Benzinpreis ist für euch ok?

Dann solltest du besser gleich dieses Jahr noch dorthin umsiedeln, weil es ab 2025 auf den Kanaren mit Trinkwasser dann sehr mau wird.
Gibt es bisher auch nur aus der Entsalzungsanlage, zum trinken eher nicht geeignet. Zum duschen und Zähneputzen geht es aber. Also keine neue Erkenntnis. Wasser zum trinken gibt es dort im Supermarkt jeweils 3 oder 5 Liter Kanister.
Teneriffa hat zwar eigenes Wasser, bei Gran Canaria bin ich mir nicht sicher, ebenso La Palma aber Lanzarote und Fuerteventura haben ebenfalls nur Wasser aus der Meerwasserentsalzungsanlage.
 
Du hast recht. Ich würde umplanen. Ich würde auswandern in ein Land meiner Wahl und meine Steuern dann dort zahlen.
Dabei ist Deutschland ein wunderbares Land … war erst 3 Wochen in USA … Kinder, Ihr wisst gar nicht, wie schön es hier ist und was es für ein Privileg darstellt, in Westeuropa zu leben. Meine Prioliste:
1. Spanien (logo)
2. Deutschland oder Schweiz oder Österreich
3. Portugal
….
n. Italien
n+1. Frohnkreisch

Die Skandinavier kenne ich leider nicht, da schreckt mich nur das schlechte Essen …
 
Man kann ja das Autofahren ganz verbieten, dass wäre dann konsequent…würde manchen dieser Individuen wahrscheinlich sogar gefallen. Zum Beispiel denen welche meinen sich auf die Straße zu kleben, wäre eine gute Idee und würde bei all denen die an ihre Arbeit fahren müssen wahre Begeisterungstürme auslösen und sich dann wundern, wenn dem nicht so ist.
Ich würde es dann genauso halten wie der User Hinterland und in ein Land meiner Wahl auswandern, meine Rente wird dann eben dahin überwiesen, dann können die Olivgrünen in Deutschland und die welche sich auf die Straßen kleben von mir aus machen was sie wollen.
Die Kanaren z.B. stehen ohnehin schon eine ganze Weile auf meiner Prioritätenliste an erster Stelle.
Im Zweifel hält mich hier in Deutschland eigentlich nichts. Auf den deutschen Winter kann ich ebenfalls gut verzichten und auf den „alles verboten was Spaß macht“ terror von gewissen Leuten in Deutschland sowieso.
Das Leben ist mir zu kurz und zu schade, die Jahre welche mir noch bleiben bis ich in die Kiste hüpfe, mir von irgendwelchen Ideologen vorschreiben zu lassen wie ich mein Leben zu gestalten habe.
Punkt!
Ich bin bestimmt kein Grüner, Herr Rentner. Selbstverständlich kannst Du Deine Rente dahin tragen, wohin Du willst, auch wenn das für uns ein wirklich großer Verlust darstellen wird.
 
Aber, wir sind uns ja einig darin, dass der Straßenverkehr die Kosten bezahlen sollte, die er verursacht. Glaub‘ mir, das sind dermaßen hohe Kosten, die das Autofahren so verteuern würden, dass genug Leute ihr Auto abschaffen würden.
Da bin ich nicht so sicher, denn in der Regel werden bei solchen Milchmädchenrechnugen mehrere Fakten gerne übersehen. Es geht ja nicht nur die Mineralölsteuer und die KFZ Steuer in diese Rechnung mit ein. Ein nicht unwesentlicher Faktor ist die Umsatzsteuer auch gerne Mehrwertsteuer genannt, die zahlt ja jeder Autofahrer zusätzlich ob der Reifen kauft, sein Fahrzeug zum Kundendienst bringt, jegliche Kosten die eben so anfallen bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs.
Hinzu kommt die Wertschöpfung durch die Gehälter aller Arbeitnehmer welche direkt oder indirekt an der Herstellung, Reparatur, bei Versicherungen in der Zulassungsstelle oder in sonstigen Bereichen welche mit dem Autoverkehr zu tun haben und ebenfalls Steuern bezahlen und ihr Gehalt für Konsumgüter ausgeben welche auch wieder für den Staat Steuereinnahmen generieren.
Wenn alle Autofahrer in Deutschland nur noch unbedingt notwendige Fahrten durchführen würden und gleichzeitig alle Regelkonforme, also nur noch den Vorschriften entsprechend fahren würden, da wollte ich mal sehen wie schnell die Einnahmen des Staates in den Keller rauschen würden.
Wer zahlt dann die schönen neuen Radwege, die Radverkehrswege usw.
Deswegen ich bin immer sehr sehr skeptisch wenn ich solche Berechnungen sehe, dass der Autoverkehr nicht die Kosten einspielt die er verursacht.
Ich bin bestimmt kein Grüner, Herr Rentner. Selbstverständlich kannst Du Deine Rente dahin tragen, wohin Du willst, auch wenn das für uns ein wirklich großer Verlust darstellen wird.
Da bin ich aber beruhigt…:boring:

Ich bezweifle allerdings die Sache mit dem großen Verlust, dass halte ich für etwas übertrieben.
So wichtig für das Wohlergehen der deutschen Bevölkerung bin ich eher nicht.
 
Ich bin immer wieder fasziniert, wie viele Menschen Probleme damit haben, Ironie zu erkennen.
 
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Da bin ich nicht so sicher, denn in der Regel werden bei solchen Milchmädchenrechnugen mehrere Fakten gerne übersehen. Es geht ja nicht nur die Mineralölsteuer und die KFZ Steuer in diese Rechnung mit ein. Ein nicht unwesentlicher Faktor ist die Umsatzsteuer auch gerne Mehrwertsteuer genannt, die zahlt ja jeder Autofahrer zusätzlich ob der Reifen kauft, sein Fahrzeug zum Kundendienst bringt, jegliche Kosten die eben so anfallen bei dem Betrieb eines Kraftfahrzeugs.
Hinzu kommt die Wertschöpfung durch die Gehälter aller Arbeitnehmer welche direkt oder indirekt an der Herstellung, Reparatur, bei Versicherungen in der Zulassungsstelle oder in sonstigen Bereichen welche mit dem Autoverkehr zu tun haben und ebenfalls Steuern bezahlen und ihr Gehalt für Konsumgüter ausgeben welche auch wieder für den Staat Steuereinnahmen generieren.
Letzteres würde nur zum Tragen kommen, wenn diese Leute anderfalls arbeitslos wären und auch dann nur zum Teil. Davon würde ich allerdings nicht so ausgehen.
Im übrigen fahlen in deiner Aufstellung noch die Kosten für umweltschäden, Klimawandel, Grundwasserabsenkung durch Bodenversiegelung etc, die kosten für die Verkehrsüberwachung und die damit zusammenhängende Justiz, die Kosten für die Versorgung der Unfallopfer besonders die mit bleibenden Schäden, die dann aus der Wertschöpfung herausfallen usw.
 
Dabei ist das der einzige Weg, um den Leuten diese Auto-Faszination auszutreiben: Gerechte Preise fürs Autofahren / Autobahnen / Straßen usw.
Wenn das Benzin z.B. 3€ kosten und es eine Kilometermaut von … äh … 0,3€/km gibt, dann erst, Freunde, werden die Ersten die Segeln streichen und umplanen.
Solange wir das Autofahren derart subventionieren, wird sich nichts ändern.
Dann gibts die 2-Klassengesellschaft. Die Arbeiter im "Sklavenexpress" und die gehobene Gesellschaft mit dann freier Fahrt ohne Staus.
 
Gut, 03/km ist zu hoch, aber eine Kilometermaut sollte her.
Ich habe kein Problem damit, dass das Auto über die soziale Stellung in der Gesellschaft entscheidet. Du könntest ja auch argumentieren, dass ein Privatflugzeug oder eine Yacht oder eine Villa usw. darüber entscheidet.
Aber, wir sind uns ja einig darin, dass der Straßenverkehr die Kosten bezahlen sollte, die er verursacht. Glaub‘ mir, das sind dermaßen hohe Kosten, die das Autofahren so verteuern würden, dass genug Leute ihr Auto abschaffen würden.
Nicht unbedingt. Die Yacht oder das Privatflugzeug fliegt ja sowieso, weil ich unterstelle, dass derjenige, der sich so etwas kauft, das dann auch nutzen kann.

Beim Auto sieht das anders aus. Man unterstellt (um bei deinem Beispiel zu bleiben) den Autofahrern nicht unbedingt, aus Spaß oder Freude am Luxus Auto zu fahren. Das gibts sicherlich, ist aber gesamtheitlich betrachtet nicht zutreffend.

Richtig, der Straßenverkehr sollte für die Kosten aufkommen, die er verursacht. Das beträfe dann ja auch die diversen Güter, die über die Straßen transportiert werden? Die Mauttabelle für LKW spiegelt die tatsächlichen Kosten wohl unmöglich wider.
 
Allein hier im Werk von Mercedes Benz arbeiten rund 35000 Menschen. Die bauen dann alle Lastenfahrräder oder werden umgeschult als Dienstleister im Gastronomischen Gewerbe ?
Die kosten für Verkehrsüberwachung einschließlich der Justiz tragen sich mehr als selbst. Ganz im Gegenteil.

Nur mal als Beispiel:

Zitat:
In der Landeshauptstadt Stuttgart summierten sie sich in diesem Zeitraum auf 11,5 Millionen Euro. Das sei eine Steigerung um 5,2 Millionen Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021, teilte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur mit.


Als Gründe für den Anstieg sieht die Stadt zum einen eine Steigerung der verhängten Bußgelder. Rund 525 000 Mal stellten die Behörden im ersten Halbjahr einen Bescheid aus (2021: 444 500). Zum anderen verwies sie auf die Erhöhung der Verwarn- und Bußgelder.
Zitat Ende

Und jetzt stellen wir uns mal vor, was wäre wenn all die schönen Millionen Euros wegfallen würden und das bundesweit.
Weil die Autofahrer einsichtig wären und sich alle an die Regeln der Straßenverkehrsordnung halten (was die meisten ja auch tun).
Dann hätten die Länder und Gemeinden ein ganz dickes Problem.
Für die Justiz an den Gerichten wäre es ein Segen, dann hätten die Justizangehörigen nämlich endlich Zeit sich um wichtige Aufgaben zu kümmern und keine Kriminellen entlassen werden müssen weil die Richter mit den Verurteilungen nicht mehr nachkommen, wie ich kürzlich gelesen habe.
Allerdings eines ist richtig, die Anzahl der Verletzten und getöteten im Straßenverkehr sind immer noch zu hoch.
Auch wenn sie im Vergleich der letzten zwanzig Jahre erfreulicherweise deutlich zurückgegangen sind.
Da gibt es unbestritten noch erheblichen Handlungsbedarf.
 
Allein hier im Werk von Mercedes Benz arbeiten rund 35000 Menschen. Die bauen dann alle Lastenfahrräder oder werden umgeschult als Dienstleister im Gastronomischen Gewerbe ?
Es gäbe da noch die Eisenbahn, Sowohl Bau als auch Betrieb, dann noch Solar- und Windkraftanlagen. Nur zwei Beispiele, auf die du auch selber hättest kommen können. Schon jetzt werden händeringend an alle Ecken und Enden Handwerker gesucht.

Die kosten für Verkehrsüberwachung einschließlich der Justiz tragen sich mehr als selbst. Ganz im Gegenteil.

Nur mal als Beispiel:

Zitat:
In der Landeshauptstadt Stuttgart summierten sie sich in diesem Zeitraum auf 11,5 Millionen Euro. Das sei eine Steigerung um 5,2 Millionen Euro im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021, teilte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur mit.


Als Gründe für den Anstieg sieht die Stadt zum einen eine Steigerung der verhängten Bußgelder. Rund 525 000 Mal stellten die Behörden im ersten Halbjahr einen Bescheid aus (2021: 444 500). Zum anderen verwies sie auf die Erhöhung der Verwarn- und Bußgelder.
Zitat Ende
Du schreibst nicht, was den Einnnahmen für Kosten gegenüber stehen. Also ist deine Aussage wertlos.
 
Die Mauttabelle für LKW spiegelt die tatsächlichen Kosten wohl unmöglich wider.
Mag sein, bloß dass diese Kosten zwar bei den Spediteuren anfallen, nur bezahlen tun wir sie ja alle.
Bekanntlich laufen die Lebensmittel nicht von allein in den Supermarkt oder der neue Computer oder die neue Waschmaschine erreichen den Einzelhandel auch nicht mit dem Lastenfahrrad sondern in aller Regel mit dem LKW.
 
Es gäbe da noch die Eisenbahn, Sowohl Bau als auch Betrieb, dann noch Solar- und Windkraftanlagen. Nur zwei Beispiele, auf die du auch selber hättest kommen können. Schon jetzt werden händeringend an alle Ecken und Enden Handwerker gesucht.


Du schreibst nicht, was den Einnnahmen für Kosten gegenüber stehen. Also ist deine Aussage wertlos.
Ja klar, jetzt kommt wieder die alte Geschichte mit „mehr Güter auf die Bahn“. Das hat man schon vor dreißig und mehr Jahren gepredigt.
Was wurde stattdessen gemacht? Die Bahn wurde kaputtgespart, Strecken stillgelegt, Personal wie es so schön im neusprachlichen Kontext heißt: Angepasst.
Was die Windräder oder die Solarenergie angeht, bin ich bei Dir, keine Frage da muß mehr angefasst werden, ebenso müssen die Genehmigungsprozesse deutlich schneller gehen.
Zum angeblichen Facharbeitermangel nur soviel, allein bei meinem früheren Arbeitgeber wurden in den letzten zwanzig Jahren rund 20000 Stellen für Facharbeiter abgebaut…äh..angepasst.

Was die Kosten der Justiz angeht ist meine Aussage keineswegs wertlos, das ist Unfug.
Die Justiz in Deutschland ist überfordert weil sie mit Zuviel unnötigen Verfahren regelrecht zugemüllt wird.
Außerdem wenn ich wegen eines Verkehrsdeliktes vor den Richter muß, oder die Verwaltung mich mit einem Verstoßes belangt, kommen diese anfallenden Kosten zum eigentlichen Bußgeld on Top.
Die Justiz genau wie die Ämter welche Bußgelder bearbeiten bleiben keineswegs auf den Kosten sitzen.
Allerdings würden speziell die Mitarbeiter und Mittarbeiterinnen welche Verkehrssünder bearbeiten dann Arbeitslos. Also auch dort Ausfall der Wertschöpfung.
Deswegen ist meine Aussage keineswegs wertlos.
Ich würde mich erst einmal schlau machen und dann anderen und deren Aussagen wertlos nennen.
Nur mal so am Rande bemerkt, aber es ist ja einfacher mal irgendwelche Behauptungen rauszuhauen als sich an die Fakten zu halten.
 
Genug off Toppic, mal wieder zurück zum Thema:

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Ja klar, jetzt kommt wieder die alte Geschichte mit „mehr Güter auf die Bahn“. Das hat man schon vor dreißig und mehr Jahren gepredigt.
Was wurde stattdessen gemacht? Die Bahn wurde kaputtgespart, Strecken stillgelegt, Personal wie es so schön im neusprachlichen Kontext heißt: Angepasst.
aDer Privatisierungswahn hat überall in der Welt zu massiven Problemen geführt.
Zum angeblichen Facharbeitermangel nur soviel, allein bei meinem früheren Arbeitgeber wurden in den letzten zwanzig Jahren rund 20000 Stellen für Facharbeiter abgebaut…äh..angepasst.
Siehe oben, das Problem sind die Leute, die sämtlich betriebe auf Teufel komm raus auf hohe Renditen trimmen wollen statt eine laufenden Betrieb einfach laufen zu lassen.
Was die Kosten der Justiz angeht ist meine Aussage keineswegs wertlos, das ist Unfug.
Die Justiz in Deutschland ist überfordert weil sie mit Zuviel unnötigen Verfahren regelrecht zugemüllt wird.
Außerdem wenn ich wegen eines Verkehrsdeliktes vor den Richter muß, oder die Verwaltung mich mit einem Verstoßes belangt, kommen diese anfallenden Kosten zum eigentlichen Bußgeld on Top.
Die Justiz genau wie die Ämter welche Bußgelder bearbeiten bleiben keineswegs auf den Kosten sitzen.
Allerdings würden speziell die Mitarbeiter und Mittarbeiterinnen welche Verkehrssünder bearbeiten dann Arbeitslos. Also auch dort Ausfall der Wertschöpfung.
Deswegen ist meine Aussage keineswegs wertlos.
Ich würde mich erst einmal schlau machen und dann anderen und deren Aussagen wertlos nennen.
Nur mal so am Rande bemerkt, aber es ist ja einfacher mal irgendwelche Behauptungen rauszuhauen als sich an die Fakten zu halten.
Bitte Zahlen und kein Geschwafel.
 
Zu faul zum selber googeln?

FAQ: Gebühren im Bußgeldbescheid​

Wie hoch sind die Gebühren im Bußgeldbescheid?
Für die Zustellung werden pauschal 3,50 Euro erhoben. Weitere Gebühren sind von der Bußgeldhöhe abhängig. Es werden mindestens 25 und maximal 7.500 Euro berechnet.
Wofür werden die Gebühren im Bußgeldbescheid berechnet?
Die Gebühren sind z. B. für die Zustellung des Bescheides per Post vorgesehen. Klicken Sie hier, um in der Liste nachzulesen, für welche Posten die Gebühren erhoben werden.
Fallen zusätzliche Kosten an?
Es kann sein, dass weitere Kosten im Bußgeldverfahren auf Sie zukommen, z. B. wenn es zur Verhandlung kommt und Sie einen Anwalt einschalten.

Hat mich keine zehn Sekunden gekostet.
Und Vorsicht mit dem Wort geschwafel, nur zum mitschreiben, ich schwafel nicht.
Klar?
 
aDer Privatisierungswahn hat überall in der Welt zu massiven Problemen geführt.

Siehe oben, das Problem sind die Leute, die sämtlich betriebe auf Teufel komm raus auf hohe Renditen trimmen wollen statt eine laufenden Betrieb einfach laufen zu lassen.
Da hast Du unbestritten vollkommen recht. Sehe ich genauso.
Schön das wir zumindest da einer Meinung sind.
 
Zu faul zum selber googeln?

FAQ: Gebühren im Bußgeldbescheid​

Wie hoch sind die Gebühren im Bußgeldbescheid?
Für die Zustellung werden pauschal 3,50 Euro erhoben. Weitere Gebühren sind von der Bußgeldhöhe abhängig. Es werden mindestens 25 und maximal 7.500 Euro berechnet.
Wofür werden die Gebühren im Bußgeldbescheid berechnet?
Die Gebühren sind z. B. für die Zustellung des Bescheides per Post vorgesehen. Klicken Sie hier, um in der Liste nachzulesen, für welche Posten die Gebühren erhoben werden.
Fallen zusätzliche Kosten an?
Es kann sein, dass weitere Kosten im Bußgeldverfahren auf Sie zukommen, z. B. wenn es zur Verhandlung kommt und Sie einen Anwalt einschalten.

Hat mich keine zehn Sekunden gekostet.
Und Vorsicht mit dem Wort geschwafel, nur zum mitschreiben, ich schwafel nicht.
Klar?
Damit ist meine Frage nach den tatsächlichen Kosten der Justiz immernoch nicht beantwortet...
 
Die Kosten der Justiz gehen eins zu eins auf. Die holen sich die Kosten von denen welche die Kosten verursachen vollständig und kostenneutral.
Was gibt es denn da zu beantworten?
Die brauchen ja keinen Gewinn machen, aber Verlust machen die ganz sicher nicht.
Ich wohne in einer Eigentümergemeinschaft mit ca: 90 Parteien. Kürzlich ging es um einen Einspruch eines Eigentümers der letztlich vor Gericht zur Verhandlung kam. Da es dabei auch um meinen Anteil am Hausgeld ging habe ich die Verhandlung als Zuschauer vor Gericht mitverfolgt.
Die ging zu Gunsten der Hausgemeinschaft aus und der Kläger muß nicht nur eine persönliche Niederlage einstecken sondern auch noch die Gerichtskosten bezahlen, sofern das nicht seine Rechtsschutzversicherung übernimmt.
Will sagen, die machen nichts umsonst. Von daher arbeiten die Justizbehörden kostendeckend.
 
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