Frag die Tante höflich, welche alternativen Geräte sie Dir empfehlen kann, die eine entsprechende Akkulaufzeit haben, wartungsarm sind (Stichwort: Aktualisierung von Treibern, Softwareupdates, Virenscanner - speziell unterwegs via UMTS - Kosten, Zeit usw.), relativ sicher gegen Viren-und Hackerangriffe, auf dem Deine (schon vorhandene) Mac-Software läuft, für das Du schnell (!) Hilfe findest, wenn Du welche brauchst (auch wenn die Gelben Seiten voll sind mit sog. "PC-Notdiensten" - 80% davon hatten weniger Ahnung von Windows als ICH, schien es mir damals
), die Dir effizientes, zeitsparendes Arbeiten ermöglichen und einen wirtschaftlichen Wertverlust besitzen!
Erstell Ihr 'ne Liste und bitte die Tante, von den "Experten" der ARGE Alternativvorschläge zu unterbreiten - Du läßt Dich ja gerne beraten
Wenn Du das ernsthaft rüberbringst, merkt die selber bald, warum es ein MacBook sein muß
Letztendlich will die auch nur eine plausible und nachvollziehbare Erklärung für ihre Unterlagen, warum es nicht auch ein halb so teures Billig-Notebook vom Wühltisch macht. Und so, wie ein KFZ-Mechankier professionelles Werkzeug für seine Arbeit benötigt und deshalb nicht die Angebote aus dem Baumarkt holt, braucht eben auch eine freie Journalistin ein professionelles Werkzeug, mit dem sie ihre Gedanken festhalten kann, wenn sie ihr durch den Kopf schießen und nicht erst, wenn der Rechner dazu bereit ist!
Kreatives Arbeiten ist unter Windows schier unmöglich! Denn Streß ist der Tod jeder Kreativität und wenn Du nicht gerade einen Artikel über die Unzulänglichkeiten des Gates'schen Betriebssystem verfassen willst, ist die WinDOSe dafür ungeeignet!
Davon abgesehen sind professionelle Win-Notebooks kaum preiswerter als ein MacBook! Allerdings würde ich Dir bei 150€ Preisunterschied direkt zu einem MBP raten! Im Grunde sind die "kleinen" MBs wegen des kaum vorhandenen Preisunterschiedes eigentlich überflüssig!
BWG Wirbel