Betriebssystem Reparatur

Wenns drum geht das "Betriebssystem zu reparieren" ist der bedachte Einsatz von Onyx das kleinste Übel. Wenns danach immer noch nicht geht kannst Du ruhig das System neu aufsetzen. Idiotensicher ist gar nichts. Nicht mal essen mit Messer und Gabel.
 
Zwischen "Onyx empfehlen für Leute, dien keine Ahnung haben, was sie machen, wenn sie da wild rumklicken" und "das System neu installieren" - dazwischen gibt es tausende von besseren Lösungen.
Und de "bedachte Einsatz von Onyx" - das ist dummerweise genau das, was der klassische DAU, der gerne auf Onyx zurückgreift, eben nicht macht. Der/die/das sieht da zahlreiche Angebote und klickt die gerne einfach mal durch.

Ganz nebenbei: spätestens ab Big Sur kann man das System sowieso nicht mehr reparieren.
 
V8-Driver schrieb:
.. Idiotensicher ist gar nichts. Nicht mal essen mit Messer und Gabel.
Wie jetzt? Ich riskiere seit dem 4. Lebensjahr den schnellen Tod?


Das erklärt, warum es immer mehr Chinesen und Inder gibt und immer weniger Langnasen.


Nachtrag: Wie kriege ich denn Beiträge anderer mit Zitaten als Doppelzitat in meine Antwort?
Wie es hier eben nicht geklappt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mihan,

Das Problem mit der Downloadgeschwindigkeit ist schon so wie Du sagst, aber wenn das nur lange gehen würde, dann wäre das nicht weiter schlimm, aber dass es immer wieder abbricht und dann anscheinend Müll auf der ssd lässt und dann sagt dass es wieder keinen genügend grossen freien Speicherplatz hat, war extrem mühsam. Es ist eigentlich ganz gut, dass man dem normalen Nutzer nicht sagt, wo das update File gespeichert wird, aber das ist nur dann gut, wenn das zuverlässig läuft.

Dieses macbook hat Apple einer Kundin von mir angedreht. Die konnte das gar nicht beurteilen. Die hat das Ding auch nur ungefähr so eingesetzt, wie ein Netbook ... und dafür könnten die 128 Gb eigentlich reichen. Das eigentliche Problem ist von mir aus gesehen, dass nicht einfach gesagt wird: "der Speicherplatz reicht nicht für das Update ... schliessen Sie bitte eien externen Datenträger an, damit das Update dort gespeichert werden kann" ... dann wäre das ganze Problem nicht so tragisch. Ausserdem müsste auch besser angezeigt werden, wie gross das Update ist, wieviel Speicherplatz es braucht und wieviel Speicherplatz es dann noch für die Installation braucht. Wenn man so etwas installiert, dann braucht esnicht nur Platz für die Update Date, sondern man braucht auch noch Platz für den zusatz zum System. Er hat mir die Datei 3x wahrscheinlich komplett runtergeladen und dann konnte die Installation nicht ausgeführt werden, weil 2 Gb zuwenig Platz waren..

Es ist auch ziemlich komisch dass das Apple Betriebssystem anscheinend über 16 gb gross ist während dem das LINUX MX mit weniger als 2 GB auskommt ... und das MX bringt sogar noch libre office, Thunderbird und einen Haufen anderes Zeug mit ...

Ich habe auch einen Kunden, der mir immer wieder sagt, dass das Zeug von Apple ihm keine Probleme macht .... aber das kommt nur daher, dass er nur die Programme nutzt, die Apple standardmässig mitliefert. Der nutzt nichts, was von anderen Leuten zusammengebastelt wird. Und bei dem Zeug was von 3. zusammengebastelt wird, nützt Apple auch zwei pschologische Phenomene aus, die nicht wirklich sauber sind: Leute, die Programme gegen Bezahlung herstellen, müssen Fehler möglichst vermeiden, weil sie sonst von den Käufern geplagt und geschröpft werden. Bei den Leuten die Zeug wie Thunderbird (Libre Office, ..) zusammenbasteln ist ein anderes Phenomen im Spiel: "einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul". Dasist das was ich als "Bastler-Phenomen" bzw. "unterwürfigkeits-Phenomen" bezeichne: wenn ein Heimwerker die Kacheln schief verlegt freut sich seine Braut trotzdem... weil es wenigstens Kacheln im Bad hat. Die merkt gar nicht, dass man heutzutage das Bad nicht mehr kachelt!

Bei Thunderbird ist es zum Beispiel so, dass anscheinend noch nicht einmal die Leute von Apple denen sagen können, dass da dringende Nachbesserungsarbeiten nötig sind. Mein MACbook Air hat Apple in den vergangenen Monaten ein paar hundert Absturzberichte von TB geschickt und das hat Apple bestimmt tausende von Euros gekostet, aber man hat es nicht gewagt, den Leuten von TB zu sagen, dass TB offensichtlich nicht so ganz richtig mit dem Apple File System klar kommt... die finden wahrscheinlich, wie ich, keinen Ansprechpartner bei TB der versteht, dass Software ständig verbessert werden muss und dass man aus Fehlern lernen muss.

Es gibt bei Produkten aber noch ein zusätzliches Problem: irgendwann, kommt man an einen punkt, wo jede Verbesserung, nur noch schadet. Wenn eine Karre ein gutes design hat, dann ist ein Spoiler, Fuchsschwanz, oder der Kleber "I like Frauenparkplätze" nur noch abwertend. Aber bei "Software" kann man eigentlich beliebig vielen Mist dran basteln, solange der abschaltbar bleibt. Bei einem Betriebssystem könnte man zum Beispiel Anzeigen für Männlein (blau), Weiblein (rosa) und Schwule (violet) anbieten ... das geht mit zwei Klicks ... nur nützen tut das nichts, es schafft nur konfusion.

danke,
brainstuff
 
Nein, nicht das MacBook macht Unsinn, auch nicht deine ganzen Betriebssysteme.
Das Problem sitzt mal wieder vor dem Bildschirm.
Da bist Du anscheinend nicht auf dem neusten Stand ... "künstliche Intelligenz" ist nicht die Intelligenz von dem der die künstliche Intelligenz nutzt, sondern das ist die Intelligenz von dem Deppen, der die Maschine mit der künstlichen Intelligenz programmiert hat.

Frag mal meinen lieben Kollegen, den Musk, ob er uns ernsthaft mit so geistesgestörten Sachen betrügen will, wie es "autonome Autos" wären, die nur herumfahren dürfen, wenn ein diplomierter Informatik Professor, am nicht mehr vorhandenen Steuer sitzt.

Es ist ziemlich unanstädig, dass Du mich da für Fehler verantwortlich machst, für die ich nichts kann: diese blöde Kiste hat zwar nicht optimal funktioniert, aber dass mir dann dieser, sowieso schon fast nicht zumutbarer Zustand, noch mit einem "upgrade", was nur noch Schaden zufügt, noch weiter versaut wurde, ist eine Sauerei.

Es ist hochgradig pervers, dass ALLE kommerziellen Hersteller von Betriebssystemen inzwischen "Upgrades" dazu verwenden, um den Nutzern zu zeigen, dass ihr Gerät inzwischen nichts mehr Wert ist. Windows 11 wird dafür sorgen, dass Millionen Nutzer neue Geräte kaufen müssen, weil die alten Geräte kein Windows 11 mehr nutzen können.

Wenn ich den alten Tölpeln und Protzern, die hier bei uns, mit ihren Oldtimer Autos und Motorrädern, vorbeifahren, erklären würde, dass sie, ab 2022, bei uns, ihre Batterien an unserer Stromtankstelle aufladen können, dann würden die mich in der nächsten Klapsmühle abliefern....

Es ist schon eine unglaubliche Sauerei, dass Hersteller oftmals Teile in ihre Geräte einbauen, die nach einer gewissen Lebensdauer beabsichtigt den Geist aufgeben. Aber dass man jetzt extra Updates, auf die Computer beamt, die das Gerät so überlasten, dass es den Geist aufgibt, ist einen versaute Sauerei!

Ich habe mich, damals als MS Windows Vista rausgebracht hat vehement darüber beschwert, dass das als update angeboten wird, weil die damaligen Rechner noch überwiegend für Windows xp gebaut waren ... dass spätere Windows Versionen dann besser aufgenommen wurden, kam nur daher, weil die Leute ihre Computer, in der Vista Flaute, dann durch neuere Geräte ersetzt haben. Es ist völliger Schwachsinn, dass man Geräte, die für ein gewisses Niveau konstruiiert sind mit einem Betriebssystem aufpälleln will, was andre Anforderungen an die Hardware stellt.

Bei Betriebssystemen ist es ausserdem anscheinend so, dass Konkurrenzprodukte einen viel besseren Wirkungsgrad haben, wie das Original ... die LINUX MX Version, die ich zr Zeit ausprobiere lässt das MAC os so iemlich alt aussehen ..

brainstuff
 
Wow, ich habe grad alle vier Seiten bis hierher durchgesuchtet. Das ist wie eine albern peinliche Serie, bei der das Zugucken weh tut, man aber doch immer wieder heimlich reinguckt und nicht aufhören kann. Ein guilty pleasure.
Erstaunlich wie man von gewisser nachvollziehbarer Kritik (128 GB Minimalkonfig war 2017 absolut nicht zeitgemäß) dann innerhalb weniger Sätze so unreflektiert abdriften kann, dass man sich an den Kopf greift und sich denkt, dass kein Drehbuchautor der Welt auf sowas kommen würde.
Spannend, dass kurzfristig und unerwartet gesellschaftspolitische Themen intelligent (oder auch plump) eingebunden werden, aber auch langfristig schon weitere Staffeln absehbar sind, in denen dann Windows, macOS oder ein anderes Linux-Derivat besser sind als das jetzig tolle MX. Ich bleib (heimlich) dabei.
Mein Favorit bisher ist der unbeirrt positiv und hilfreich bleibende @Mihahn. Ob er stark bleiben wird?
 
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Reaktionen: SirVikon, dg2rbf, Schiffversenker und 5 andere
Das mag zutreffen, wenn Du nur einen Mac hast. Ich betreue 8 Macs, da denkst Du etwas rationaler.

Das heißt, ich denke irrational?

Welche dieser vielen Möglichkeiten brauchst du denn so oft auf den acht betreuten Macs?
Ich habe mir Onyx vor Urzeiten mal angeschaut, aber wenn ich mich richtig erinnere, war da eigentlich nix dabei, was ich gebraucht hätte.
Aber im Alter kann man sich da natürlich auch täuschen.
Zudem sollte man bei Onyx wissen, was man macht.
Genau das dürfte das Problem sein.
Der Standard-User, der auf Onyx stößt, sieht eine Vielzahl von Angeboten, die er nur anklicken muß, und dann macht er das auch.
Ohne zu wissen, was er/sie macht.
 
Es ist hochgradig pervers, dass ALLE kommerziellen Hersteller von Betriebssystemen inzwischen "Upgrades" dazu verwenden, um den Nutzern zu zeigen, dass ihr Gerät inzwischen nichts mehr Wert ist. Windows 11 wird dafür sorgen, dass Millionen Nutzer neue Geräte kaufen müssen, weil die alten Geräte kein Windows 11 mehr nutzen können.

Es ist völliger Schwachsinn, dass man Geräte, die für ein gewisses Niveau konstruiiert sind mit einem Betriebssystem aufpälleln will, was andre Anforderungen an die Hardware stellt.
Sehe nur ich da einen Widerspruch in deiner Argumentation?
Wer zwingt denn die Leute dazu, neuere Systeme zu benutzen?
Wer will denn die vorhandenen Geräte unbedingt "aufpällen"? Hersteller oder vielleicht doch die Benutzer?

Daß es technische Verbesserungen sein könnten, weswegen ältere Geräte irgendwann mit neueren Systemen nicht mehr zurechtkommen, scheinst du ausschließen zu können.
Natürlich ist es doof, daß Apple grundsätzlich keine Treiber nachliefert für ältere Geräte - aber auch da würde man nach einigen Jahren/Generationen an Grenzen stossen. Dafür hat Apple bei Wechseln des Prozessortyps, sowohl von Motorola 68k auf RISC/PowerPC wie von PowerPC auf Intel und jetzt von Intel auf ARM, immer die Möglichkeit angeboten, alte Programme weiter zu benutzen für einige Systemgenerationen.

Und wie du selbst zeigst, lässt sich ein schlankes Linux ja auch auf alten Macs installieren, wenn man aus Sicherheitsgründen kein altes macOS mehr benutzen will.
Und du hast ebenfalls selbst geschrieben, daß man eigentlich kein Windows oder macOs braucht (einige Zeit nachdem du betont hast, daß macS Mist ist, weil dir einige Windows-Programme fehlen) und Linux völlig ausreicht.
Also: Warum dieser Kreuzzug?
 
Ich sehe das auch so, dass solche Tools wie Onyx, CleanMyMac etc. unnötig sind und eher die Gefahr für unbedarfte User bergen, irgendwas durch "ach, ich klick Mal hier und da" so zu verstellen, dass eher etwas kaputt geht. Ich will die Tools aber auch nicht komplett verteufeln, denn wenn man achtsam vorgehen würde, funktioniert das mit Sicherheit auch gut, aber man sollte dann Schritt für Schritt die Optionen ausprobieren.
Die ClickiBunti Tools verführen geradezu, mehrere Optionen gleichzeitig anzuklicken und zu ändern, von denen man nicht weiß, was sie im Hintergrund machen, aber danach weiß man auch nicht mehr, was man alles verändert hat und dann hat man den Dreck im Schachterl.
 
Unangebrachte Sprache
Das heißt, ich denke irrational?

Welche dieser vielen Möglichkeiten brauchst du denn so oft auf den acht betreuten Macs?
Ich habe mir Onyx vor Urzeiten mal angeschaut, aber wenn ich mich richtig erinnere, war da eigentlich nix dabei, was ich gebraucht hätte.
Aber im Alter kann man sich da natürlich auch täuschen.

Genau das dürfte das Problem sein.
Der Standard-User, der auf Onyx stößt, sieht eine Vielzahl von Angeboten, die er nur anklicken muß, und dann macht er das auch.
Ohne zu wissen, was er/sie macht.
Schiffsversenker,

Wenn solche Tools erst einmal alles sichern würden, damit man, wenn dabei was schief geht, den vorherigenZustand wieder herstellen kann, dann hätte ich da nichts dagegen .. dann könnte man halt versuchen ob das was bringt und wenn nicht "ctrl-z".

Aber sonst, ist es gefährlich - unnütz solche Sachen auszuprobieren, weil der normale User ja gar nicht abschätzen kann, was da "repariert" wird und wie.

Ich empfehle zum Beispiel ccleaner für Windows aber ich sage den Leuten dann ganz klar, dass da verschiedene Funktionen unbedingt abgestellt werden müssen, weil die oft Schwachsinn sind. Es ist mir zum Beispiel nicht verständlich, warum man den Internet Cache löschen will, damit der Computer schneller läuft ... das ist völliger Unfug: wenn der Computer da die ganzen Dateien wieder neu runterladen muss, wird er zwangsläufig langsamer. Ich sage den Leuten auch, dass auch ccleaner (wie der Registery Cleaner von MS das schon seit Jahrzehnten tut) nur doppelte Registery einträge löscht ... wenn es 15 Mal den gleichen Registery Eintrag, in der Registery hat, dann muss man ccleaaner und den Mist der davor war 14 Mal drüber laufen lassen, damit die 14 Doubletten gelöscht werden. Dieser Wahn bringt einem dann eine "Geschwindigkeitssteigerung" von ein paar Millisekunden am Tag ... Es ist leider so, dass man nur Hoffen kann, dass so ein Programm nicht mehr schadet, wie es nützt. Im Grunde genommen sit das alles eine Form von "eine Kerze anzünden, wenn man gesündigt hat" da ist nur sicher, dass die Kerze uns die Luft mit Russ verschmutzt und sonst liegt kein erkennbarer Nutzen vor ... ausser der Glaube versetzt Berge ....

Ich brauche jetzt klare Ratschläge von Euch, wie ich da jetzt weiter vorgehen muss:

- wie kann ich das (kaputte) System so sichern, dass ich es bei Bedarf neu installieren kann. Das will heissen, dass ich einen Link zur Installationsdatei brauche und dass ich eventuell eine Seriennummer sichern muss, mit der ich das Betriebssstem wieder installieren und aktivieren kann.

- wie kann ich diese blöde externe Festplatte so umformatieren, dass die Partition, die mit dem MAC Filesystem formatiert ist, auf 200 Gb reduziert wird und dass der Rest, von der Platte, noch zwei weitere Partitionen hat mit ext4 und FAT32. Ich habe so was schon lange nicht mehr gemacht und ich habe herausgefunden, dass das Tool, was ich früher dazu auf Windows Rechnern verwendet habe (mini Partition tool) jetzt so abgeschwächt worden ist, dass man das nicht mehr brauchen kann. Ausserdem weis ich nicht mehr, ob das auch mit dem Apple Frmat umgehen kann.

Dann installiere ich LINUX MX (weil es anscheinend viel weniger Platz braucht und weis es so aussieht, dass das eine gute Lösung ist) auf der SSD von diesem Notebook und versuche ob das Mac os als virtuelle Maschine auf der externen Festplatte läuft, damit ich weiter mit dem MAC os üben kann.

Es ist unnötig, dass man mir hier erzählt, dass das Big os besser ist wie alles andere ... das ist sowieso Illusion. Es ist aber nicht so dass andere Betriebssysteme besser sind ... ich habe bisher noch kein Betriebssstem gesehen, was in allen Bereichen wirklich gut ist. Ausserdem geht es eigentlich gar nicht wirklich um das Betriebssystem, sondern um die Bedieneroberfläche die eigentlich so einstellbar sein sollte, dass man sie auf den look einstellen kann den man gerne hat ... was da im Hintergrund für ein Betriebssystem läuft, müsste eigentlich egal sein. Die Nutzer-Oberfläche müsste sogar an die Tastatur angepasst werden können, weil der Nutzer, wenn er das Betriebssystem bzw. den Computer wechselt nicht plötzlich andere Shortcuts verwenden will.

die Informatik muss sich an den Nutzer anpassen und nicht umgekehrt. Informatik darf dem Nutzer auch nichts vorschreiben, was er so nicht braucht und will. Es muss so sein wie beim Elektroauto, von meinem Freund Victor: https://www.youtube.com/watch?v=fdZoNiAIKSA der sich jetzt ein Elektro Auto mit Motorgeräusch, aus den Lautsprechern und Benzingeruch aus der Spreydose gekauft hat ... er ist jetzt sehr zufrieden mit seinem ************!!!!

brainstuff
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das heißt, ich denke irrational?
Habe ich nie behauptet...

Welche dieser vielen Möglichkeiten brauchst du denn so oft auf den acht betreuten Macs?
Nach jedem Update lasse ich die Optimierung durchlaufen. Klar, könnte ich auch die einzelnen Befehle zusammensuchen und per Konsole.....aber bei 8 Rechnern habe ich dazu weder Bock noch Zeit...

Ich habe mir Onyx vor Urzeiten mal angeschaut,
Programme entwickeln sich weiter...

Aber im Alter kann man sich da natürlich auch täuschen.
Keine Ahnung, wie alt Du bist 🤷‍♂️

Der Standard-User, der auf Onyx stößt, sieht eine Vielzahl von Angeboten, die er nur anklicken muß, und dann macht er das auch.
Ich glaube nicht, dass jeder Standard-User Onyx kennt. Und wenn, sich hoffentlich einliest, was es kann. Ist aber ganz gut beschrieben, und wenn man vor dem Klicken das Hirn einschaltet...
 
Das heißt im Programm "Optimierung". Nächstes Mal schreibe ich "Maintenance".
 
Installier es Dir uns siehe selbst. Ist zu umfangreich, das hier in wenigen Worten beschreiben zu können.
 
Ohne in eure Diskussion einsteigen zu wollen, standardmäßig tut es das hier:

Screenshot 2021-07-27 at 17.42.07.png


Unter Cleaning folgende Punkte:

Screenshot 2021-07-27 at 17.42.13.png
 
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