Um mal ganz ehrlich zu sein: Da wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Es wird Unternehmer geben, die ihr Geschäft in eine neue Richtung lenken können und überleben werden. Die, die das nicht können, werden aussortiert.
Marktwirtschaft. Es gibt kein Recht auf die Existenz eines unwirtschaftlichen Unternehmens
Die Staatshilfen um die es hier aber primär geht, sollen ja den Freiberuflern wie Künstlern und Klein(s)tunternehmern dienen. Das sind vielfach keine wirtschaftlichen Unternehmen i.e.S., sondern - tja wie soll man das sagen - bestenfalls "schwarze Null Betriebe" die das öffentliche Leben bereichern und dem Allgemeinwohl (Kultur) dienen.
Also Einzelpersonen bzw. Kleinsgruppen.
Ein Mittelständler wird über die kolportierten 15k/3 Monate eh nur müde lächeln.