Autokauf - Peugeot vs. Smart

Also ich bin mit dem Smart 2. Generation, CDI, schon an die Adria gefahren. Das waren so ca. 750 km. Und ich fand es nicht unangenehmer als zuvor mit dem Ford Focus. Die Sitze sind im Smart recht bequem und in meinen Augen problemlos langstreckentauglich. Als ich kürzlich als Beifahrer im aktuellen Passat 4 h mitgefahren bin, ging es mir nicht besser als nach 4 h Smart :)

Schon interessant wie hier ein Kleinstauto (was sicher nicht schlecht ist) schön geredet wird.
In einem Passat reist es sich aber so was von wesentlich kommoder, da kann man doch nicht ernsthaft behaupten das es im Smart genauso wäre. :kopfkratz:
 
darf ich wissen warum die die Fahrzeuge so häufig gewechselt hast?

Bei einer jährlichen Laufleistung von 50000 km macht es für ihn wahrscheinlich schon Sinn, statistisch alle 75000 km das Auto zu wechseln, das dürfte bei entsprechenden Verträgen die günstigste Lösung sein.

Ich fahre 30000 km im Jahr, da rechnet es sich, den Wagen nach 3 Jahren zurückzugeben. Ist eine Vertragssache.
 
ich war jetzt ehrlich gesagt zu faul um zu schauen ob es schon geschribene wurde, aber Smart gibt eine durschn. Laufleistung von 50.000 km für den Motor, ich glaub echt Du bist mit dem 107er besser dran, bin echt kein Fan von Franzosen, aber das Auto ist gut, wird ja von mehreren Herstellern gebaut und ist recht ausgereift.
 
darf ich wissen warum du die Fahrzeuge so häufig gewechselt hast?
weil die sich mit 50-70.000 km noch ganz gut verkaufen ließen, aber mit über 100.000 km kriegst du nen smart nicht mehr los.

ausserdem war das in der anfangszeit, da war jeder gegenüber dem vorgänger im detail noch ein ganzes stück verbessert, zum beispiel was das schaltverhalten anging. ausserdem kamen laufend neue extras raus, die ich dann ganz gerne haben wollte. als ich den ersten hatte, kam das cabrio raus, dann gab es irgendwann endlich ne sitzheizung, später kam dann die lenkradschaltung...
 
Oh Hi Lars, mit dem Smart noch zufrieden? Steht bald mal wieder was neues an?
 
Schon interessant wie hier ein Kleinstauto (was sicher nicht schlecht ist) schön geredet wird.


das Eigene ist immer das Beste, das was man nicht hat ist immer Mist und überhaupt ist jeder der Beste und Wichtigste und hat den längsten :cool:

Zumindest kommt mir hier der eine und andere "Beitrag" so vor.

Und plötzlich klingelt der Wecker, das Licht geht an und der Traum vom Big Boss bei Macuser ist zu Ende :p
 
Schon interessant wie hier ein Kleinstauto (was sicher nicht schlecht ist) schön geredet wird.
In einem Passat reist es sich aber so was von wesentlich kommoder, da kann man doch nicht ernsthaft behaupten das es im Smart genauso wäre. :kopfkratz:

Schon mal Smart gefahren? Das einzige, was beim Passat bequemer ist, ist der Durchzug und dass Du an die 200 km/h fahren kannst. Wenn Du allerdings mit dem auch 130 km/h fährst, ist es egal. Der Platz im Smart und der Komfort ist klasse - und ich bin schon wesentlich bessere Autos gefahren als nen ollen Passat.
 
ich denk mal das problem ist, dass die leute ne kleinen motoren nicht zutrauen, dass sie über 100.000km verkraften... daher kriegst du die dann nur noch zu spottpreisen los, wenn überhaupt...

mit 50.000km hingegen hab ich noch sehr gute preise erzielt... :)
 
Schon interessant wie hier ein Kleinstauto (was sicher nicht schlecht ist) schön geredet wird.
In einem Passat reist es sich aber so was von wesentlich kommoder, da kann man doch nicht ernsthaft behaupten das es im Smart genauso wäre. :kopfkratz:

beides ausprobiert? nein, nicht wahr? :D
dann würde ich, vor dem Reden, erstmal testen. ;)

Die Vorteile eines Smarts sind seine guten Sitze (Sitztiefe!), der Platz vorn (mein Partner ist sehr groß), die Höhe und die Übersicht. Man steigt entspannt ein und auch nach Stunden wieder aus.
Nachteile gibt's auch: die nicht verstellbaren Gurte. :mad: Ich muß meinen auf der Fahrerseite ausfädeln, damit er mir nicht am Hals aufsitzt.
Und in der Höhe könnte wenigstens der Fahrersitz verstellbar sein ...
 
Die Geschichten zu Smart der ersten Generationen hatte ich schon mal in einem anderen Thema hier berichtet, von dem Knochenbrecher der ersten Generation würd ich mal ganz kräftig die Finger lassen, auf keinen Fall ein Modell vor 2000 kaufen, die mussten ständig mit Stümperlösungen verbessert werden. Hab mich von Lars Munich aber eines besseren belehren lassen, dass die neure Generation richtig gut ist und da er auch einen BMW zu Verfügung hat (der natürlich nicht mit meinen Lybra Konkurrieren kann ;-) ) glaube ich schon, dass da eine vernünftige beurteilung bez. Verabreitung und Komfort zu Stande kommt
 
Die Vorteile eines Smarts sind seine guten Sitze (Sitztiefe!),

hmm,

die Sitze sind bei ersten Sitzen und auf kurzen Strecken sich nicht schlecht.
Aber damit auf der Autobahn ( A7 Richtung Hamburg ) länger fahren, nee Danke, das muss ich mir nicht antuen.

Dazu noch Seitenwind und LKW überholen, nur für Erfahrene spaßig.
( und natürlich Autofahrer die "es" drauf haben ;) )

Aber für lange Autobahnfahrten ist ein Smart ja auch gar nicht ausgelegt.
Wie weit kam man bei "Vollgas", meines Wissens ist dieser Motor nicht Vollgasfest, mit einer Tankfüllung fahren?

zum ganz schlechten Wiederverkaufswert:

Der hat sich ganz sicher nicht gebildet weil "ein paar Leute" glauben das ein kleiner aufgeladener Turbomotor der häufig mit hoher Drehzahl läuft vermutlich "nicht ganz Standfest" ist, sondern weil die Kiste mit über 100.000 km einfach nicht mehr Wert ist. Wenn man dann noch überprüft ob bzw. wie wie diese Fahrzeuge mit einer Gebrauchtfahrzeuggarantie versehen werden sollte man nachdenklich werden.

Und der Wiederverkaufswert sollte jedem Käufer zumindest zu denken geben ( auch wenn man das Fahrzeug vielleicht so lange fahren will bis es Schrott ist ).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
beides ausprobiert? nein, nicht wahr? :D
dann würde ich, vor dem Reden, erstmal testen. ;)

Indeed....

Ich habe beides gefahren, aber selbst das ist nicht nötig um beurteilen zu können, das der Federungskomfort in einem Passat mit sehr langem Radstand um Welten besser ist.

Ich will die Vorteile eines Smart gar nicht schmälern, aber Komfort auf Langstrecken kann das Auto nicht haben, es sei denn die Ingenieure bei Daimler können zaubern und die Physik außer Kraft setzen

Die Vorteile eines Smarts sind seine guten Sitze (Sitztiefe!), der Platz vorn (mein Partner ist sehr groß), die Höhe und die Übersicht. Man steigt entspannt ein und auch nach Stunden wieder aus.
Nachteile gibt's auch: die nicht verstellbaren Gurte. :mad: Ich muß meinen auf der Fahrerseite ausfädeln, damit er mir nicht am Hals aufsitzt.
Und in der Höhe könnte wenigstens der Fahrersitz verstellbar sein ...

Ich stelle das auch nicht in Abrede, die Sitze sind auch ok, aber Komfort ist in Verbindung mit dem Fahrwerk etwas anderes. ;)

Schon mal Smart gefahren? Das einzige, was beim Passat bequemer ist, ist der Durchzug und dass Du an die 200 km/h fahren kannst. Wenn Du allerdings mit dem auch 130 km/h fährst, ist es egal. Der Platz im Smart und der Komfort ist klasse - und ich bin schon wesentlich bessere Autos gefahren als nen ollen Passat.


Siehe oben

Es kann nicht sein das ein extrem kurzer Radstand (Smart =1867 mm) den gleichem Federungskomfort abgibt wie ein extrem langer. (Passat =2703 mm)
Und der "olle" Passat ist bekannt für guten Federungskomfort.
 
Zuletzt bearbeitet:
@pateese,

hast du einen der 2.Gen.? oder kennst du ihn?
Mit der 2G kannst du entspannt Autobahn fahren. Wie gesagt, wir sind damit schon mehrmals nach Italien gefahren, Autobahn (Wien-Dt.Eck-Brenner), überhaupt kein Problem. Bei Tempo 140 auch auf Dauer, sofern der Seitenwind es zuließ. Auch bergauf. ;)
Mit einer Tankfüllung ... genau kann ich es nicht sagen, weil man nicht bis zum letzten Tropfen wartet ... aber bestimmt 450 km.
(Falls du nur die 1G kennst: die hatte anfangs 22 Liter Tankinhalt, der wurde dann irgendwann, bei Modellpflege, auf 33 Liter erhöht. Auch die 2G hat 33 Liter.)
 
Ich fahre ja selber einen 451, den kann man bequem über die Autobahn jagen, kein Problem.

Aber ich käme nie auf die Idee, den Fahrkomfort mit einem PKW ala Passat zu vergleichen.

Der Hauptkritikpunkt ist dabei das Fahrwerk, aber der Smart ist ja auch nicht für die AB konstruiert! Dafür ist der Radstand viel zu kurz.
 
Ich fahre ja selber einen 451, den kann man bequem über die Autobahn jagen, kein Problem.

Aber ich käme nie auf die Idee, den Fahrkomfort mit einem PKW ala Passat zu vergleichen.

Danke, darum ging es mir.
 
Indeed....

Ich habe beides gefahren, aber selbst das ist nicht nötig um beurteilen zu können, das der Federungskomfort in einem Passat mit sehr langem Radstand um Welten besser ist.

Ich will die Vorteile eines Smart gar nicht schmälern, aber Komfort auf Langstrecken kann das Auto nicht haben, es sei denn die Ingenieure bei Daimler können zaubern und die Physik außer Kraft setzen

ich würde mal sagen: du kennst den Smart 2G überhaupt nicht. ;)
Ich kenne aber Autos wie den Passat ...... und von "Welten" kann da wirklich keine Rede sein.
Merke: Radstand ist nicht alles ...


Ich stelle das auch nicht in Abrede, die Sitze sind auch ok, aber Komfort ist in Verbindung mit dem Fahrwerk etwas anderes. ;)
siehe oben! :D

Es kann nicht sein das ein extrem kurzer Radstand den gleichem Federungskomfort abgibt wie ein extrem langer.
Und der "olle" Passat ist bekannt für guten Federungskomfort.
tja, wenn die Federung mal alles wäre ...:rolleyes: dafür rutschst du hin und her, die Sitze sind mäßig und zu kurz, man sitzt zu tief ...
Wirklich, versuch's mal mit einem Leih-Smart (2G). Aber dazu lasse Vorurteile beiseite, die sind nur hinderlich. :)
 
@tridion

Du darfst dein Auto ruhig lieben.;)

Aber es bleibt dabei, physikalisch nicht möglich.
Das kann keine G2 und auch keine G3 Version und auch nicht alle die danach kommen.
 
ich würde mal sagen: du kennst den Smart 2G überhaupt nicht. ;)
Ich kenne aber Autos wie den Passat ...... und von "Welten" kann da wirklich keine Rede sein.

ein Passat hat ja nun auch wirklich nicht "die beste" Straßenlage.
Den würde ich auch nicht als Maßstab nehmen :rolleyes:
 
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