wahrscheinlicher) Teile davon ausmacht, ist das nicht so unwahrscheinlich. Schon leichtes "Rütteln" am Gerät hilft anfangs ja noch.

._ut schrieb:
Wenn es ein mechanisches Problem wäre. müsste es ja ein für alle Male mit dem Rahmen, der um den Chip herum eingebaut wird behoben sein.

Im Gegenteil.
Ein kleiner Rahmen?
Der ändert augenscheinlich nichts an der mangelnden Stabilität.

Wenn es aber ein vorrangig thermisches Problem sein soll, wie erklärst du dir die Beobachtung, dass zwischen Inbetriebnahme des iBooks und erstem sowie zwischen erstem und zweitem Logic Board-Wechsel i.A. signifikant weniger Zeit vergeht? Das Austausch-Board sollte doch bei thermischen Problemen im Schnitt "genauso lang" halten...

Die Beobachtung mit de Trage-Verhalten kann ich übrigens voll bestätigen.
Mittlerweile wird mein iBook schon lange fast nur als Standgerät benutzt - und läuft problemlos.


._ut schrieb:
Welche Gehäuseteile wurde überhaupt getauscht?

Top case.

._ut schrieb:
Ich denke eher, dass man sich beim Design des iBooks an den Spezifikationen orientiert hat, die ATI versprochen, aber nicht eingehalten hat. Wenn man vorher gewusst hätte, wie heiß der Chip wird, hätte man ihn nicht ungekühlt auf der Unterseite des Boardes platziert, sondern oben unter einen Kühler

Das ist der springende Punkt für mich.
Meines Erachtens hat Apple schlicht und einfach Mist gebaut - und das ganze hat allerhöchstens peripher mit Zu-heiß-werden, ATI-Spezifikationen etc. zu tun. Es ist ja auch nicht so, als sei Apple der einzige Hersteller, der diese Radeon-Chips in Notebooks verbaut hat.
 
._ut schrieb:
Ehrlich gesagt ist er das, unabhängig von der Grafikkarten-seitigen Core-Image-Unterstütung.
Trotzdem kannst Du auf dem Mac mini alle Core-Image-Filter laufen lassen. Die werden dann nicht auf der Grafikkarte gerechnet, sondern auf dem Hauptprozessor. Das dauert zwar etwas länger, ändert aber nichts daran, dass es funktioniert.
Klar, das ist ja auch der Sinn von Core-Image...der Sinn ist nicht, "was neues" zu machen, sondern eben die Graka statt der CPU zu nutzen. So gesehen braucht man Core-Image (nach Deiner Argumentation) eh nicht, da ja auch ohne alles funktioniert. Fakt ist: Es funktioniert auf dem mini nicht, da die Grafikkarte "alt" ist (und das hat u.a. was mit dem vram zu tun). Mir persönlich ist das auch schnuppe, aber in einem Atemzug von Grafikarten-Hype, von "nur Zocker brauchen viel vram" und von den Vorzügen von OSX (nämlich gute grakas zu nutzen) zu reden ist schon ne gut gelungene Argumentation, die Du zum Glück nicht im Dienste von politischen Parteien nutzt...
 
93noddy schrieb:
Hast Du apple-care? Ist ja nicht unbedingt in Zusammenhang mit dem board zu sehen...

Nein, AppleCare habe ich nicht.
Meines Erachtens war das Top case auch nicht beschädigt oder ähnliches.
Allerdings hat es vermutlich doch auch einen relativ großen Einfluß darauf, wie stabil das ganze Book ist...
 
performa schrieb:
Nein, AppleCare habe ich nicht.
Meines Erachtens war das Top case auch nicht beschädigt oder ähnliches.
Allerdings hat es vermutlich doch auch einen relativ großen Einfluß darauf, wie stabil das ganze Book ist...
ach, Du meinst den unterseitigen Deckel (auf dem das Gerät steht)?!

Nachtrag: ich frage, weil bei mir damals nix getauscht wurde.
 
performa schrieb:
Das hat mit dem Problem garantiert nichts zu tun., das ist nicht einmal in der Nähe des Grafikchips.
93noddy schrieb:
ach, Du meinst den unterseitigen Deckel (auf dem das Gerät steht)?!
Nein, Top Case ist der obere Deckel. Die Handballenauflage, das Ding, wo die Tastatur und das Trackpad eingebaut sind.


93noddy schrieb:
Fakt ist: Es funktioniert auf dem mini nicht, da die Grafikkarte "alt" ist (und das hat u.a. was mit dem vram zu tun).
Mit dem VRAM hat das überhaupt nichts zu tun. Das hat etwas damit zu tun, welche Funktionen der Grafikprozessor bereit stellt. Es muss eine programmierbare GPU sein.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
pallo schrieb:
@._ut:

Ich kann zwar verstehen, dass ein Anhänger der PPC-Architektur etwas unglücklich über den Switch zu x86/Intel ist aber nicht in diesem Ausmaß.

Also wie du hier mit irgendwelchen 'seltsamen' Argumenten versucht, alles an Intel schlecht zu machen - naja.

Ich bin jedenfalls der Meinung, dass einen Mac in erster Linie nicht die CPU bzw. dessen Architektur ausmacht, sondern

a) dessen Betriebsystem

und

b) das (meist) reibungslose Zusammenspiel von Hard- und Software bzw. einfache Konfiguration



Beides wird sich mit der Einführung von Intel-Macs sicherlich nicht ändern. Der normale Anwender wird IMHO garnicht viel (oder sogar garnichts) davon mitbekommen, dass in seinem Mac eine Intel-CPU sitzt.

Also warum den ganzen Ärger? Du hast ja scheinbar wirklich viel Ahnung von OS X. Nutze doch besser dafür deine Enegie anstatt hier allen den Umstieg auf Intel zu vermiesen.


Aus Anwendersicht bringt IMHO der Wechsel sogar noch den Vorteil mit, dass man via Wine (und Derivate) viele Win-Anwendungen auf dem Mac laufen lassen kann. Das ist zwar nur 'ne Sache die ich nur als Notlösung betrachte - aber besser als nichts.

zu a)
Absoluter Nonsens! Wenn du mal richtig in allen Foren liest (nicht nur bei MU), dann ist die Quintessenz für alle Nutzer eines Macintoshs, die Gesamtheit des Systems...
In dem Fall bildet lesen wirklich...
zu b)
Ein Widerspruch an sich!
...

Der Normalanwender wird sehr wohl von dem Switch etwas mitbekommen:
Target-Modus, FW800 etc. sind nur einige Sachen, die eine große Rolle spielen. Da bildet das Lesen verschiedener Foren auch weiter...
 
Zuletzt bearbeitet:
Na gut, das war ein Rechtschreibfehler.
Aber dein Text ist nicht gerade frei davon.
Ich habe es als "fixe dahingeschriebene" Form genutzt.
Und der von mir angeführte Fehler sollte nur aufzeigen, dass gerade du nicht wegen diesem Aufzählungskram über die Intelligenz anderer Leute urteilen solltest.

Zurück zum Thema...
 
ausserdem:

- FW800 -> das hat ja jeder Mac :rolleyes: Ausserdem warum soll das ein Intel-Mac nicht haben?

- Target-Modus -> als ob man den täglich braucht. Und vielleicht gibt es den (oder etwas ähnliches) ja auch mit Intel-Macs


:cool:
 
thrillhouse schrieb:
Na gut, das war ein Rechtschreibfehler.
Aber dein Text ist nicht gerade frei davon.
Ich habe es als "fixe dahingeschriebene" Form genutzt.
Und der von mir angeführte Fehler sollte nur aufzeigen, dass gerade du nicht wegen diesem Aufzählungskram über die Intelligenz anderer Leute urteilen solltest.

Zurück zum Thema...

Entschuldige, dass ich auch mal einen Fehler gemacht habe...

Nun mal ganz langsam! Ich habe nichts von Intelligenz geschrieben! Da hast du wohl JETZT mit angefangen!

...
 
._ut schrieb:
Das hat mit dem Problem garantiert nichts zu tun., das ist nicht einmal in der Nähe des Grafikchips.
Nein, Top Case ist der obere Deckel. Die Handballenauflage, das Ding, wo die Tastatur und das Trackpad eingebaut sind.
deshalb hab ich mich ja auch gewundert...
 
pallo schrieb:
ausserdem:

- FW800 -> das hat ja jeder Mac :rolleyes: Ausserdem warum soll das ein Intel-Mac nicht haben?

- Target-Modus -> als ob man den täglich braucht. Und vielleicht gibt es den (oder etwas ähnliches) ja auch mit Intel-Macs


:cool:

Weil es die x86-Plattform nicht zulässt! Dazu: Bitte Foren lesen... [Suche]
 
mmmh, wat is'n Target-Modus? :confused:
ich benutze mein PB auch ohne das zu wissen...
 
Tobfun schrieb:
Weil es die x86-Plattform nicht zulässt! Dazu: Bitte Foren lesen... [Suche]

Beim Target-Mode vielleicht, wenn ein Intel-Mac tatsächlich nur ein normales Bios benutzen sollte. Bei FW800 sehe ich da aber keine Probleme.

Klar der Target-Mode ist nicht schlecht. Aber es ist ein Feature, welches viele Anwender garantiert noch nie benutzt haben -> es also garnicht vermissen werden. Damit könnte man IMHO leben, wenn man dafür endlich mal ordentliche Prozessoren in den Books hat :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Tobfun schrieb:
Entschuldige, dass ich auch mal einen Fehler gemacht habe...

Nun mal ganz langsam! Ich habe nichts von Intelligenz geschrieben! Da hast du wohl JETZT mit angefangen!

...
Natürlich nicht, du hast deinen Beitrag ja auch nicht geändert.
Jetzt wird es wirklich albern, findest du nicht?
 
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