BlueFalcon
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Er ist Anhänger des reinen Kulturdarwinismus auch in Bezug auf das einzelne Individuum innerhalb einer Kultur. Nur die Starken haben ein Recht zu überleben.
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Ich will so wenig Staat wie möglich. Schlank wäre noch zu fett.
zumindest solange, bis du irgendwann mal krank wirst, einen Unfall hast, o.ä.Wieso? Sozial wie ihn die ganzen Vollpfosten verstehen ist für mich ein Schimpfwort.
zumindest solange, bis du irgendwann mal krank wirst, einen Unfall hast, o.ä.
Er ist Anhänger des reinen Kulturdarwinismus auch in Bezug auf das einzelne Individuum innerhalb einer Kultur. Nur die Starken haben ein Recht zu überleben.
Was Du hier (sehr ungeschickt) zu verschleiern versuchst: Wenn jemand 55 ist und keine Arbeit mehr findet, ist das nach Deiner Ideologie selbstverschuldet, denn er hätte ja rechtzeitig für sein sozialverträgliches Ableben sorgen können (und müssen). Darum bekommen diese Leute für die letzten 12 Jahre ihres Arbeitslebens ohne Arbeit nach Deinem Willen möglichst gar nichts, was dann auch gleich das Problem der knappen Wohnungen löst.
der vergisst aber, das er in einem solchen Umfeld selbst zum frass für die stärkeren wird.
Was der drauf hat sieht man allein an dem was er so schreibt. Wer einen Kia oder Smart wirklich als toll ansieht ist kaum bei der Leistungselite (die ja das einzige Recht zum Überleben hat) angekommen.
Am besten gar nicht mehr drauf reagieren. Das ist doch nur ein Sozial Troll mit rechtem Gedankengut.
Was Du hier (sehr ungeschickt) zu verschleiern versuchst: Wenn jemand 55 ist und keine Arbeit mehr findet, ist das nach Deiner Ideologie selbstverschuldet, denn er hätte ja rechtzeitig für sein sozialverträgliches Ableben sorgen können (und müssen). Darum bekommen diese Leute für die letzten 12 Jahre ihres Arbeitslebens ohne Arbeit nach Deinem Willen möglichst gar nichts, was dann auch gleich das Problem der knappen Wohnungen löst.
das verstehst dann du anscheinend nicht. Genau das ist soziale Marktwirtschaft. Dass es da Mißbrauch gibt, liegt in der Natur der Sache. Jedes System wird betrogen (aber anscheinend sind für dich Gutverdiener, die beim Steuerausgleich mogeln besser als die, die nichts haben und sich Hartz IV erschleichen).Siehst du, genau das verstehen die meisten nicht.
Lars hat noch keine rechten Tendenzen erkennen lassen. Jedenfalls hier nicht.
Da liegt aber der Hase im Pfeffer begraben. Nach Lars Ansicht sollte der "unverschuldet" Arbeitslos gewordene zwar mehr bekommen als es jetzt der Fall ist, gleichzeitig sollte er aber in die Pflicht genommen werden schnellstens einen neuen Arbeitsplatz anzunehmen um dem Staat und insbesondere Leuten wie Lars nicht auf der Tasche zu liegen. Welche Arbeit ist dabei egal. Das ein ein 55jähriger vielleicht Schwierigkeiten hat einen Arbeitgeber zu finden der bereit ist ihn in diesem Alter einzustellen bedeutet ja nur das er nicht intensiv genug gesucht hat. Er muss halt über den Tellerrand hinaus schauen und vielleicht für den Job eben gegebenenfalls von Kiel nach Garmisch umziehen. Und wenn er selbst dort nichts findet, dann muss der Kreis noch größer werden, Hauptsache ein neuer Job. Selbst wenn das bedeutet das er für einen Tagelohn von 2,5 Scheiben alten Brotes und einem Stück abgenagtem Suppenknochen als Eiswürfelschneider im sibirischen Norilsk annehmen muss. Hauptsache er liegt eben uns/Lars nicht auf der Tasche. Nimmt er keinen Job zu diesen Bedingungen an, dann ist das Leid selbstverschuldet und somit ein persönliches Pech was zur Folge hat das kein Cent Geld fließen sollte.
Nein, wieder nicht ganz richtig verstanden. Voraussetzung ist, dass man Arbeit natürlich findet (das darf auch an einem anderen Ort sein) und es einen Mindestlohn von 8 EUR plus gibt. Zumal ich weiterhin eine Klausel einführen wurde, dass es mind. X % vom letzten Gehalt sein muss, sonst ist es unzumutbar.
falsch, er hat selbst schon zugegeben das er den PI Blog liest.
Und darauf hin haben ihn einige Personen stark angegriffen (was mich erst auf das Problem aufmerksam gemacht hat).
Und genau hier (oder im Wulf Thread) hat er erst diese Woche geschrieben das er "national liberal" eingestellt wäre
der Typ ist aber ot - ich bin hier raus bis die nächste Lachgeschichte der FZP kommt.
Die wahren Schmarotzer sitzen nicht mit Bier & Chips vor der Glotze und lassen bei H4 die Seele baumeln …
Just my 2 cents.
Wenn jemand droht in den Abgrund zu fallen, dann frage ich ihn nicht erst wie er in diese Lage gekommen ist, ob er das nicht vielleicht selbst zu verantworten hat oder sich nicht auch selbst helfen kann bevor ich ihm meine Hand reiche und ihm helfe. Das ist nicht meine Vorstellung von "sozial".
Ich zahle ja auch freiwillig bei der Krankenversicherung für alle Risikogruppen und "Selbstverschulder" mit und rege mich nicht darüber auf das Schwangere, Extremsportler, Raucher oder Fastfoodjunkies nicht gefälligst selbst zuzahlen haben.
Was du sozial findest, Lars, ist in meinen Augen eher Gutsherrendenken.
Das frage ich auch nicht, auch ich reiche die Hand. Aber man darf dann schon erwarten, dass die Person versucht sich selbst mit aufzurichten. Mir ist es auch egal, wie er in die Lage gekommen ist, entscheidend ist vielmehr, ob er aktiv will, dass er wieder rauskommt. Und für mich ist das wollen entscheidend, nicht der Erfolg.
Schon heute zahlen gewisse Risikogruppen in der PKV Zuschläge, eben Extremsportler, Raucher etc. Und das ist auch gar nicht so verkehrt, so lange das sich in Grenzen hält.
Um in dem Bild zu bleiben... dann sollte man einem potentiellen Selbstmörder als nicht zur Hilfe eilen? Naja... Ich will das Bild auch nicht überstrapazieren.
Und das die PKV nichts mit Solidarität zu schaffen hat sollte ja bekannt sein. Auf die bezog ich mich nicht. Ich bin aus gutem Grund freiwillig gesetzlich vkrankenversichert.