Autos von heute - rollender Technikschrott

Auch ihr mit eurer Orwell-Einstellung werdet irgendwann in selbstfahrenden Autos sitzen. Und die Autos ohne Elektronik werden irgendwann auch nur noch Schrott sein.


Ach, da mal ich die weißen Streifen auf der Straße schwarz an und lege ein weißes Band in einer Linkskurve geradeaus direkt Richtung Baum und dann schauen wir mal wie viele Jahre das noch so dauert mit dem autonomen Fahren :hehehe:
 
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Ach, da mal ich die weißen Streifen auf der Straße schwarz an und lege ein weißes Band in einer Linkskurve geradeaus direkt Richtung Baum und dann schauen wir mal wie viele Jahre das noch so dauert mit dem autonomen Fahren :hehehe:

Du wirst es noch erleben....
 
Auch ihr mit eurer Orwell-Einstellung werdet irgendwann in selbstfahrenden Autos sitzen. Und die Autos ohne Elektronik werden irgendwann auch nur noch Schrott sein.
Während der ganze elektronisierte Schrott nach 10 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, weil ein 5 cent Bauteil ausfällt und nicht mehr bezahlbar zu beschaffen ist, wolltest du sagen?
 
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...Deshalb verstehe ich nicht, egal unter welchen Umständen, jemand so dicht auffahren kann, dass er Mühe hat zu bremsen um einen Unfall zu vermeiden.

Das liegt unter anderem schon mal daran, daß es Fahrer(innen) gibt, die die Bedeutung des Gaspedals oft nur unzureichend beigebracht bekommen haben....:D
 
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Das erklärt deine extrem egozentrische Haltung.

Na klar. Ich mache mir nen Kopp um Umweltschutz, Datenschutz, sonstwas, rede mir den Mund fusselig, und was kommt dabei raus? - "Kannste eh nix machen, die Verhältnisse sind eben so und so, und die Zukunft wird xyz sein, Widerstand zwecklos". Und das höre ich nicht nur hier, es ist überall so. Einerseits ist man ja sehr für "Nachhaltigkeit", aber das eigene IT- bzw. Konsum-/Umweltverhalten zu überdenken - nö, das wär dann doch ein bisschen zu viel verlangt. Die Menschen verhalten sich wie Sechsjährige, denen man die Verantwortung für einen Jumbojet übertragen hat. Es wird einfach nix. Ich geb' auf. Lassen wir's nochmal richtig krachen, und gut.
 
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Das liegt unter anderem schon mal daran, daß es Fahrer(innen) gibt, die die Bedeutung des Gaspedals oft nur unzureichend beigebracht bekommen haben....:D

Bist Du auch so ein Raser ?
 
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Na klar. Ich mache mir nen Kopp um Umweltschutz, Datenschutz, sonstwas, rede mir den Mund fusselig, und was kommt dabei raus? - "Kannste eh nix machen, die Verhältnisse sind eben so und so, und die Zukunft wird xyz sein, Widerstand zwecklos". Und das höre ich nicht nur hier, es ist überall so. Einerseits ist man ja sehr für "Nachhaltigkeit", aber das eigene IT- bzw. Konsum-/Umweltverhalten zu überdenken - nö, das wär dann doch ein bisschen zu viel verlangt. Die Menschen verhalten sich wie Sechsjährige, denen man die Verantwortung für einen Jumbojet übertragen hat. Es wird einfach nix. Ich geb' auf. Lassen wir's nochmal richtig krachen, und gut.

An den beschriebenen Verhaltensweisen kann man verzweifeln, keine Frage.
Ich sehe das auch immer wieder im Bekanntenkreis, da sind viele die leben in ihrem Korridor mit Scheuklappen, dass es einem den Atem raubt.

OT: Thüringen? Was war denn da? Nein, nichts von mitbekommen. :nono: Nur ein Beispiel, exemplarisch.
 
Na klar. Ich mache mir nen Kopp um Umweltschutz, Datenschutz, sonstwas, rede mir den Mund fusselig, und was kommt dabei raus?
Ja?
Die Beiträge, die ich von dir - z.B. zum Thema Wirtschaft - kenne, klingen aber durch die Bank ziemlich defaitistisch bzw. fatalistisch...
 
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Während der ganze elektronisierte Schrott nach 10 Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden ist, weil ein 5 cent Bauteil ausfällt und nicht mehr bezahlbar zu beschaffen ist, wolltest du sagen?
Weil das immer und bei jedem Gerät so ist? Dafür brauchst du beim Elektromotor nicht ständig Öl und Zündkerzen zu tauschen etc.
 
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Ich rede nicht von e-mobilen, sondern von Fahrzeugen, die vollgestopft mit Elektronik und Mechatronik sind. Manche werden es feiern, aber die Kisten werden sicher keine Oldtimer mehr. Selber schon bei einem youngtimer erlebt.
 
Pauschalisierungen und Vorurteile. Selbiges hat dein Vater damals sicher auch schon zur aktuellen Fahrzeuggeneration gesagt.
 
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Ach, da mal ich die weißen Streifen auf der Straße schwarz an und lege ein weißes Band in einer Linkskurve geradeaus direkt Richtung Baum und dann schauen wir mal wie viele Jahre das noch so dauert mit dem autonomen Fahren :hehehe:
Och, das brauchst du gar nicht selber zu machen – einfach warten, bis mal wieder die nur aufgeklebten gelben Baustellenfahrbahnmarkierungen unter Wärme-, Wind- und Reifeneinwirkung vom abgezielten Weg weg in die nächste Baugrube zeigen.
 
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Ja?
Die Beiträge, die ich von dir - z.B. zum Thema Wirtschaft - kenne, klingen aber durch die Bank ziemlich defaitistisch bzw. fatalistisch...
Jetzt kommt auch noch antinatalismus dazu. Ich kann diese sichtweisen verstehen, als nächstes wäre zynismus dran. Aus dem alter bin ich raus.

"Zynismus ist der geglückte versuch, die welt so zu sehen, wie sie wirklich ist." Jean Genet
 
Pauschalisierungen und Vorurteile. Selbiges hat dein Vater damals sicher auch schon zur aktuellen Fahrzeuggeneration gesagt.
Nein, wie ich schrieb, eigene Erfahrung.
In diesem einen Fall fatal, was ich aber schon an streikenden Wegfahrsperren und dergleichen erlebt habe, aber weisst Du mein lieber, passt schon.
 
… von Fahrzeugen, die vollgestopft mit Elektronik und Mechatronik sind. … die Kisten werden sicher keine Oldtimer mehr. Selber schon bei einem youngtimer erlebt.
Kann ich für den Bereich musealer Straßenbahnen und Kraftomnibusse bestätigen: Will man solche Fahrzeuge nicht nur als Standmodelle musealisieren, sondern auch fahrend, sind Bahnen mit mechanischer oder elektromechanischer Steuerung vergleichsweise einfach zu reparieren, wenn man den historischen Zustand erhalten will. Abgenutzte Nocken im Nockenfahrschalter schnitzt notfalls ein Zerspanungstechniker neu, wie auch Kohlen für den Gleichstrommotor; ein nicht mehr lieferbarer Prozessorsatz für eine elektronische Steuerung bleibt nicht mehr lieferbar. Hier hilft dann nur der dann aber ahistorische Einbau von jeweils aktuell verfügbarer Elektronik – die man aber auch noch mit dem weiterhin alten Umfeld kompatibel machen muss. Sowas wird – für Vereine zumal – unbezahlbar. Und Millionensponsoren fallen in diesem Bereich auch nicht vom Himmel.
 
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