Automatisches Verbinden und Trennen von externer Festplatte möglich?

Tomsun

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Ich habe mir einen MBA M1 angeschafft dazu habe ich ein externes Thunderbolt Gehäuse mit einer NVME SSD.

Ich habe festgestellt dass leider im zugeklappten Modus (Transport oder Arbeitspause) leider die Externe Festplatte anscheinend einen nicht unerheblichen Stromverbrauch hat was die nutzbare Zeit der Akkuladung natürlich nicht unerheblich einschränkt. Natürlich kann man die Festplatte jedes mal trennen, aber da muss man natürlich dran denken. Reales Leben sieht halt meist eher so aus man schließt den Rechner und dann kommt ungeplant ein Ortswechsel oder Arbeitsende und man will den Rechner nicht wieder öffnen sondern einfach nur verstauen .

Meine Idealvorstellung wäre der Rechner verbindet sich selbstständig mit der SSD beim Öffnen des Rechners, beim Schließen des Rechners (also zuklappen nicht explizites Runterfahren) entbindet sich der Rechner wieder und die SSD kann auch problemlos wieder getrennt werden.

Anmerkung zwecks Portabilität zwischen den Systemen ist die SSD NICHT in AFS sondern in einem portablen Format formatiert.
 
Vielleicht hilft dir diese kostenlose Software weiter: EJECTIFY
Alternativ diese hier für 8,95€ mit 15 Tagen Testzeitraum: Jettison
 
Anmerkung zwecks Portabilität zwischen den Systemen ist die SSD NICHT in AFS sondern in einem portablen Format formatiert.
Was ist AFS? Welches portable Format bzw. protabel? Welches Format kann man denn nicht mitnehmen?

Ja, ich weiß, hilft alles nix. Stimmt. Aber unverständliche Fragen oder Angaben helfen eben auch nicht.

Ja, ist traurig, ist leider mit macOS in den letzten Versionen so. Nervt mich auch tierisch, auch Jettison hilft bei mir nicht oder nur bei manchen Festplatten. Andere muss ich jedesmal „Sofort auswerfen“ (und selbst das ging wochenlang nicht).
 
natürlich dran denken. Reales Leben sieht halt meist eher so aus man schließt den Rechner und dann kommt ungeplant ein Ortswechsel oder Arbeitsende und man will den Rechner nicht wieder öffnen sondern einfach nur verstauen .

Systemeinstellungen -> Energie sparen -> "Wenn möglich, Ruhezustand für Festplatten aktivieren" funktioniert nicht?
Zumindest unter Ventura funktioniert das als Standard hier noch..

Denn dann ist das so, Ruhezustand bedeutet dann genau das, auch für meine externe SSD.
Nach öffnen des Displaydeckels wird die SSD auch wieder aktiv. Kostenlos.

Den Stecker der SSD während dem Ruhezustand ziehen würde ich nicht.
 
Was ist AFS? Welches portable Format bzw. protabel? Welches Format kann man denn nicht mitnehmen?

Ja, ich weiß, hilft alles nix. Stimmt. Aber unverständliche Fragen oder Angaben helfen eben auch nicht.

Ja, ist traurig, ist leider mit macOS in den letzten Versionen so. Nervt mich auch tierisch, auch Jettison hilft bei mir nicht oder nur bei manchen Festplatten. Andere muss ich jedesmal „Sofort auswerfen“ (und selbst das ging wochenlang nicht).
Portables Format bedeutet externe Festplatte kann auch Windows PC oder Linux PC angeschlossen und benutzt werden (insofern kein Apple File System) also ExFAT.
 
ein softwareseitiges Trennen hilft für das Problem nicht. Du musst das Kabel trennen.
Du kannst das selber nachstellen, drück einfach auf den Eject-Button für Auswerfen und Du wirst feststellen, dass das externe Laufwerk trotzdem heiß bleibt. Das meckere ich schon seit Monaten an. Irgendwie wird für NVMe/Thunderbolt kein Powermanagement gemacht.
 
ein softwareseitiges Trennen hilft für das Problem nicht. Du musst das Kabel trennen.
Du kannst das selber nachstellen, drück einfach auf den Eject-Button für Auswerfen und Du wirst feststellen, dass das externe Laufwerk trotzdem heiß bleibt. Das meckere ich schon seit Monaten an. Irgendwie wird für NVMe/Thunderbolt kein Powermanagement gemacht.
Das stimmt. Das selbe Problem habe ich mit dem Studio. Die beiden SSD im Gehäuse sind immer ON. Auswerfen ist keine Option. Das muss man händisch machen (App EjectBar). Dann bekomme ich sie aber nicht mehr ins System eingepflegt. Muss also das Gehäuse stromlos machen und dann wieder den Strom anstellen. Dann sind sie auch wieder im System. Das ist alles andere als praktisch.
 
Portables Format bedeutet externe Festplatte kann auch Windows PC oder Linux PC angeschlossen und benutzt werden (insofern kein Apple File System) also ExFAT.

Ich denke das Format spielt überhaupt keine Rolle. Solange es mit dem Mac benutzbar ist.
Das u.U Dateien auf dem externen Laufwerk offen sind jedoch schon.

Zumindest hat das Format hier noch nie eine Rolle gespielt.

Macht man sich die Mühe und schaut 20 Jahre zurück kann man feststellen das sich diese und andere "USB-Probleme" wie ein roter Faden durch die
Geschichte von Mac OS X bis hin zu macOS ziehen. Und bei jedem mal "neu" geht es von vorne los. Aufgehört hat das jeweils tatsächlich erst wenn Apple seine Hausaufgaben gemacht hatte.

Das man als Benutzer überhaupt irgend was händisch beitragen muss, ausser das man vielleicht mal auf einem Auswurfbutton klickt oder das Laufwerk über händisch über den Papierkorb auswirft, geschweige den auch noch eine Software dafür kauft, ist tiefste Steinzeit. Genau wie diese Fehlreaktionen während eines Ruhezustand. Auch das ist tatsächlich nicht neu und es trifft auch immer mal andere externe Geräte.

Das harte "Spannungslos" machen so eines Gerätes ist da auch nicht wirklich neu. Hatten wir früher auch schon.

Eine wirkliche brauchbare Lösung gibt es m.w.n nicht.
Es sei denn es wird in macOS so implementiert das es in jedem Betriebszustand und mit jedem USB-Gerät funktioniert - so wie sich das gehört.
 
Eine wirkliche brauchbare Lösung gibt es m.w.n nicht.
Es sei denn es wird in macOS so implementiert das es in jedem Betriebszustand und mit jedem USB-Gerät funktioniert - so wie sich das gehört.
Ich bin ja nun ein macOS Jünger. Habe das teil erst seit kurzem. Die Hardware des Studio ist genial. Deswegen habe ich den Mac für die Bildbearbeitung gekauft. Wenn ich aber das Betriebssystem Win 11 und Sequoia vergleiche, dann muss ich sagen: hier hat sich Apple nicht mit Ruhm bekleckert.
 
Apple hat kein Interesse daran das User externe Medien nutzen.
Kauft euch einfach genügend internen Speicher. :freu:

BTW: Es gäbe ja auch noch externe WLAN Platten mit Akku.
Kein Kabel, hat ein Ein/Aus Schalter. :noplan:
 
Ich bin ja nun ein macOS Jünger. Habe das teil erst seit kurzem. Die Hardware des Studio ist genial. Deswegen habe ich den Mac für die Bildbearbeitung gekauft. Wenn ich aber das Betriebssystem Win 11 und Sequoia vergleiche, dann muss ich sagen: hier hat sich Apple nicht mit Ruhm bekleckert.

Windows 11 ist auch nicht aller Weisheiten letzter Schluß, die Apple Betriebsysteme seit Catalina genau so wenig. Manchmal könnte man meinen es läuft ein geheimer Wettbewerb bei dem herausgefunden werden soll wer es zu erst schafft wichtige Einstellungsmerkmale so zu verstecken das sie kaum jemand findet bzw.seine Kunden so nachhaltig zu vergraulen das sie bzw. auf Linux umsteigen.

Weniger Kunden - weniger Arbeit - kein Gemecker.

Schaut man sich in den modernen Betriebssystemen so manche Sachen kann könnte man meinen es wäre von Anfängern programmiert.
Es ist immer die Software die geniale Hardware tatsächlich genial macht.

Das eine ist nur Halbgar, nicht zu Ende gedacht, das andere nie im leben richtig getestet bzw. jemals in beliebigen Betriebssituationen ausprobiert worden. Und zwar bevor es auf Kunden losgelassen wird die sich eben mal für 4999 Euro aufwärts einen Computer kaufen sollen und sich dann monatelang oder jahrelang darüber ärgern können das ihr externes Medium gar nicht funktioniert oder nur geht wenn es halt grad nicht regnet oder nach 5 Stunden unmotiviert ausgeworfen wird.

Dafür wollen diese Unternehmer auch noch gelobt werden..

Das einzige was man damit sicher schafft ist jeden Tag auf Platz 1 auf den Titelseite der Fachpresse zu laden.
Das einzige auf das es wirklich ankommt.
 
Windows 11 ist auch nicht aller Weisheiten letzter Schluß, die Apple Betriebsysteme seit Catalina genau so wenig. Manchmal könnte man meinen es läuft ein geheimer Wettbewerb bei dem herausgefunden werden soll wer es zu erst schafft wichtige Einstellungsmerkmale so zu verstecken das sie kaum jemand findet bzw.seine Kunden so nachhaltig zu vergraulen das sie bzw. auf Linux umsteigen.

Weniger Kunden - weniger Arbeit - kein Gemecker.

Schaut man sich in den modernen Betriebssystemen so manche Sachen kann könnte man meinen es wäre von Anfängern programmiert.
Es ist immer die Software die geniale Hardware tatsächlich genial macht.

Das eine ist nur Halbgar, nicht zu Ende gedacht, das andere nie im leben richtig getestet bzw. jemals in beliebigen Betriebssituationen ausprobiert worden. Und zwar bevor es auf Kunden losgelassen wird die sich eben mal für 4999 Euro aufwärts einen Computer kaufen sollen und sich dann monatelang oder jahrelang darüber ärgern können das ihr externes Medium gar nicht funktioniert oder nur geht wenn es halt grad nicht regnet oder nach 5 Stunden unmotiviert ausgeworfen wird.

Dafür wollen diese Unternehmer auch noch gelobt werden..

Das einzige was man damit sicher schafft ist jeden Tag auf Platz 1 auf den Titelseite der Fachpresse zu laden.
Das einzige auf das es wirklich ankommt.
(y) auf den Punkt!
 
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