Bayern klagt gegen das Homo-Adoptionsrecht

Kleintier schrieb:
Siehste genau da kommen wir doch weiter. es kann einem Kind einem Kind genauso gut gehen. warum willst du es dann nicht? Für mich steht es an erster stelle das es meinem Kind gut geht.
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Du verstehst mich noch immer nicht oder ??:hamma:

Hier geht es nicht ums gut gehen oder schlecht gehen!! Hier geht es um die Psyche des Kindes und nicht darum wer mehr Geld hat ein Kind zu Unterhalten und wer Assi ist und wer nicht Assi ist

Wie kommt ein Kind damit klar in einer homo Familie und das kannst DU sehr schlecht beurteilen da du nicht in denn Kopf deines Kindes rein schauen kannst ... Was ist wenn dein Sohn später Sexuelle Probleme hat ? da es ja nur von denn Männern kennt geliebt zu werden und nicht von Mutter und Vater. Wie verhält es sich später seiner Freundin gegenüber ? Wenn es nach so einer Vorfall überhaupt noch Hetro ist

Und wenn du schon vom Besser gehen und schlechter gehen immer sprichst !! Was macht es für dich so sicher das es einem Kind in einer Homo Familie besser gehen würde als in einer Hetro Familie ? Belege es mir, das es in der Homo Familie vom Menschlichen her besser geht als in einer Hetro Familie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist einfach unfassbar, wie engstirnig und konservativ manche sind, um nicht zu sagen homophob oder sogar schwulenfeindlich.
Ich selbst bin nicht schwul, dennoch kann jeder in seinem Schlafzimmer tun und lassen, mit wem und was er will, solange es legal ist.
Ich kenne einige Schwule, die mehr als in Ordnung sind und sich gar nicht der gängigen Klischees bedienen (tuckig, weiblich,...).
Es sind ganz normale Menschen, die einem Kind mindestens genauso viel Liebe geben können wie Heteropaare. Zudem wissen sie es zu schätzen, ein Kind zu bekommen, mehr als eine RTL-Mittagssendungsfamile, die Kinder in die Welt setzen, ohne sich vorher was zu überlegen...
Und Argumente wie "Es ist gegen die Natur" sind unhaltbar. Wenn Homosexualtität unnatürlich wäre, gäbe es das nicht. Homosexuelle suchen sich das bestimmt nicht aus, denke ich. Selbst im Tierreich ist es völlig normal (Siehe Pinguine, Hunde,..).
Und was ist das Problem daran, dass solche Paare Kinder adoptieren dürfen, wenn die leiblichen Eltern nicht in der Lage dazu sind? Selbst der Kuckuck legt seine Eier in fremde Nester, weil er sich nicht drum kümmern kann/will. Es ist einfach nur traurig, dass in unserer Gesellschaft man immernoch danach beurteilt, mit wem man Sex hat.
Ich sage nicht, dass alle homosexuellen Paare sofort ein Kind bekommen sollten, nur wäre es einfach nur richtig, wenn die sexuelle Orientierung bei der Adoption kein Nachteil wäre.
Und zu dem Thema, dass Kinder aus solchen Familien gemobbt werden:
Die Persönlichkeit der Kinder entwickelt sich größtenteils schon im Kindergarten-/Grundschulalter. In der Zeit haben Kinder nicht einmal die Ahnung, was Homosexualität ist. Wenn das Kind durch die Erziehung der Eltern genug Selbstbewusstsein hat, dann wird er damit mehr als nur klar kommen.
Kinder aus ärmlichen Verhältnissen mit 3-4 Geschwistern und wenig Aufmerksamkeit, können eben wenig Selbstbewusstsein entwickeln und werden aus dem Grund stärker gemobbt als andere. Und das, obwohl sie in einer Heterofamilie groß werden.
 
Übrigens hat die Bayerische Staatsregierung die Klage vor dem Bundesverfassugsgericht längst wieder zurückgezogen (2009).
 
Sooo blond kann man doch bitte nicht sein, wer hat hier behauptet, dass Gleichgeschlechtliche Eltern (bei alleinerziehenden ist die Eingeschlechtlichkeit kein Problem?) bessere Eltern sind. Ich kenne durch die Arbeit eines Bruders aber biologische Eltern die ich keinem Kind wünschen kann (das Kind steht, wie eine Menge anderer, jetzt unter staatlicher Fürsorge). Es gibt keine Garantien für gute Eltern, es gibt Wahrscheinlichkeiten. Kennst du das Adoptionsrecht? die Befragungen in Gunatanamo mögen grausam gewesen (?) sein, SOOO gründlich wie die Überprüfung von adoptionswilligen Eltern sind sie nicht mal annähernd.

Eine Schwägerin, die solche Entscheidungen mit zu fällen hat, ließ einmal in gelockerter Atmosphäre den Spruch raus, dass 75% der Anwesenden (der Feier) nicht anwesend wären, wenn eine Behörde an die leiblichen Eltern die gleichen Ansprüche stellen würde wie an Adoptivelteren. Ansonsten ist sie mit der Entscheidung extrem gewissenhaft (Besuche, Befragungen, amtliche Auskünfte, Überprüfung der sozialen Verhältnisse, Gesundheitszeugnisse, in Zweifelsfällen sogar Nachbarschaftsbefragung…) - wer nicht einwilligt steht ohne Kind da…
 
Demisz schrieb:
Kinder aus ärmlichen Verhältnissen mit 3-4 Geschwistern und wenig Aufmerksamkeit, können eben wenig Selbstbewusstsein entwickeln und werden aus dem Grund stärker gemobbt als andere. Und das, obwohl sie in einer Heterofamilie groß werden.
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Und was ist mit Kindern aus einer Hetro Millionärs Familie ? :eek:


Hier werden nur Assis und Schläger aufgezählt, aber die Sozialen Familien bleiben Komischerweise nicht aufgezählt
 
Sternchenx schrieb:
Und was ist mit Kindern aus einer Hetro Millionärs Familie ?


Hier werden nur Assis und Schläger aufgezählt, aber die Sozialen Familien bleiben Komischerweise nicht aufgezählt
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du bringst ständig gegenargumente gegen deine eigene position und merkst es offenbar noch nicht einmal.
ja... es gibt unter heterosexuelle paaren exemplare welche für kinder vollkommen ungeeignet wären, richtig... und das ungeachtet ihrer sexuellen orientierung. gleiches wird für homosexuelle paare gelten. da also offenbar die sexuelle präferenz bei der frage wer für das großziehen eines kindes geeignet ist und wer nicht keine rückschlüsse zulässt, ist es in diesem zusammenhang auch vollkommen unerheblich.
 
Wir reden hier vor allem über den Adoptionsprozess, der übrigens schon heftig genug ist, bei Gleichgeschlechtlichen um die Variante des Vorlebens erweitert wird - Hatten sie eine heterosexuellen Beziehung wäre die betreffende Frage - heterosexuelle Paare bekommen nicht die umgekehrte Frage gestellt. Die Frage nach einer heterosexueller Beziehung wird Frauen auch wohl öfter als Männern gestellt.

Ihr lieben Gegener homosexueller Adoptionen, stellt Euch den gesellschaftlichen Realitäten der Gegenwart, das 19ten Jahrhundert und die erste Hälfte des 20ten Jahrhunderts sind länger vorbei…
 
daniel3477 schrieb:
du bringst ständig gegenargumente gegen deine eigene position und merkst es offenbar noch nicht einmal.
ja... es gibt unter heterosexuelle paaren exemplare welche für kinder vollkommen ungeeignet wären, richtig... und das ungeachtet ihrer sexuellen orientierung. gleiches wird für homosexuelle paare gelten. da also offenbar die sexuelle präferenz bei der frage wer für das großziehen eines kindes geeignet ist und wer nicht keine rückschlüsse zulässt, ist es in diesem zusammenhang auch vollkommen unerheblich.
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Ja Natürlich bringe ich Gegenargumente! Wenn die User meinen zu wissen das es in der Hetrofamilen nur um Alkoholiker und Assis handelnd ! Die kommen hier mit Beispielen die Indiskutabel sind und nichts mit dem Thema zu tun haben


Ich habe doch Oben schon geschrieben das es hier nicht drum geht! Wer mehr Geld hat oder bei wem es Menschlich besser gehen würde, sondern darum ob es das Kind Psychisch mit klar kommen würde

Ich glaube manche Menschen haben ein Verstand einer Eintagsfliege :rolleyes:

Wenn es nach Ihnen gehen würde, so würden die es sogar schön Reden warum der Kölner Dohm abgerissen worden ist und eine Mosche dort steht
 
Sternchenx schrieb:
Ja Natürlich bringe ich Gegenargumente!
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di scheinst ja noch nichtmal zu verstehen was man schreibt (oder du liest es nicht) ich schrieb du bringst gegenargumente gegen deine EIGENE position :hamma:

Sternchenx schrieb:
ch glaube manche Menschen haben ein Verstand einer Eintagsfliege
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da du ja nichtmal im ansatz den inhalt der hier von anderen geschriebenen texte erfassen zu scheinst, kannst du damit ja eigentlich nur dich selbst meinen.
 
daniel3477 schrieb:
di scheinst ja noch nichtmal zu verstehen was man schreibt (oder du liest es nicht) ich schrieb du bringst gegenargumente gegen deine EIGENE position :hamma:



da du ja nichtmal im ansatz den inhalt der hier von anderen geschriebenen texte erfassen zu scheinst, kannst du damit ja eigentlich nur dich selbst meinen.
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:zeitung:
 
@sternchenx,

bekomme ich auch eine Erwiderung zum post #427 - der bezieht sich sowohl aufs Thema wie auf deine Wortmeldungen, ist sachlich und ohne persönlichen Angriff, gegen Ende nur ein wenig polemisch ;)
 
Ich habe hier keinen in irgendeine Ecke gestellt. ich habe in meinen Beiträgen ganz klar geschrieben das ich mir wünsche das ein Adoptivkind in eine intakte und glückliche Familie kommt. Mir ist dabei egal wie die aufgebaut ist. Ich denke es gibt tolle Homo und tolle Hetero Familien. ganz ohne Knacks in der Seele.
 
@Lor-Olli ach keine Lust mehr mit der Diskussion :) Ich hatte schon oben meine Meinung zu geschrieben. Und wenn es Missverständnisse gab, so Entschuldige ich mich
 
Und wenn es Missverständnisse gab, so Entschuldige ich mich
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Dafür besteht kein Anlass. Meinungsbildung ist ein kontinuierlicher Prozess, dass einzige was unverzeihlich ist, wäre Meinungstechnisch stehen zu bleiben. Die Gründe mit denen man vor 16 Jahren seine politsche Wahl begründet hat, würden heute belächelt - sogar von einem selbst :)
 
Also wenn ich mich in der Nachbarschaft so umsehe dann wäre ein Großteil der Kinder hier bei gleichgeschlechtlichen Paaren besser abufgehoben. Die Fettleibigkeit und vor allem die Dummheit würde nicht mehr vorgelebt werden. Schwule zum Beispiel sind immer äußerst gepflegt und ich kenne auch keinen fetten schwulen Mann. Zudem achten sie auf Kleidung und pflegen einen gewissen Stil.

Weiterhin würde ich behaupten das man sich bei solch einem Paar mehr, vor allem intensiver und auch echt mit dem Kind beschäftigen würde.
Aber genau die Kinder die bei Familien gross werden wo der Vater grundsätzlich schon mal keine Kinder sehen kann wenn er von der Arbeit kommt oder solche Väter die gar nicht erst von der Arbeit nach Hause kommen und nur am Wochenende präsent sind, sind die Kinder die die Kinder von Schwulen dissen würden bis der Arzt kommt.
Am besten sind noch die Kinder die von den Vätern oder Müttern wie Schrott behandelt werden und sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit runtergeputzt werden......oder die Klientel die ihren Kindern alles in die Kimme drücken und meinen damit wäre es getan.

Zudem sind Schwule alles andere als Foul und leben was anderes vor als es so manche Kasperköppe in ihrer Ehe als Eltern zu tun pflegen.

Ich bin grundsätzlich dafür homosexuellen Paaren Kinder anzuvertrauen aber es bleibt bei mir dabei dass es da draussen, gerade bei den Flachköpfen unserer Gesellschaft, gemeine Menschen gibt die den Kindern ordentlich zusetzen würden.
 
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Granny Schmitz will ich jetzt auch nicht ganz zustimmen. ;)

Es gibt genauso fette und faule Schwule mit Dreitagebart die ihre T-Shirts nicht täglich wechseln. Ich versteh was du sagen willst, aber das ist ein wenig überspitzt und einseitig dargestellt.
 
BoeserDrache schrieb:
Granny Schmitz will ich jetzt auch nicht ganz zustimmen. ;)

Es gibt genauso fette und faule Schwule mit Dreitagebart die ihre T-Shirts nicht täglich wechseln. Ich versteh was du sagen willst, aber das ist ein wenig überspitzt und einseitig dargestellt.
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Es gibt auf beiden Seiten Knaller keine Frage, bisher habe ich keinen Schwulen kennengelernt der so drauf war.....

Ich möchte betonen dass ich schwul oder Schwule schreibe weil homosexuell zu langen dauert und immer kacke zu schreiben ist :)
 
lesbische-eltern-540x304.jpg

Die rechte Frau sieht doch schon fast aus wie ein Mann :shame::p
 
Rain schrieb:
Die rechte Frau sieht doch schon fast aus wie ein Mann :shame::p
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Dann hast du noch nie in der S-Bahn in Hamburg auf eine Kampflesbe blicken dürfen, mit Bürstenkurzhaarschnitt und in Bundeswehrstiefeln. Ihre Gefährtin war weit weiblicher. Gibt ja eine breite Streuung, Lesben haben hier ja eigene Kategorien entwickelt...
 
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