Brauche Argumente für ein MacBook als freie Journalistin

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trisha88

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Hallo ihr Lieben,

ich mache mich ab Mai als freie Journalistin selbständig und habe dafür Fördergelder beantragt. In meinem Businessplan musste ich aufführen, welche Anschaffungen ich für meine Selbständigkeit benötige. Da mein Laptop die besten Jahre hinter sich hat, ständig spinnt und selbst bei neuem Akku nur eine Laufzeit von 3 Stunden hätte, möchte ich mir zum Start einen neuen zulegen. Und für mich war, seitdem ich beruflich im Büro an Applegeräten gearbeitet habe, klar, dass es ein MacBook werden soll. Nun hat mir die Dame, die sich um den Fördergelderantrag kümmert, allerdings die Frage gestellt, warum ich denn unbedingt ein MacBook brauche. Und nun brauche ich eure Hilfe. Ich hätte gern so viele Argumente wie möglich, von mir aus auch gern in schwieriger technischer Sprache. Ihr danke euch schon mal im Voraus. :)
 
Du brauchst zb besonders lange Akkulaufzeit weil du oft äh... unterwegs bist, und das bietet NUR ein Mac. ;)
 
  • Akkulaufzeit
  • Workflow
  • Bereits vorhandene Software? (die dürfen dir ja auch gerne noch die Windows Lizenzen bezahlen, sofern sie das möchten :) )

Würde mir jetzt spontan einfallen, wobei die Akkulaufzeit wohl das Hauptargument ist.
 
Ja, die Akkulaufzeit habe ich auch als Hauptargument. Hatte ich auch bereits im Businessplan angegeben, aber hat anscheinend nicht so gezogen. Aber ich werde nochmal darauf hinweisen, dass ich meinen auf maximal 3 Stunden aufrüsten könnte. Mir ist gerade noch eingefallen, dass das MacBook ja außerdem ziemlich klein und leicht ist und somit gut für unterwegs. Zählt das?
 
Willkommen im Forum und viel Erfolg in der Selbständigkeit. ;)

Virenresistent kann man dieser Dame bestimmt auch noch als Argument auftischen. ;)

Akkulaufzeit, Workflow, am MacBook (ich würde allerdings gleich zu dem kleinen MBP greifen) bereits vorhandene, im System integrierte Software, supereinfache Backup-Möglichkeit, PDF-Funktion, einfachere Administration pp.
 
Sicherheit vor Schadsoftware.
Absolute Kompatibilität mit der überwiegenden Mehrheit in deinem zukünftigen beruflichen Umfeld.
Haltbarkeit. Lernkurve. Schnellere Fehlerbeseitigung.
 
... und habe dafür Fördergelder beantragt ...

Existenzgründungszuschuss? Falls ja, blos nicht zu detailliert planen. 1 1/2 Seiten Planung (Posten + Zahl /// keine Details) + Lebenslauf + Begründung, das reicht. Keine exakten Details. Unterschrift vom Steuerberater drunter und gut ist. Da fragt erfahrungsgemäß von der Agentur für Arbeit niemand mehr nach.
 
Na ja, Akkulaufzeit, das bieten normale Notebooks auch und sind dabei
wesentlich billiger. Auch die Aufrüsterei mit einer größeren Festplatte,
mehr Ram, da sind Standard Notebooks nicht so zickig, wie ein Mac.
Virenfreiheit, ok unter Win ist das so ein Ding, aber dafür gibt es ja Linux.
Linux ist genauso virenfrei wie Mac OS, kann aber genau so wie Mac OS
Viren ungewollt weitergeben, Stichwort Office Dokumente.
Workflow, ok, das ist ein Argument was beim Mac wirklich zieht.
Da ist das Mac OS schon wirklich gut, alles wie aus einem Guss,
nicht so wie unter Win.
Willst du was stylisches und angesagtes, kauf dir ein Mac,
wenn denn dein Geldgeber zustimmt.... ;-)
 
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Hohes Prestigeaufkommen bei potentiellen Kunden, den Staat endlich mal so richtig ausbeuten, das Ansehen steigt im Bekanntenkreis an.

Sry, aber wenn du selbst nicht weißt wie du es begründen sollst, dann brauchst du keins.
 
"Mac, what else?"

Das reicht doch als Argument. ;)
 
Existenzgründungszuschuss? Falls ja, blos nicht zu detailliert planen. 1 1/2 Seiten Planung (Posten + Zahl /// keine Details) + Lebenslauf + Begründung, das reicht. Keine exakten Details. Unterschrift vom Steuerberater drunter und gut ist. Da fragt erfahrungsgemäß von der Agentur für Arbeit niemand mehr nach.

Joa, dann sagt bei mir die Erfahrung leider was anderes :-( Bei mir ist es aber auch das Jobcenter. Deshalb vlt.
 
Ansonsten: ich bin beeindruckt wie schnell und hilfsbereit ihr hier seid. Da kenne ich durchaus andere Foren. Kompliment.
 
Mac, weil man auch Windows laufen lassen, also 2 Notebooks in einem.. ;)
 
... den Staat endlich mal so richtig ausbeuten, das Ansehen steigt im Bekanntenkreis an.
Sry, aber wenn du selbst nicht weißt wie du es begründen sollst, dann brauchst du keins.
Und genau aus diesem Grunde würde ich nur auf das Argument

  • ...
  • Bereits vorhandene Software? (die dürfen dir ja auch gerne noch die Windows Lizenzen bezahlen, sofern sie das möchten :) )
bauen.
Wenn es um eine _berufliche_ Anschaffung geht, vor allem mithilfe fremder Unterstützung finanziert (was nichts schlimmes ist), sollte man sehr pragmatisch an die Sache herangehen, denke ich. Wenn am Ende der pro-contra-Liste eben herauskommt, daß ein Netbook mit Linux die gestellte Aufgabe mit den gegebenen Ansprüchen genauso gut erfüllen kann, ja, warum muß dann mehr Geld ausgegeben werden?
 
Aber ich habe in die Liste auch ein Officepaket geschrieben. Da wurde auch nicht weiter nachgefragt. Welche vorhandene Software bietet Apple mir denn, die ich noch unbedingt brauche und sonst kaufen müsste? Windows habe ich schließlich auf meinem jetzigen Laptop auch. Und den würde die Dame ja am liebsten nur aufrüsten lassen.
 
Guude,

ich verstehe nicht, wieso du einen Laptop begründen musst.
 
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Hihi. Vielleicht sollte ich sie einfach mal in einen Apple-Store zum Selbstversuch schicken. ;-)
Nimm sie einfach mit, wenn du dir einen Mac kaufst. :) Aber im Ernst. Die Argumente hier sind schon in Ordnung.

• Weitestgehende (noch) Virenresistenz auf OS X (UNIX).
• Aus meinen Erfahrungen ist das Prestige und die Neugier auf Macs doch höher zu bewerten. Auch wenn es oberflächlich vielleicht nicht mit Arbeitseffizienz zu tun hat, tut es das doch auch wieder - sekundär, aber das bist ja dann doch wieder du. Also zieht das als Argument durchaus bei mir. Sind die Kunden zufrieden, bist du es auch. Ich sitze zB seit 3 Jahren vor dem MBP und habe immer noch große Freude daran.
• größerer Wertbestand von Macs, im Falle eines Wiederverkaufs und Neuanschaffung eines Ersatzgerätes.
• Einfachheit des Systems
• Alles aus einer Hand (Ich schätze das sehr.)
• Wenn bestehende Software für Mac besteht, ist es doch einfach. Wenn du einen Rechner mit Windows kaufst hast du Cross-Grading zu bezahlen. (Portierung deiner bestehenden Lizenzen hin zum anderen System. Ist mit Kosten verbunden.)
• Akkulaufzeit ist definitiv stark. Ich schaffe mit meinem knapp 3 Jahre alten MBP noch immer 5-6 Stunden im Normalbetrieb ohne Probleme. (Safari, Pages, iPhoto, Mail)
• Möglichkeit mindestens zwei verschiedene Systeme laufen zu lassen. (Auf einem Rechner mit Windows geht das zB offiziell nur mit der OS X-Server-Version)
• Eine große Vielfalt an bereits integrierter Software, die beim Kauf dabei ist.

um nur meine Argumente aufzuzählen.

Eine Anmerkung: Aus eigener Erfahrung würde ich den Kauf nicht finanzieren lassen sondern die Anschaffung privat vornehmen und den Rechner steuerlich (als Berufsinvestition) bei der jährlichen Steuererklärung geltend machen.
 
Wenn bestehende Software für Mac besteht, ist es doch einfach. Wenn du einen Rechner mit Windows kaufst hast du Cross-Grading zu bezahlen. (Portierung deiner bestehenden Lizenzen hin zum anderen System. Ist mit Kosten verbunden.)

Sie hat doch schon einen Win-Rechner, der allerdings schon ein paar Tage auf dem Buckel hat. Sie möchte auf Mac umsteigen. Also nutzen alte Softwarelizenzen nichts, bzw. wären eher contra Mac. ;)
 
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