erstens, weil die iCloud AGB die Nutzung in Unternehmen ausschließt und zweitens, weil es nicht trivial ist, die iCloud DSGVO konform zu nutzen (sofern das überhaupt möglich ist).Kleinunternehmer-Nutzung? Was kann es da für (gute) Gründe geben?
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erstens, weil die iCloud AGB die Nutzung in Unternehmen ausschließt und zweitens, weil es nicht trivial ist, die iCloud DSGVO konform zu nutzen (sofern das überhaupt möglich ist).Kleinunternehmer-Nutzung? Was kann es da für (gute) Gründe geben?
erstens, weil die iCloud AGB die Nutzung in Unternehmen ausschließt und zweitens, weil es nicht trivial ist, die iCloud DSGVO konform zu nutzen (sofern das überhaupt möglich ist).
doch, ist es, denn wenn du Kundendaten in der iCloud speicherst und keinen AV Vertrag mit Apple abschließt machst du dich schlicht und ergreifend strafbar.Warum sollten DIE sich nicht mit ihrer ID in die Apple-Dienste einloggen? DSGVO-Unsicherheiten gibt es überall, wo Daten von Kunden in irgendeiner Weise gespeichert und/oder verarbeitet werden. Das ist ja kein Apple-ID-spezifisches Problem.
Ok gut, dann ist das wohl so. Muss man denn für die Ersteinrichtung zwingend online sein, oder geht das auch offline? Ich hatte das so verstanden, dass das Gerät an sich, also quasi die Hardware, erstmal aktiviert bzw. freigeschaltet werden muss. Und das geht dann nur, wenn eine aktive Internetverbindung besteht. Oder stimmt das evtl. auch nicht?Das hast du komplett falsch verstanden. Apple-Konto ist bei allen Apple-Geräten vollkommen optional, um die Sache in Betrieb zu nehmen. Nur wenn du auf iCloud, App Store usw. zugreifen willst, brauchst du das.
Ok, danke dir für die ErklärungDas ist richtig. Die Aktivierung hinterlegt ein Ticket am Mac, das soweit ich weiß 365 Tage gültig ist und bei vorhandener Internetverbindung auch weiterhin aktualisiert wird. Nur wenn man nach Aktivierung mehr als ein Jahr den Mac nicht mit dem Internet verbindet, muss man dann eine erneute Aktivierung durchführen. Ob das in der Praxis auch nur ein einziger Apple-Kunde erlebt hat, ist fraglich... da die meisten Anwender ihre Computer nicht offline nutzen, ist die initiale Aktivierung defakto die einzige die je notwendig ist.
Aktivierung und Ersteinrichtung sind auch zwei unterschiedliche Sachen, man kann aktivieren und die Ersteinrichtung erst später offline durchführen. Also beispielsweise beim Kauf im Apple Store auspacken, mit dem Gäste-Wifi verbinden und aktivieren, wieder ausschalten, und später ohne Internetverbindung ein Benutzerkonto erstellen.
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 .Du fragst jemand mit Apple Konto es au deinem Mac zu installieren. Danach kannst du seinen Konto wieder löschen.Wie installiert man den Beispielsweise Pages ohne Apple Konto?
Jeder nutzt das System das er verdient.Das mit dem iCloud zwang spricht für mich dann eher für Windows als fürs Apple System.

Es gibt im moment nichts billigeres, als einen Intel-MacbookPro Retina. Mit dem Vorteil dass Du darauf problemlos sowohl Windows, als auch Linux oder macOS installieren kannst. Zwischen 2012 und 2015 waren sie richtig gut und sind zwischen 100€ und 200€ zu haben. Dafür bekommst Du nichts vergleichbar von anderen Marken.Ich bin sowieso der Meinung, dass ich mir einen Mac momentan finanziell nicht leisten kann. Ich muss sparen.
Jeder nutzt das System das er verdient.
Zwischen 2012 und 2015 waren sie richtig gut und sind zwischen 100€ und 200€ zu haben.
Dafür bekommst Du nichts vergleichbar von anderen Marken.
Ich hoffe inständig dass niemand Windows nutzen muss.Meinst du damit, die Indigenen aus Guyana, die sich die Vorzüge von macOS finanziell schlicht nicht leisten können, hätten Windows "verdient"?
Und mit dem Geld hat das nun wirklich nix zu tun.
Auch die Aussage von @JoDo25 "irgendwie zu teuer" ist ist doch vorgeschoben.
Daran ist aber der brasilianische Staat "schuld".Die Preise für das soeben kolportierte Guyana kenne ich nicht – aber das absolute Einstiegsmodell in Form des kleinsten iMac M4 kostet in Brasilien zum Beispiel 15.500 Real, was knapp 2.500 Euro entspricht.
Daran ist aber der brasilianische Staat "schuld".