Die Wahrheit ist, dass Apple einen lang vorbereiteten Super-Switch macht, der noch lange noch nicht zu Ende ist.
Das begann mit dem Ende des 68xxx-Prozessors
Dann Wechsel von Mac OS 9 zu OSX
Schliesslich folgte konsequenterweise der nächste Prozesserwechsel
-> nix war mehr so wie früher
Der nächste Schritt kündigt sich mit BootCamp an. Apple bereitet den Ausstieg aus Mac OSX vor. Damit das dann nicht allzu schmerzhaft wird, laufen derzeit noch beide Betriebssysteme parallel, wenn Windows Vista fertig ist, werden Apples Rechner auch bereits defaultmässig mit beiden Betriebssystemen vorinstalliert verkauft - dass Windows Vista verspätet auf den Markt kommt, hat genau damit zu tun, den Windows Vista soll rundum Mac-fit gemacht werden. Auf einer der übernächsten Keynotes wird uns Steve erklären, dass es besser sei, nur noch ein Betriebssystem auf dem Rechner zu haben. In einer wunderschönen Keynote-Darstellung wird er uns zeigen, welch unglaublicher Fortschritt dies sei und wir werden es ihm wie immer glauben.
Mac 10.7 hat wird auch in der Tiefe des Systems eine Funktion eingebaut haben, die das Mac-Betriebssystem auf Mac-Rechnern mit Intel-inside zu einem bestimmten Datum abschaltet. Ein Rechnerstart ist dann nur noch über Windows Vista, das dann Windows OSXvista (diskutiert wird auch Windows OS 11) heissen wird, möglich. Dies jedenfalls ist Insider-Informationen zu entnehmen, an die nicht jeder kommt.
OSX ist tot!
(na ja gut, das ist vielleicht ein wenig ironisch, aber da ist ein wahrer Kern drin - ein sehr wahrer...)