@._ut:
Ich kann zwar verstehen, dass ein Anhänger der PPC-Architektur etwas unglücklich über den Switch zu x86/Intel ist aber nicht in diesem Ausmaß.
Also wie du hier mit irgendwelchen 'seltsamen' Argumenten versucht, alles an Intel schlecht zu machen - naja.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass einen Mac in erster Linie nicht die CPU bzw. dessen Architektur ausmacht, sondern
a) dessen Betriebsystem
und
b) das (meist) reibungslose Zusammenspiel von Hard- und Software bzw. einfache Konfiguration
Beides wird sich mit der Einführung von Intel-Macs sicherlich nicht ändern. Der normale Anwender wird IMHO garnicht viel (oder sogar garnichts) davon mitbekommen, dass in seinem Mac eine Intel-CPU sitzt.
Also warum den ganzen Ärger? Du hast ja scheinbar wirklich viel Ahnung von OS X. Nutze doch besser dafür deine Enegie anstatt hier allen den Umstieg auf Intel zu vermiesen.
Aus Anwendersicht bringt IMHO der Wechsel sogar noch den Vorteil mit, dass man via Wine (und Derivate) viele Win-Anwendungen auf dem Mac laufen lassen kann. Das ist zwar nur 'ne Sache die ich nur als Notlösung betrachte - aber besser als nichts.
Ich kann zwar verstehen, dass ein Anhänger der PPC-Architektur etwas unglücklich über den Switch zu x86/Intel ist aber nicht in diesem Ausmaß.
Also wie du hier mit irgendwelchen 'seltsamen' Argumenten versucht, alles an Intel schlecht zu machen - naja.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass einen Mac in erster Linie nicht die CPU bzw. dessen Architektur ausmacht, sondern
a) dessen Betriebsystem
und
b) das (meist) reibungslose Zusammenspiel von Hard- und Software bzw. einfache Konfiguration
Beides wird sich mit der Einführung von Intel-Macs sicherlich nicht ändern. Der normale Anwender wird IMHO garnicht viel (oder sogar garnichts) davon mitbekommen, dass in seinem Mac eine Intel-CPU sitzt.
Also warum den ganzen Ärger? Du hast ja scheinbar wirklich viel Ahnung von OS X. Nutze doch besser dafür deine Enegie anstatt hier allen den Umstieg auf Intel zu vermiesen.
Aus Anwendersicht bringt IMHO der Wechsel sogar noch den Vorteil mit, dass man via Wine (und Derivate) viele Win-Anwendungen auf dem Mac laufen lassen kann. Das ist zwar nur 'ne Sache die ich nur als Notlösung betrachte - aber besser als nichts.