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Aber er hätte dadurch ein weiteres Thema, über das er hier einen Roman schreiben kannJetzt irritier ihn doch nicht mit einer virtuellen Maschine, er hat doch schon jetzt keinen Platz mehr
Ich weiss aber nicht sicher ob FAT32 auch 2TB Festplatten verträgt.
Wieso eine Partition für eine virtuelle Maschine?was auch noch toll wäre, das wäre, dass ich auch noch eine Partition mit Windows habe was auch als Virtuelle Machine läuft.
Weist Du, ich habe schon als Kind gelernt, dass man an inem Computer nur dann was machen darf, wenn man einen Notfallschirm parat hat, für den Fall, dass da was schief läuft. Für Winows habe ich duzende von Notlösungen für den Fall, dass etwas nicht so läuft wie es sollte.
Also selbst das mitgelieferte Festplattendienstprogramm kann weitere Formate, und HFS+ ist sowieso veraltet, aktuell ist APFS.Zum Beispiel habe ich dafür Programme mit denen ich Partitionen ummodellieren kann .. Beim MAC habe ich gerade mal das Programm gefunden, was mir diese 2. Festplatte mit Journaled HFS+ formatiert hat
MaccoX,Jetzt irritier ihn doch nicht mit einer virtuellen Maschine, er hat doch schon jetzt keinen Platz mehr
Ich würde eher sagen: nicht vorhanden.Hi,
Da wirds aber höchste Zeit dein Computer Wissen aufzufrischen, dein Wissenstand ist sehr veraltet.
Franz
Nein, das hast Du nur bedingt verstanden. TimeMachine sichert Deine Dateien und Einstellungen, nicht das System an sich.Und habe ich es richtig verstanden, dass man mit TIME-MACHINE das vorhandene BIG-os auf eine externe HDD sichern kann, von wo man es nötigenfalls wieder herstellen kann?
Geht das dann auch für eine virtuelle Maschine die unter Linux-MX läuft?
Danke,
brainstuff
Von welcher Version kamst du denn vorher?Ich habe es jetzt geschafft auf Big sur 11.5 zu updaten. ...
Ja, Carmagedon, ich bin offensichtlich ein totaler Depp weil ich nicht "Begeistert" davon bin, dass dieser Big Shit sich wochenlang nicht gedownloadet hat und sich auch mehrmals den Platz den er braucht um sich zu installieren zugemüllt hat.Ich würde eher sagen: nicht vorhanden.
In der Zeit, die er braucht um den ganzen Müll zu posten, hab ich das System 20x runtergeladen und installiert.
Nein, ganz sicher nicht.Ich habe langsam aber sicher das fatale Gefühl, dass die MAC und Windows freaks ihr "Lieblings-Betriebssystem" nur deshalb schätzen, weil hre Lieblingsspiele nur auf diesen Plattformen laufen.
Du meinst damit, was der Finder anzeigt in der Listenansicht, wenn alle Unterordner aufgeklappt sind?eine Anzeige von allen Dateien in einem Verzeichnisbaum,
Das ist ärgerlich, ist aber nicht das normale Verhalten. Die Downloadgeschwindigkeit hängt ja an mehreren Faktoren wie Internetverbindung, wie viele Leute wollen gleichzeitig das Update laden etc. Wenn du da merkst, dass der Download trotz guter Internetverbindung mehrere Stunden dauert, dann brich ihn das nächste Mal ab, starte den Mac (und ggf. den Router) neu und versuche es nochmal.dieser Big Shit sich wochenlang nicht gedownloadet hat und sich auch mehrmals den Platz den er braucht um sich zu installieren zugemüllt hat.
Da gebe ich dir gerne Recht, laut MacTracker wurde erst mit dem MacBook Air 2020 (!) die kleinste Konfiguration von 128GB auf 256GB angehoben (Edit: Es gibt sogar ein M1 Air mit 128GB, allerdings nicht für Privatanwender zu kaufen). Allerdings ist das eben auch das MacBook Air, das "kleine leichte" für unterwegs. Beim MacBook Pro wurde die Basiskonfiguration beim 15" Modell Mitte 2015 und beim 13" Modell 2016 bereits auf 256GB angehoben.Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit, von Apple dass die den Leuten so einen Computer mit einer Schmalspur SSD andrehen
Das ist aber doch super, wenn du da eine Lösung für dich gefunden hast! Bevor ich auf OS X / macOS umgestiegen bin, habe ich längere Zeit Linux genutzt. Macht Spaß und das meiste kriegt man irgendwie zum Laufen; allerdings kannst du auch da Probleme haben. Alle paar Wochen konnte ich z.B. nicht mehr booten, weil es mir nach Updates GRUB zerschossen hatte und ich dann erstmal rausfinden musste, wie ich das reparieren kann. Für mich war dann der Umstieg auf OS X damals super, es lief einfach alles und ich hatte keine größeren Probleme mehr im Vergleich zu Linux. Manche Sachen (wie der umfassenden "Macht" des Terminals für Installationen, Updates etc.) trauere ich aber schon ein wenig nach... viel Spaß also mit deinem neuen System, hoffentlich passt das nun für dein Anwendungsszenario!Ich habe heute LINUXMX auf diesem Kasten ausprobiert und ich habe festgestellt, dass das derartig gut ist, dass man den ganzen anderen Windows und MAC Shit höchstens noch als virtuelle Maschine verwenden kann ... und die virtuellen Maschinen sind auch eher unnötig, weil es, von mir aus gesehen, kein einziges Programm gibt was nur auf dem MAC Os läuft und was ich vermissen werde.
Verschiedene User haben eben verschiedene Vorstellungen und Anwendungsbereiche. Bei mir (und vielen anderen hier auf MacUser) läuft macOS rund und ohne größere Probleme. Klar, auch unter macOS gibt es Bugs, die hast du aber unter Linux und Windows auch. Und für mein persönliches Anwendungsszenario und Setup ist Apple die beste Lösung; wenn es für dich nun Linux ist, ist doch einwandfrei. Und vielleicht kommt du doch irgendwann nochmal zu macOS oder Windows zurück, man ist ja zum Glück nicht lebenslang an ein System gebunden.Ich habe langsam aber sicher das fatale Gefühl, dass die MAC und Windows freaks ihr "Lieblings-Betriebssystem" nur deshalb schätzen, weil hre Lieblingsspiele nur auf diesen Plattformen laufen.
MacKaz,Nein, das hast Du nur bedingt verstanden. TimeMachine sichert Deine Dateien und Einstellungen, nicht das System an sich.
Bei einer Neuinstallation kannst Du dann darauf zurückgreifen und das ganze passiert nahezu „nahtlos“, so dass man kaum einen Unterschied zum Beispiel zum Restore eines Images merkt. Vorteil: Wenn TimeMachine durchgehend läuft, hat man immer den aktuellen Stand. Bei einer Imaging-Software ist das ja ggf. etwas anders.
Du kennst aber Dein Betriebssystem anscheinend immer noch nicht richtig, es heisst weder „Big Shit“, noch „BIG-os“ oder wie auch immer Du das noch bezeichnest, sondern ganz einfach macOS, macOS 11 oder macOS Big Sur (je nach Situation).
Eine virtuelle Maschine ist normalerweise ein Verzeichnis/Paket/Datei, kann somit ggf. durch einfaches Kopieren gesichert werden.
Mit welcher Software möchtest Du das denn machen? Nicht jede kann macOS auf anderen Hosts als macOS virtualisieren.
Nein, nicht das MacBook macht Unsinn, auch nicht deine ganzen Betriebssysteme.Dieses Macbook Air hier macht soviel Unsinn