Catalina schwerfällig!

Ich hatte aber keinen panischen Hilferuf

Nein, aber Du fragst hier warum Dein Rechner so lahm wird. Schon mal testweise diese Müll-Software richtig deinstalliert und mal geschaut ob er dann nicht vielleicht besser läuft?
Und Flash kannst Du auch gleich noch weg putzen.....
 
Hi,
wer in einem Forum Hilfe sucht, sollte den Egoismus ablegen und zu Teamwork umschwenken, da happerts bei vielen Usern in Foren.
Franz
 
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Ok, das ist nicht so gut, aber CleanMy Mac findet schon nach 1,5-2 Wochen im Durchschnitt ca. 1,5-2 GB Datenmüll, Sytemreste etc. Was macht man denn stattdessen um den überflüssigen Müll lozuwerden. Das BS von Apple macht es ja offensichtlich nicht. Welche Software ist denn da gut oder was kann man tun?
Ich bin mit Clean my Mac zufrieden, haber aber das gleiche RAM Problem seit Catalinac trotz SSD.
Ende des Jahres kommt daher ein neues MBP her mit 16 MB RAM.
 
Mir bitte auch, mit meinem Quadra 840AV mit 16MB RAM und 16" Display war ich 1994 der Apple Overkiller! :cool:
 
Und ich habe es sogar extra fett gedruckt. :cool:
 
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Advanced SMART Status : FAILING

Da würde auf jeden Fall mal eine aktuelle Datensicherung anlegen fahlst du noch keine hast.

Dann SSD rein in denn iMac und dann nur die Daten zurück die gebraucht werden sonst ist dein System direkt wieder zu gemüllt .
 
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sudo purge

Und danach nochmal
top -l 1 |grep -i Phys
um einen Unterschied zu sehen.

Aber was das nachher aussagen soll?
 
Achso, das war nicht zum Debuggen gedacht sondern ein Lösungsansatz?
Dann ist das ungefähr so sinnvoll wie das Löschen der gefährlichen Cache-Dateien auf der Platte.
 
Caches sind halt kein Müll.

Dass "Bereinigungstools" die dauernd löschen, ist aber kein Zufall – irgendwas müssen sie ja finden und dass der Cache alle zwei Wochen neu gefunden wird beweist auch sehr schön, dass man nachhaltig immer wieder auf solche Tools angewiesen ist. Ob das nun alle zwei Wochen die gleichen 1 - 2 GB Cache sind die halt wieder neu befüllt werden, aber auch nicht endlos wachsen oder ob der Anwender zu recht sagt "nach zwei Jahren wäre die Platte voll wenn das so weitergeht", erkennt man ja nicht zwingend auf Anhieb, ergo bestehen auch die Verkaufsargumente weiter.
Dass ein normaler Office-Anwender mit gezielter Software-Auswahl trotz tausender Nutzdateien durchaus auch ohne solche Tools auf einer Basis-128-GB-SSD selbst nach fünf Jahren locker noch mehr als die halbe Platte frei haben kann, ist mindestens ebenso praxisrelevant.
 
Dass "Bereinigungstools" die dauernd löschen, ist aber kein Zufall – irgendwas müssen sie ja finden und dass der Cache alle zwei Wochen neu gefunden wird beweist auch sehr schön, dass man nachhaltig immer wieder auf solche Tools angewiesen ist. Ob das nun alle zwei Wochen die gleichen 1 - 2 GB Cache sind die halt wieder neu befüllt werden, aber auch nicht endlos wachsen oder ob der Anwender zu recht sagt "nach zwei Jahren wäre die Platte voll wenn das so weitergeht", erkennt man ja nicht zwingend auf Anhieb, ergo bestehen auch die Verkaufsargumente weiter.
Dass ein normaler Office-Anwender mit gezielter Software-Auswahl trotz tausender Nutzdateien durchaus auch ohne solche Tools auf einer Basis-128-GB-SSD selbst nach fünf Jahren locker noch mehr als die halbe Platte frei haben kann, ist mindestens ebenso praxisrelevant.
Du machst den Denkfehler anzunehmen, dass Caches etwas schlechtes wären. ;)
 
Hi,
Caches sind ein essentieller Systembestandteil, ohne Caches wäre ein System extrem langsam.
FRanz
 
Du machst den Denkfehler anzunehmen, dass Caches etwas schlechtes wären. ;)

Nein, ich gehe nur davon aus, dass solche Tools alles löschen, was einigermaßen verzichtbar erscheint, um ihr Dasein zu legitimieren.
Ich selbst nutze ja derlei Datenbereinigungstools nicht, und ich wüsste auch nicht, warum ich Caches bei genug verfügbarem Speicherplatz künstlich kleinhalten bzw. immer wieder löschen sollte, nur um die Daten dann ständig neu in den lokalen Speicher zu laden. Bei mir regelt sowas das Betriebssystem bzw. die Anwendungen selbst (diejenigen, die das nicht sinnvoll können, meide ich ohnehin), möglichst mit default Settings.
 
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