Betriebssystem Reparatur

Jetzt irritier ihn doch nicht mit einer virtuellen Maschine, er hat doch schon jetzt keinen Platz mehr :hehehe:
 
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Hallo Hutzi20,

Bist Du sicher, dass das mit dem MAC Betriebsystem auf die USB Festplatte legen und dem Linux System auf derSSD vom Mac geht?

Das wäre nämlich bestimmt auch deshalb am Besten, weil das nächste Update bestimmt bald kommt und dann macht der Kasten wieder Probleme wie dieses Mal (das war schon das 2. Mal das er big sur installiert hat .. und schon beim ersten Mal musste ich das mindestens 5 Mal versuchen, bis es dann endlich ging.


Modellname: MacBook Air
Modell-Identifizierung: MacBookAir7,2
Prozessortyp: Dual-Core Intel Core i5
Prozessorgeschwindigkeit: 1.8 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtanzahl der Kerne: 2
L2-Cache (pro Kern): 256 KB
L3-Cache: 3 MB
Hyper-Threading Technologie: Aktiviert
Speicher: 8 GB
Systemfirmwareversion: 427.140.8.0.0
SMC-Version (System): 2.27f2

Es ist auch irgendwie grenzwertig, dass der Kasten nicht korrekt anzeigt, wieviel Platz auf der SSD wirklich frei ist.
Auf der Systemübersicht zeigt er unter Festplatten einen freien Speicherplatz von 36,31 Gb frei an und anderstwo steht dieses:

Macintosh HD:

Verfügbar: 23.99 GB (23’991’656’448 Byte)
Kapazität: 121.12 GB (121’123’069’952 Byte)
Mount-Point: /
Dateisystem: APFS
Beschreibbar: Nein
Eigentümer ignorieren: Nein
BSD-Name: disk1s5s1
UUID des Volumes: 931712CF-8F01-4D0B-A5AA-A52F62044710
Physisches Laufwerk:
Gerätename: APPLE SSD SM0128G
Medienname: AppleAPFSMedia
Art des Mediums: SSD
Protokoll: PCI
Intern: Ja
Partitionstabellentyp: Unbekannt
S.M.A.R.T.-Status: Überprüft

BSCi 2TB WD:

Verfügbar: 1.79 TB (1’792’782’573’568 Byte)
Kapazität: 2 TB (2’000’021’315’584 Byte)
Mount-Point: /Volumes/BSCi 2TB WD
Dateisystem: Journaled HFS+
Beschreibbar: Ja
Eigentümer ignorieren: Ja
BSD-Name: disk2s2
UUID des Volumes: FA42F527-1064-37C5-A0DB-AAAE003D9498
Physisches Laufwerk:
Gerätename: Elements 25A2
Medienname: WD Elements 25A2 Media
Protokoll: USB
Intern: Nein
Partitionstabellentyp: GPT (GUID-Partitionstabelle)

Weist Du, ich habe schon als Kind gelernt, dass man an inem Computer nur dann was machen darf, wenn man einen Notfallschirm parat hat, für den Fall, dass da was schief läuft. Für Winows habe ich duzende von Notlösungen für den Fall, dass etwas nicht so läuft wie es sollte. Zum Beispiel habe ich dafür Programme mit denen ich Partitionen ummodellieren kann .. Beim MAC habe ich gerade mal das Programm gefunden, was mir diese 2. Festplatte mit Journaled HFS+ formatiert hat (obwohl das nicht wirklich gut zu sein scheint ... das geht nicht an Windows und ich habe festgestellt, dass bei USB Sticks sogar FAT32 an beiden Systemen läuft.

Ich weiss aber nicht sicher ob FAT32 auch 2TB Festplatten verträgt. Ausserdem ist es wohl so, dass ich, wenn ich das mit dem LINUX Betriebssystem auf der SSD und einem MAC os Betriebssystem auf einer Partition von der 2TB Festplatte durchziehe wahrscheinlich mehrere Partitionen einrichten muss ... ich bin eigentlich ein Anhänger von EXT4, aber nur deshalb weil ich damit auf NAS Geräten nie auch nur den geringsten Ärger hatte ...

Ich würde auch gerne 2 x das MAC os auf die externe Festplatte installieren, 1x als wahlweises Hauptsystem und einmal als virtuelles System unter einer LINUX Distribution. und was auch noch toll wäre, das wäre, dass ich auch noch eine Partition mit Windows habe was auch als Virtuelle Machine läuft.

Es wäre schön, wenn ihr mir da helfen würdet ... man kann das dann auch als erpropte Lösungsmöglichkeit veröffentlichen: wenn das auf diesem kleinen Rechner läuft, dann läuft das überall...es wäre auch für Apple besser, wenn die Leute nicht über diesen Kasten schimpfen würden weil er jedesmal, wenn ein Update kommt Probleme macht.

Danke
brainstuff
 
Hallo Elektroschrott,

hier hast Du noch die Daten von meinem Computer....

Modellname: MacBook Air
Modell-Identifizierung: MacBookAir7,2
Prozessortyp: Dual-Core Intel Core i5
Prozessorgeschwindigkeit: 1.8 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtanzahl der Kerne: 2
L2-Cache (pro Kern): 256 KB
L3-Cache: 3 MB
Hyper-Threading Technologie: Aktiviert
Speicher: 8 GB
Systemfirmwareversion: 427.140.8.0.0
SMC-Version (System): 2.27f2

Es ist auch irgendwie grenzwertig, dass der Kasten nicht korrekt anzeigt, wieviel Platz auf der SSD wirklich frei ist.
Auf der Systemübersicht zeigt er unter Festplatten einen freien Speicherplatz von 36,31 Gb frei an und anderstwo steht dieses:

Macintosh HD:

Verfügbar: 23.99 GB (23’991’656’448 Byte)
Kapazität: 121.12 GB (121’123’069’952 Byte)
Mount-Point: /
Dateisystem: APFS
Beschreibbar: Nein
Eigentümer ignorieren: Nein
BSD-Name: disk1s5s1
UUID des Volumes: 931712CF-8F01-4D0B-A5AA-A52F62044710
Physisches Laufwerk:
Gerätename: APPLE SSD SM0128G
Medienname: AppleAPFSMedia
Art des Mediums: SSD
Protokoll: PCI
Intern: Ja
Partitionstabellentyp: Unbekannt
S.M.A.R.T.-Status: Überprüft

BSCi 2TB WD:

Verfügbar: 1.79 TB (1’792’782’573’568 Byte)
Kapazität: 2 TB (2’000’021’315’584 Byte)
Mount-Point: /Volumes/BSCi 2TB WD
Dateisystem: Journaled HFS+
Beschreibbar: Ja
Eigentümer ignorieren: Ja
BSD-Name: disk2s2
UUID des Volumes: FA42F527-1064-37C5-A0DB-AAAE003D9498
Physisches Laufwerk:
Gerätename: Elements 25A2
Medienname: WD Elements 25A2 Media
Protokoll: USB
Intern: Nein
Partitionstabellentyp: GPT (GUID-Partitionstabelle)

brainstuff
 
@hutzi20 da hast dir jetzt was eingebrockt :hehehe:

Aber hey, wenns fertig ist könnt ihr es veröffentlichen und Apple zeigen :rotfl:

Edit: Jetzt spamt er auch noch das Forum zu mit etwas was er schon einen Post früher bereits gepostet hat… :hum:
 
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Ich weiss aber nicht sicher ob FAT32 auch 2TB Festplatten verträgt.

Das sollte ein Crack wie du aber a. aus dem Handgelenk wissen und b. in Sekunden rausbekommen können.
Die allwisssende Wikipedia sagt: ja, selbst bei nur 512 kB Sektorgröße.
Aber da gibt es halt die 4-GiB-Beschränkungen bei der Dateigröße. Drum lieber exFAT.

was auch noch toll wäre, das wäre, dass ich auch noch eine Partition mit Windows habe was auch als Virtuelle Machine läuft.
Wieso eine Partition für eine virtuelle Maschine?
Oder versuchst du auf diese Art, die Windows-VM mit macOS UND mit Linux als Hostsystem zu benutzen?
 
Weist Du, ich habe schon als Kind gelernt, dass man an inem Computer nur dann was machen darf, wenn man einen Notfallschirm parat hat, für den Fall, dass da was schief läuft. Für Winows habe ich duzende von Notlösungen für den Fall, dass etwas nicht so läuft wie es sollte.

Na ja, ist halt Windows. Da braucht(e) man das vielleicht.
Mir hat bisher immer ein simples Backup gereicht, auch wenn ich das so gut wie nie gebraucht habe.
Zum Beispiel habe ich dafür Programme mit denen ich Partitionen ummodellieren kann .. Beim MAC habe ich gerade mal das Programm gefunden, was mir diese 2. Festplatte mit Journaled HFS+ formatiert hat
Also selbst das mitgelieferte Festplattendienstprogramm kann weitere Formate, und HFS+ ist sowieso veraltet, aktuell ist APFS.
Daß Windows das nicht lesen kann, ist, wie Douglas Adams es nannte, ein ALP. Ein "anderer Leute Problem".
Für den Datenaustausch hast du doch sowieso dein NAS.
 
Jetzt irritier ihn doch nicht mit einer virtuellen Maschine, er hat doch schon jetzt keinen Platz mehr :hehehe:
MaccoX,

Die virtuelle Maschine würde unter LINUX laufen, die Dateien dafür müssten auf der externen USB Festplatte liegen. Linux braucht auch viel weniger Platz auf der SSD wie das Big os ... und das speichert dann auch keine Daten mehr auf dem MACbookAir. .

Aber ich freue mich darüber, dass Du mir zeigst, dass Du da nicht einfach sagst, "mach das, es wird schon schiefgehen".

Ich würde diese Situation wirklich gerne zum Testen von der Idee mit der virtuellen Maschine und noch von ganz anderen Varianten ausnützen. Aber nur dann, wenn ich dafür einen einigermassen vernünftigen Zeitaufwand habe und nicht mit grosser Wahrscheinlichkeit, dann vor einem Kasten sitze, der zu nichts mehr taugt.

Ich arbeite schon lange mit LINUX und WINDOWS, aber ich habe es noch nie mit virtuellen Maschinen versucht und ich muste mich auch oft mit unsagbaren Problemen herumschlagen, die LINUX Distributionen verursachen, wenn man sie auf einem Rechner mit UEFI installieren will. Ich habe auch nie gerne Computer mit 2 Betriebssystemen die man beim Start wählen kann, installiert, weil das oftmals vällig schiefgegangen ist. Ich habe auch nie nachgeprüft, ob man mit dem DEMO Modus Linux wirklich vollwertig von einem USB Stick aus ausführen kann ... am Anfang war das so dämlich, dass man zwar Programme ausführen konnte, aber man konnte nichts abspeichern, weil da LINUX keinen Platz mehr auf dem USB Stick hatte oder weil es auf einer CD war auf die man nichts schreiben kann. Das sind alles solche Kleinigkeiten, die man nur merkt, wenn man so was ausprobiert ...

Danke,
brainstuff
 
Hi,
Da wirds aber höchste Zeit dein Computer Wissen aufzufrischen, dein Wissenstand ist sehr veraltet.
Franz
 
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Hi,
Da wirds aber höchste Zeit dein Computer Wissen aufzufrischen, dein Wissenstand ist sehr veraltet.
Franz
Ich würde eher sagen: nicht vorhanden.
In der Zeit, die er braucht um den ganzen Müll zu posten, hab ich das System 20x runtergeladen und installiert.
 
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Ich musste gestern einen USB Stick mit einer LINUX Test Version testen (LINUX MX). AN einem Windows Rechner wollte der nicht laufen und dann habe ich es an diesem MAC book Air versucht ... und das ging dann wahrhaftig völlig problemlos. Und zwar sogar so gut, dass ich überlege ob ich MX nicht zum Standard Betriebssystem mache ... es hatte nur ein einziges Problem: MX fragt nach dem ROOT-Passwort von der SSD vom MAC Book ... und das ist anscheinend nicht das user Passwort. Weis da jemand was man da eingeben muss?

Und habe ich es richtig verstanden, dass man mit TIME-MACHINE das vorhandene BIG-os auf eine externe HDD sichern kann, von wo man es nötigenfalls wieder herstellen kann?

Geht das dann auch für eine virtuelle Maschine die unter Linux-MX läuft?

Danke,
brainstuff
 
Und habe ich es richtig verstanden, dass man mit TIME-MACHINE das vorhandene BIG-os auf eine externe HDD sichern kann, von wo man es nötigenfalls wieder herstellen kann?

Geht das dann auch für eine virtuelle Maschine die unter Linux-MX läuft?

Danke,
brainstuff
Nein, das hast Du nur bedingt verstanden. TimeMachine sichert Deine Dateien und Einstellungen, nicht das System an sich.
Bei einer Neuinstallation kannst Du dann darauf zurückgreifen und das ganze passiert nahezu „nahtlos“, so dass man kaum einen Unterschied zum Beispiel zum Restore eines Images merkt. Vorteil: Wenn TimeMachine durchgehend läuft, hat man immer den aktuellen Stand. Bei einer Imaging-Software ist das ja ggf. etwas anders.
Du kennst aber Dein Betriebssystem anscheinend immer noch nicht richtig, es heisst weder „Big Shit“, noch „BIG-os“ oder wie auch immer Du das noch bezeichnest, sondern ganz einfach macOS, macOS 11 oder macOS Big Sur (je nach Situation).

Eine virtuelle Maschine ist normalerweise ein Verzeichnis/Paket/Datei, kann somit ggf. durch einfaches Kopieren gesichert werden.
Mit welcher Software möchtest Du das denn machen? Nicht jede kann macOS auf anderen Hosts als macOS virtualisieren.
 
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Ich würde eher sagen: nicht vorhanden.
In der Zeit, die er braucht um den ganzen Müll zu posten, hab ich das System 20x runtergeladen und installiert.
Ja, Carmagedon, ich bin offensichtlich ein totaler Depp weil ich nicht "Begeistert" davon bin, dass dieser Big Shit sich wochenlang nicht gedownloadet hat und sich auch mehrmals den Platz den er braucht um sich zu installieren zugemüllt hat.

Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit, von Apple dass die den Leuten so einen Computer mit einer Schmalspur SSD andrehen, die dann mit Upgrades zugemüllt wird, die sich nicht installieren können, weil diese Shit Maschine offensichtlich noch nicht einmal so richtig weis, wieviel Platz es auf der SSD noch hat.

Ich habe heute LINUXMX auf diesem Kasten ausprobiert und ich habe festgestellt, dass das derartig gut ist, dass man den ganzen anderen Windows und MAC Shit höchstens noch als virtuelle Maschine verwenden kann ... und die virtuellen Maschinen sind auch eher unnötig, weil es, von mir aus gesehen, kein einziges Programm gibt was nur auf dem MAC Os läuft und was ich vermissen werde.

Auch von den Programmen, die nur auf Windows laufen, werde ich nur sehr wenige vermissen ... Totalcommander, XSUBST, DITTO und picpic Totalcommander hat einen FTP und Cloud Klient und eine Anzeige von allen Dateien in einem Verzeichnisbaum, die der Dateimanager von MX (noch) nicht hat .... XSUBST geht zur Zeit nur mit "Laufwerken", DITTO gibt es vielleicht auch für LINUX und picpic ist nur deshalb ganz brauchbar, weil es ein bischen universeller ist, wie andere screenshot Programme ....

Ich habe langsam aber sicher das fatale Gefühl, dass die MAC und Windows freaks ihr "Lieblings-Betriebssystem" nur deshalb schätzen, weil hre Lieblingsspiele nur auf diesen Plattformen laufen.

Selbst die angeblich so grossen Grafik-Fähigkeiten von den MAC - Kästen sind reine Illusion: die haben nichts mit dem MAC Betriebssystem zu schaffen, sondern da kommt es vor allem auf die Hardware an. OK .. es gibt vielleicht ein paar Video-, Audio- und Bildbearbeitungsprogramme, die nur auf irgend einem speziellen Betriebssystem laufen, aber für die sollte man sich einen speziellen Rechner anschaffen ...

Danke,
brainstuff
 
Tschüß und viel Spaß mit Linux auf dem Mac.
 
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Ich habe langsam aber sicher das fatale Gefühl, dass die MAC und Windows freaks ihr "Lieblings-Betriebssystem" nur deshalb schätzen, weil hre Lieblingsspiele nur auf diesen Plattformen laufen.
Nein, ganz sicher nicht.
Aber zur Nutzung gehören auch eine gewisse Portion Kompetenz und Lernfähigkeit und wenn die wie bei Dir fehlen, wird es halt sehr schwer.
Aber das soll es nun gewesen sein, Dein Geschreibsel ist ja nicht mal mehr unterhaltsam.
 
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dieser Big Shit sich wochenlang nicht gedownloadet hat und sich auch mehrmals den Platz den er braucht um sich zu installieren zugemüllt hat.
Das ist ärgerlich, ist aber nicht das normale Verhalten. Die Downloadgeschwindigkeit hängt ja an mehreren Faktoren wie Internetverbindung, wie viele Leute wollen gleichzeitig das Update laden etc. Wenn du da merkst, dass der Download trotz guter Internetverbindung mehrere Stunden dauert, dann brich ihn das nächste Mal ab, starte den Mac (und ggf. den Router) neu und versuche es nochmal.

Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit, von Apple dass die den Leuten so einen Computer mit einer Schmalspur SSD andrehen
Da gebe ich dir gerne Recht, laut MacTracker wurde erst mit dem MacBook Air 2020 (!) die kleinste Konfiguration von 128GB auf 256GB angehoben (Edit: Es gibt sogar ein M1 Air mit 128GB, allerdings nicht für Privatanwender zu kaufen). Allerdings ist das eben auch das MacBook Air, das "kleine leichte" für unterwegs. Beim MacBook Pro wurde die Basiskonfiguration beim 15" Modell Mitte 2015 und beim 13" Modell 2016 bereits auf 256GB angehoben.

Ich schließe mich also an, dass Apple auch beim MacBook Air bereits früher hochgehen hätte können (oder auch sollen), aber die Kaufentscheidung lag ja trotzdem beim Kunden. Und auch bei deinem Modell (vorgestellt 2017) konnte man sich beim Kauf schon entscheiden, welche Ausführung man möchte. 2017 hatte das iPhone bereits mindestens 64GB und maximal 256GB, das hätte man beim Kauf ja mal ins Verhältnis zur Größe der SSD des MacBooks setzen können.

Am Ende hat sich der Käufer also gegen die größere SSD entschieden und braucht sich nicht zu wundern, wenn von den 128GB nicht mehr viel übrig ist, wenn man das System abzieht und dann große E-Mail Archive etc. auf der Maschine nutzen möchte.

Ich habe heute LINUXMX auf diesem Kasten ausprobiert und ich habe festgestellt, dass das derartig gut ist, dass man den ganzen anderen Windows und MAC Shit höchstens noch als virtuelle Maschine verwenden kann ... und die virtuellen Maschinen sind auch eher unnötig, weil es, von mir aus gesehen, kein einziges Programm gibt was nur auf dem MAC Os läuft und was ich vermissen werde.
Das ist aber doch super, wenn du da eine Lösung für dich gefunden hast! Bevor ich auf OS X / macOS umgestiegen bin, habe ich längere Zeit Linux genutzt. Macht Spaß und das meiste kriegt man irgendwie zum Laufen; allerdings kannst du auch da Probleme haben. Alle paar Wochen konnte ich z.B. nicht mehr booten, weil es mir nach Updates GRUB zerschossen hatte und ich dann erstmal rausfinden musste, wie ich das reparieren kann. Für mich war dann der Umstieg auf OS X damals super, es lief einfach alles und ich hatte keine größeren Probleme mehr im Vergleich zu Linux. Manche Sachen (wie der umfassenden "Macht" des Terminals für Installationen, Updates etc.) trauere ich aber schon ein wenig nach... viel Spaß also mit deinem neuen System, hoffentlich passt das nun für dein Anwendungsszenario!

Ich habe langsam aber sicher das fatale Gefühl, dass die MAC und Windows freaks ihr "Lieblings-Betriebssystem" nur deshalb schätzen, weil hre Lieblingsspiele nur auf diesen Plattformen laufen.
Verschiedene User haben eben verschiedene Vorstellungen und Anwendungsbereiche. Bei mir (und vielen anderen hier auf MacUser) läuft macOS rund und ohne größere Probleme. Klar, auch unter macOS gibt es Bugs, die hast du aber unter Linux und Windows auch. Und für mein persönliches Anwendungsszenario und Setup ist Apple die beste Lösung; wenn es für dich nun Linux ist, ist doch einwandfrei. Und vielleicht kommt du doch irgendwann nochmal zu macOS oder Windows zurück, man ist ja zum Glück nicht lebenslang an ein System gebunden.
 
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Nein, das hast Du nur bedingt verstanden. TimeMachine sichert Deine Dateien und Einstellungen, nicht das System an sich.
Bei einer Neuinstallation kannst Du dann darauf zurückgreifen und das ganze passiert nahezu „nahtlos“, so dass man kaum einen Unterschied zum Beispiel zum Restore eines Images merkt. Vorteil: Wenn TimeMachine durchgehend läuft, hat man immer den aktuellen Stand. Bei einer Imaging-Software ist das ja ggf. etwas anders.
Du kennst aber Dein Betriebssystem anscheinend immer noch nicht richtig, es heisst weder „Big Shit“, noch „BIG-os“ oder wie auch immer Du das noch bezeichnest, sondern ganz einfach macOS, macOS 11 oder macOS Big Sur (je nach Situation).

Eine virtuelle Maschine ist normalerweise ein Verzeichnis/Paket/Datei, kann somit ggf. durch einfaches Kopieren gesichert werden.
Mit welcher Software möchtest Du das denn machen? Nicht jede kann macOS auf anderen Hosts als macOS virtualisieren.
MacKaz,

Ich will Windows und macOS und ähnliches ganz einfach als "Programm" unter einer Linux Distribution laufen lassen, damit man dann auch Programme nutzen kann, die nur unter einem anderen Betriebssystem lauen wollen.

Dieses Macbook Air hier macht soviel Unsinn, dass ich es jetzt mit einer LINUX Distribution "sanieren" will .... damit läuft es dann schneller und zuverläsiger. Und wenn ich dann das MAC os damit noch echt, oder als Programm laufen lassen kann, dann kann ich weiterhin nachschauen was ich daran gut und was ich schlecht finde.

Ich habe mich lange Zeit nur mit Windows und LINUX auf NAS Geräten beschäftigt. Windows war für mich immer die am wenigsten unbrauchbare "Lösung" .. ber wahrschinlich auch nur deshalb, weil ich gelernt habe mit den vielen Fehlern umzugehen. Mit dem MAC habe ich mich nur wenig beschäftigt, weil ich da noch erinnerungen an den McIntosh hatte und die waren nicht sehr positiv. Nur das Design der Notebooks hat mir dann ganz gut gefallen, weil es nicht so klobig ist wie viele Windows Notebooks. Aber auch dieses MacBook Air was ich hier jetzt habe ist vom Design her nicht wirklich top ... der Bildschirm aht zum Beispiel einen viel zu breiten Rand ... und es hat am toch pad nur eine "Maustaste" ... wenigstens die zweite (rechte) Taste wäre eine gute Idee ... aber auch das ist eine Gewohnheitssache.

Als ich dann dieses MACbook Air durch Zufall in die Hände bekommen habe, habe ich festgestellt, dass die Unterschiede zu Windows eigentlich nicht gross ins Gewicht fallen ... ich habe sogar den Eindruck gewonnen, dass das Apple Produkt eigentlich ein bischen mehr in die richtige Richtung geht, wie der Kram mit Windows ...

ABER: Apple hat auch nicht gemerkt, dass es in der Computer-Branche nicht nur festgelegte Zustände gibt ....offen für Bastler/nur Experten ... sondern, dass man beliebig viele Niveaus einbauen kann .... Um es vielleicht verständlicher auszudrücken: früher hatten die Autos noch eine Kurbel zum Anlassen ... dann kam der elektrische Anlasser wo man nur noch den Zündschlüssel drehen muss und jetzt braucht es gar keinen Motorraum mehr, weil die Elektro-Motoren in die Räder integriert sind. Bei Autos kann man das nicht einfach so einstellen, da muss man die ganze Karre neu konstruiieren. Bei einer Software kann man aber das sichtbare beliebig gestalten und was noch dazu kommt, man kann auch das was man nicht zeigen will verstecken. Und das Ganze kann man bei Software sogar noch mischen ... Bei Windows ist beispielsweise der "Motor" (oberflächlich gesehen) ziemlich zugänglich (im Verzeichnis Windows) aber da kann man nur bedingt bzw. gar nicht dran "herumschrauben" .. Beim MAC os ist es etwas schwieriger die "Motorhaube" zu öffnen ....

Ein Auto kann man nur entweder so konstruieren, dass jeder Depp daran herumschrauben kann, oder man konstruiert es so, dass der Fahrer nur damit herumfahren kann, und dass er noch nicht einmal sehen kann wo der Motor ist. Bei einem Betriebssystem kann man aber dafür sorgen, dass jeder nur an das dran kommt, was er auch benützen kann. Und schlimmer noch: man kann sogar dafür sorgen, dass da irgend so ein Bastler an Sachen herum doktert, die er gar nicht wirklich versteht. Das wird in der Software Industrie schamlos ausgenützt um den Leuten vorzuschwindeln, das sie grosse Cracks sind.

Es muss endlich so werden, dass die Leute selbst entscheiden können, ob sie nur einen Computer brauchen, der seine Arbeit ohne daran herum zu basteln verrichtet, oder ob sie da Bastelarbeiten verrichten wollen.

Der USB Stick den ich heute morgen zum Testen von MX verwendet habe müsste eigentlich auf jedem Rechner anstandslos funktonieren .... ohne dass man daran herumbastet oder herumpröbelt.

Danke,
brainstuff
 
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