Begeistert Euch Apple noch?

Oh, da hat sich einer verirrt auf seiner Apple- Wolke im siebten Himmel.


Laden und Daten austauschen kann jedes Mittelklassehandy seit 2010 über Micro USB.

Wie gesagt, mir ging es um Dockingstations und ähnliches, davon sehe ich recht wenig in entsprechenden Läden für Androidhandys. Das es am Rechner geht ist mir klar.

Wenn ich meinen iPod Touch (2. Generation, 2008) mit dem Ladegerät von dem iPod meines Stiefvaters (iPod mit monochromem Display, 2004) aufladen will, erscheint auf meinem iPod eine Anzeige "dieses Ladegerät wird nicht unterstützt", obwohl der Anschluss passt.

Und was willst Du mir damit jetzt sagen? 4 Jahre sind schon eine ganze Menge zwischen 2 technischen Geräte.
Keine Ahnung woran es liegt. Das iPad wird ja auch nicht vom normalen Netzteil unterstützt.

Interessant wäre es ob es umgedreht geht.
 
Such dir ne Dockingstation für Micro USB aus: http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss...g,aps,200&rh=i:aps,k:micro usb dockingstation
(Ja da sidn ein par iPod Sationen bei, weil Amazon dumm ist)

Und natürlich gibt es Dockingstations innerhalb Apple für Applegeräte, Apple ist eine einzige Firma. Androidhandies werden aber nicht alle von der selben Firma hergestellt, also was ist das denn für ein blödes Argument?

Es liegt an einem Chip im Ladegerät, das ein Signal an den iPod sendet.

Apple will einfach, dass du dich dumm und dämlich kaufst.


Soll ich dir aufhelfen nach dem Sturz von der Wolke? :keks:
 
Und externe USB HDs benötigten oftmals 2 USB Ports oder ein Netzteil. Das fiel zumindest bei 2.5" und FW weg!



aber leider voll daneben! (War vielleicht noch im 20igsten Jahrhundert so! ;))

(Denn haben sie 2008 oder so aufgepimpt, so das man ohne Probleme 2,5 Zoll USB HDs mit einen Anschluß anschließen kann!
3,5 Zoll geht nur mit Netzteil, sowohl USB als auch FW)




Aber vielleicht habe ich deine gewollte Aussage auch nicht im Kern getroffen, da sie vielleicht zweideutig oder unklar war und ich dir somit unrecht getan habe! :eek:

Wie auch immer: FW ist gut, USB ist nicht schlecht und TB ....ähm.......räusper...... kein Kommentar! ;)
 
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Als FW auf den Markt kam konkurrierte es mit USB 2.0 und war in jeder Beziehung überlegen. Konstanter Datenstrom und keine Latenzen. Darum wurde es ja z.B. Für HD Recording eingesetzt. USB 2.0 war im Gegensatz zu FW nur Half Duplex. FW 400 bereits Full Duplex.
Da muss ich Dich korrigieren, als FW auf den Markt kam, konkurrierte es vielleicht mit SCSI, aber garantiert nicht mit USB 2.0, denn USB 1.0 kam ein Jahr nach FW auf den Markt....
 
also seit jahren haben die zwar noch 2 USBs, brauchen die aber in den wenigsten Fällen. Auch die HDDs werden weiter entwickelt das sie nicht mehr soviel Strom ziehen.
Naja, das 2,5" Platten heute normalerweise an einem USB-Port laufen, hängt in erster Linie damit zusammen, dass moderne Rechner schlicht mehr als 500 mA am USB liefern. An einem 10 Jahre alten Rechner laufen auch heutige Platten normalerweise nicht an (es gibt praktisch keine 2,5" Platte, die für's hochlaufen weniger als 700 mA braucht...).
 
..., aber garantiert nicht mit USB 2.0, denn USB 1.0 kam ein Jahr nach FW auf den Markt....
War das so? :eek:

(Wie auch immer, aber USB2 hat z.B. als günstige Audiointerface Variante gegen FW konkurriert!)
 
Ja das war so. Rein praktisch war es tatsächlich so, das FW 1995 auf den Markt kam, 1996 die ersten PC-Mainboards mit USB-Controller, aber normalerweise "endete" USB damals im PC bei einer Steckerleiste auf dem Mainboard. Bis 1998 gab es eine Handvoll USB-Mäuse und ein paar Tastaturen. Dann kam der iMac (den gab's übrigens auch mit Firewire...) und erst danach gab es nennenswert USB-Hardware und tatsächlich PCs mit nach außen geführten USB-Buchsen.

USB 2.0 ist 2000 spezifiziert und ab 2002 am Markt gewesen.
 
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Amen! :)
 

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Ja das war so. Rein praktisch war es tatsächlich so, das FW 1995 auf den Markt kam, 1996 die ersten PC-Mainboards mit USB-Controller, aber normalerweise "endete" USB damals im PC bei einer Steckerleiste auf dem Mainboard. Bis 1998 gab es eine Handvoll USB-Mäuse und ein paar Tastaturen. Dann kam der iMac (den gab's übrigens auch mit Firewire...) und erst danach gab es nennenswert USB-Hardware und tatsächlich PCs mit nach außen geführten USB-Buchsen.
USB 2.0 ist 2000 spezifiziert und ab 2002 am Markt gewesen.
Ja, danke für den Hinweis! :)
Das es so abgelaufen ist hatte ich nicht määhr auf den Schirm! :)
 
aber leider voll daneben! (War vielleicht noch im 20igsten Jahrhundert so! ;))

Naja, ich bezog mich auf die damaligen Vergleiche ;)
Und wenn man vom normalen User mit einem günstigen Win Notebook und einer günstigen 2,5" HD ausgeht, brauchte man noch lange genug ein Netzteil oder 2 USB Anschlüsse, da sie nur 500mA hergegeben haben. Ich rede hier nicht von den teuren Notebooks ;)
Brenner, CF Card Reader, HDs und Co. sind bei mir immer noch alle FW. Und den Target Mode darf man auch nicht außer Acht lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich bezog auf die damaligen Vergleiche ;)
Und wenn man vom normalen User mit einem günstigen Win Notebook und einer günstigen 2,5" HD ausgeht, brauchte man noch lange genug ein Netzteil oder 2 USB Anschlüsse, da sie nur 500mA hergegeben haben. Ich rede hier nicht von den teuren Notebooks ;)
Brenner, CF Card Reader, HDs und Co. sind bei mir immer noch alle FW. Und den Target Mode darf man auch nicht außer Acht lassen.
Klar hast recht! :(

Mein Fehler, das ich auch nur mit "Ferraris" unterwegs bin! ;) :D





PS:
55 Power-Tipps für OS X
 
Zuletzt bearbeitet:
Nöö ...

Erst wieder wenn sie z.B. Pads in knick- oder rollbarer Zeitungspapierform rausbrächten. Da müssen sie aber aufpassen dass ihnen kein anderer zuvorkommt denn der Visionär ist ihnen abhanden gekommen. Und der ganze Internetglumbatsch kann mir gestohlen bleiben.
 
Bis 1998 gab es eine Handvoll USB-Mäuse und ein paar Tastaturen. Dann kam der iMac (den gab's übrigens auch mit Firewire...) und erst danach gab es nennenswert USB-Hardware und tatsächlich PCs mit nach außen geführten USB-Buchsen.

Der iMac war so ziemlich der letzte Rechner, der USB an Bord hatte. Und ja, das trifft auch auf die nach aussen geführten USB Anschlüsse zu. ;)
 
Naaaah das stimmt nicht ganz. Der iMac war vielleicht nicht der Erste, aber da wurde es besonders gepusht. Vor Allem durch die Tatsache, dass er keinen SCSI Anschluss hatte, und man diesen auch nicht nachrüsten konnte.
 
Da muss ich Dich korrigieren, als FW auf den Markt kam, konkurrierte es vielleicht mit SCSI, aber garantiert nicht mit USB 2.0, denn USB 1.0 kam ein Jahr nach FW auf den Markt....

Stimmt. FW gab es vor USB. Aber spätestens mit der Vorstellung der ATX mainbords verfügten Windows PCs über USB 1.1. Damit ersetzte Apple ja auch den ADB im ersten iMac. Spätestens ab 2002 konkurrierte FW also mit USB 2.0 und war dem in vielerlei Hinsicht überlegen, insbesondere was Latenzen und Duplxität anging. Und darauf wollte ich in meinem Ausgangsbeitrag (Antwort auf somberland) ja eigentlich hinaus. :)
 
Zur Grundfrage: Nein, nicht mehr. Letzte Woche habe ich den iMac aus der Reparatur geholt. Von 5 Macs die ich je hatte mussten 4 davon wieder zurück. Begeistern so wie früher tut mich die Firma schon länger nicht mehr, ich brauche sie nur noch aus purer Gewohnheit.
 
Zur Grundfrage: Ja, jeden Tag. Die Dinger laufen anstandslos und sind mein Hauptarbeitsgerät, ohne dem meine Arbeit deutlich schwieriger wäre.
 
Na, wenn Dir schon reicht, das ein Gerät nicht ständig rumzickt, wird Dich fast alles begeistern.
Leider haben auch Apples Wunderwerke keine funktionierende Grammatikprüfung. Die könntest Du gut gebrauchen.
 
Musste eben etwas schmunzeln als ich über den Acer-Aspire-S7-Testbericht von The Verge gelesen hab:

It shoved a much larger battery into the tiny body (6,280mAh instead of last year’s 4,680mAh) and included Intel’s new Haswell chips, which have proven their battery prowess over and over, the new Aspire clocks in at seven hours, five minutes on the Verge Battery Test […] barely over half what the new MacBook Air scored, but it’s well over the threshold of acceptable battery life for a Windows PC. [...]Wrap-up: Great battery life
 
Zur Grundfrage: Ja, jeden Tag. Die Dinger laufen anstandslos und sind mein Hauptarbeitsgerät, ohne dem meine Arbeit deutlich schwieriger wäre.

Sieht bei mir auch so aus. Meine Arbeit könnte ich sicherlich auch am Windows Notebook erledigen. Aber mit Mac OS macht es mir wesentlich mehr Spass*.

* Der Spass ergibt sich aus der Kombination von Hard- und Software, gepaart mit ein wenig Fanboy-Gedanken dank Macuser und den unzahlreichen Mac-Blogs, die aus jedem kleinen Teil von Apple die Erfindung des Jahrhunderts präsentieren möchten. Lässt man sich einmal davon anstecken, dann macht die Arbeit dank eines Rechners mehr Spass als mit anderen Computern :)
 
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