Gesellschaft Bundestagswahl 2017

Bei der Bundestagswahl 2017 wähle ich voraussichtlich ...

  • CDU / CSU

    Stimmen: 17 8,2%

  • SPD

    Stimmen: 16 7,7%

  • FDP

    Stimmen: 36 17,4%

  • Bündnis 90 / Die Grünen

    Stimmen: 13 6,3%

  • Die Linke

    Stimmen: 41 19,8%

  • AfD - Alternative für Deutschland

    Stimmen: 40 19,3%

  • Die PARTEI

    Stimmen: 13 6,3%

  • Piratenpartei

    Stimmen: 3 1,4%

  • eine der Kleinparteien (REP, NPD, ÖDP, PBC, MLPD, BüSo etc.)

    Stimmen: 12 5,8%

  • ich wähle nicht oder mache meine Stimme ungültig

    Stimmen: 16 7,7%
  • Umfrageteilnehmer
    207
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich lupf Leute den Berg hoch und lass mich nicht aus dem Flugzeug schupsen. So unsexy wie sich das für Dich! anhören mag!!!
 
Ich entschuldige mich für alle die Soldaten mussten sein und die es freiwillig waren...
 
Willeswind schrieb:
Was voll auf Aussagen zutrifft wie "das konnte man nicht anders lösen". Keine Ahnung, aber einfach eine Meinung als Wahrheit rausposaunen.
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Was erwartest du?
Spoegilein un Konsorten haben noch nie unter Feinbbeschuss gestanden.
Sie haben noch nie gebetet das die Panzerung hält.
Sie haben von nichts eine Ahnung. :noplan:
 
Sakrosant schrieb:
Was erwartest du?
Spoegilein un Konsorten haben noch nie unter Feinbbeschuss gestanden.
Sie haben noch nie gebetet das die Panzerung hält.
Sie haben von nichts eine Ahnung. :noplan:
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Da möchte ich doch mal nachfragen:
Und was bedeutet das jetzt?
Du persönlich kannst es gar nicht mehr abwarten, bis du wieder in eine solche Situation gelangst,
um dein umfangreiches Wissen der bewaffneten Auseinandersetzung anwenden zu können?
Und wenn du sagst, daß Menschen ohne diese Erfahrungen – von nichts eine Ahnung haben würden – was ist oder wäre da der Umkehrschluß?
 
Prinz Herbert schrieb:
Hätte Merkel die Flüchtlinge nicht in Deutschland aufgenommen, hätte die bereits krisengeschüttelte multinationale Staatengemeinschaft eine weiteren harten Schlag bekommen, der gut und gerne ihr Ende hätte bedeuten können.
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Ähmm. Genau das Gegenteil ist die Realität.
Merkel hat die Chance verpasst mit der Staatengemeinschaft zusammen eine Lösung zu finden und deren Zusammenhalt zu stärken.
Gerade Merkels Alleingang war und ist ein harter Schlag, dessen negative Konsequenzen erst noch zu verarbeiten werden sind.
 
Sakrosant schrieb:
Spoegilein un Konsorten haben noch nie unter Feinbbeschuss gestanden.
Sie haben noch nie gebetet das die Panzerung hält.
Sie haben von nichts eine Ahnung. :noplan:
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Mit diesem Argument kann ich jetzt nichts anfangen.

Außer Rückschlüsse darauf zu ziehen, was in deinem Innern vor sich gehen mag, vielleicht.
 
Mann im Mond schrieb:
na, da werden ja unsere einschlägigen Freunde mit ausweisen reagieren....

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/migration-muslime-deutschland-entwicklung


Der Anteil der Muslime an der deutschen Bevölkerung wird laut einer Prognose des Pew-Meinungsforschungsinstituts bis zum Jahr 2050 auf etwa elf Prozent ansteigen. Damit würde sich der Anteil im Vergleich zum heutigen Stand fast verdoppeln.
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Hier wird etwas ausführlicher über die Studie berichtet, als von der Zeit, die einiges weggelassen hat

https://www.welt.de/politik/deutsch...ppelt-sich-die-Zahl-der-Muslime-bis-2050.html
 
Willeswind schrieb:
Was voll auf Aussagen zutrifft wie "das konnte man nicht anders lösen". Keine Ahnung, aber einfach eine Meinung als Wahrheit rausposaunen.
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Wie ich schrieb, das gilt für alle von uns. Keiner hier verfügt über so viel Informationen, dass er die Wahrheit darüber kennt, welche Optionen Merkel 2015 zur Verfügung gestanden haben, welche Überlegungen sie angestellt hat, und aus welchen Gründen ihre Regierung die entsprechenden Entscheidungen getroffen hat. Wir können nur unsere Vermutungen austauschen und mit dem begründen, was wir wissen, müssen dabei aber immer bedenken, dass wir eben nur einen Bruchteil wissen können.

Noch interessanter als den Austausch von Vermutungen und Behauptungen finde ich Diskussionen über das, was wir uns für die Zukunft wünschen. Wie wollen wir leben, wir soll das Deutschland aussehen, in dem wir gerne leben? Was erwarten wir von den politisch Verantwortlichen, die wir gewählt haben, und die in unserem Auftrag die Zukunft gestalten sollen?

Das Thema Zuwanderung und Asylpolitik ist offensichtlich mit einem ganzen Bündel an Befürchtungen und Ängsten verknüpft, die sich immer wieder Bahn brechen. (Und die dafür sorgen, dass der Ton immer wieder eskaliert.) Aber merkwürdigerweise halten sich viele Diskutanten auffällig zurück, wenn es um ihre Vorstellungen von einem zukünftigen Deutschland geht. Es scheint ihnen eher darum zu gehen, Entwicklungen zu verhindern oder zurückzuentwickeln, um eine Konservierung und Sicherung des Status Quo. Deswegen auch die Neigung, immer wieder die angeblichen Fehler der Vergangenheit zum Thema zu machen und Schuldzuweisungen vorzunehmen.

Wenn dann noch Vorhaltungen kommen wie „ihr habt noch nie unter Feindbeschuß gestanden“, dann bekommt man eine Ahnung davon, wie tief die Kluft zwischen uns eigentlich ist. Und warum Menschen, die einer offenen und multikulturellen Gesellschaft viel abgewinnen können, schon als Bedrohung gesehen werden.
 
Müssen die deutschen halt mehr Kinder machen. Die Muslime haben andere Standards als die Deutschen. Wir werden getrimmt auf Erfolg, Geld, Vergleich mit anderen und materiellen Werten. Diese sind bei ihnen auch wichtig aber sie teilen diese Dinge halt. Da wird ein Mercedes gekauft den alle nutzen, die sind da total offen.
Ein Nachbar hat sich mal ein BMW Cabrio geholt, ein richtig schönes Ding. Ich bin dran vorbei und sagte schickes Ding so einen würde ich auch gerne fahren. Was macht er ? Hält mir den Schlüssel hin und sagt dreh mal ne Runde ob er was für dich ist, in einer Stunde muss ich aber weg.

Das hat so auf mich gewirkt dass ich ein anderes Verständnis für materielles gewonnen habe.

Wir deutschen sind ein komisches Volk, dass wir weniger werden liegt daran das die Strippenzieher in den 80ern nicht die richtigen Weichen gestellt haben.
 
Staatsversagen? Wo? Ich glaube, wir leben in einem der sichersten Laender der Welt. Wo ist hier ein Staatsversagen? Was geht hier eigentlich ab? Haben wir jetzt bald Heinleins "Starship Troopers" in dessen Fascho-Welt nur diejenigen waehlen duerfen, die "gedient" haben? WTF?

:faint:
 
Granny Schmitz schrieb:
Müssen die deutschen halt mehr Kinder machen.
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Echt?
Ich finde die Zahlen soweit recht "umfangreich":

In Deutschland kommen immer mehr Kinder auf die Welt: Die Zahl der Neugeborenen ist zwischen 2011 und 2015 um etwa 75 000 auf rund 738 000 gestiegen. Dies war der höchste Wert seit der Jahrtausendwende (767 000 Lebendgeborene).
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Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/Geburten/Geburten.html
 
Willeswind schrieb:
Ach du Schande! Da erweitert man die EU, um neue Absatzmärkte für die eigenen Produkte und gleichzeitig günstige Produktionsstätten und Arbeiter zu bekommen und dann sind diese neuen Mitgliedsstaaten so dreist, sich einfach so zu benehmen, wie sie wollen!
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Ich glaube, viele hier sollten erst mal in einige osteuropäische EU-Staaten fahren. Ich empfehle mal einen Besuch von Warschau, war ich bereits mehrfach und erst vor ein paar Wochen, immer bislang aus touristischen Gründen. Eine wahnsinnig lebendige Stadt, offen, modern, auch kulinarisch top und generell weiter entwickelt als es die meisten deutschen oder westeuropäischen Städte.

Wir sollten uns nicht so aufspielen, dass Westeuropa was besseres wäre. Ja, das war es mal und in Vergleich zu einigen osteuropäischen Staaten (Rumänien, Bulgarien etc.) sind wir das auch immer noch. Aber andere Staaten, wie Polen, holen auf bzw. haben uns schon teilweise überholt.

Und wenn wir nicht aufpassen, werden uns noch viel mehr Staaten wirtschaftlich und kulturell überholen. Eben auch, weil sie ihre Kultur bewahren und Flüchtlinge dort kein Problem sind.

Willeswind schrieb:
Tja, da muss sich die EU und Deutschland eben an die neuen Mitgliedsstaaten anpassen und sich zu ihnen hin integrieren.
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Och, wenn wir uns in einigen Punkten z.B. Richtung Polen anpassen würden, wäre das jetzt nicht so schlecht, das würde uns nämlich wieder in Teilen zu unseren eigenen Werten zurückführen.
 
lars_munich schrieb:
Wir sollten uns nicht so aufspielen, dass Westeuropa was besseres wäre. Ja, das war es mal und in Vergleich zu einigen osteuropäischen Staaten (Rumänien, Bulgarien etc.) sind wir das auch immer noch. Aber andere Staaten, wie Polen, holen auf bzw. haben uns schon teilweise überholt.
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Dann solltest du erst mal nach Istanbul fahren - dagegen sehe selbst unsere großen Städte veraltet und schäbig aus.

Moment, da leben ja Moslems .... :crack:
 
Difool schrieb:
Kannst du "rechter Hand" auf der gelinkten Site unter "Auf einen Blick" erreichen.
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Ich stelle die Frage mal anders, wie viele Kinder bekommen deutsche Familien im Schnitt und wie viele muslimische Familien. Die Steigerung ist ganz toll. Ich meine von 1,37 auf 1,45 pro Familie bei deutschen.
Dein Link suggeriert es sei alles auf einem guten Weg, dem ist nun mal nicht so.
 
Mann im Mond schrieb:
Dann solltest du erst mal nach Istanbul fahren - dagegen sehe selbst unsere großen Städte veraltet und schäbig aus.

Moment, da leben ja Moslems .... :crack:
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Ich war einige male in Istanbul, ebenfalls wunderschöne Stadt. ABER: Lies mal Berichte, wie sich diese Stadt in den letzten 2 Jahren verändert hat - unter dem stärkerem Einfluss von Erdowahn.
Das begann vor ca. 2 Jahren:

https://www.welt.de/politik/ausland...ogan-die-Partystadt-Istanbul-trockenlegt.html

Jetzt soll übrigens Izmir die Stätte der Freiheit in der Türkei sein, die sich Erdowahn widersetzt. War ich aber noch nicht.
 
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