iIdefix
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Viel Sport treibe ich auch, doch nicht Wandern und Tauchen.
Damit gehöre ich definitiv nicht zu der genannten Zielgruppe. Würde sich der Verkauf genau auf diese Gruppe reduzieren, dann wäre die Ultra ein Flop. Alleine die Wartezeit und das überwiegende positive Feedback spricht aber dagegen. Meine Omega Seamaster hat trotz Heliumventil und 300m bis heute keinen Tauchgang erlebt und trotzdem habe ich sie mir gekauft.
Spaß an Uhren hatte ich schon immer und dies überwiegend auch wegen der Optik. Der Wechsel auf meine erste Apple Watch (6. in Edelstahl) erfolgte nur, da mein Pulsmesser von Polar tatsächlich schon nach 20 Jahren defekt war. Weiter ist meine mechanische Uhr für den täglichen Einsatz arg im Preis gestiegen und nach einer umfangreichen Revision nebst neuem Band und Lünette war sie mir dann zu schade. Die ganzen Vorteile wie Wecker mit Vibration, Apple Pay, Training, Navi etc. haben dann die klassischen Uhren ganz verdrängt und nur noch besondere Ereignisse oder Unternehmungen holen sie hervor. Die 6er in Edelstahl ist schon nett, doch sehr schlicht und wenig markant und Uhr. Kurz hatte ich die 8er, doch der Unterschied war mir viel zu gering. Die Ultra ist da schon mehr Uhr und die Optik gefällt mir gerade in echt viel besser. Die Verarbeitung schaut sehr hochwertig aus und die zusätzliche Taste und die vielen Komplikationen auf dem schönen Wayfinder-Zifferblatt bringen für mich mit dem größeren Akku einen absoluten Mehrwert.
Bei meiner besseren Hälfte und meinen Kolleginnen kam die Uhr sehr gut an und alle fanden sie optisch nicht zu groß und besser als die seit Jahren kaum veränderte Apple Watch. Aber eigentlich auch egal, da sie ja hauptsächlich dem Träger (w/m) gefallen muss. Eine klassische Uhr ist in meinen Augen viel hübscher, doch fehlen halt die Möglichkeiten.
Damit gehöre ich definitiv nicht zu der genannten Zielgruppe. Würde sich der Verkauf genau auf diese Gruppe reduzieren, dann wäre die Ultra ein Flop. Alleine die Wartezeit und das überwiegende positive Feedback spricht aber dagegen. Meine Omega Seamaster hat trotz Heliumventil und 300m bis heute keinen Tauchgang erlebt und trotzdem habe ich sie mir gekauft.
Spaß an Uhren hatte ich schon immer und dies überwiegend auch wegen der Optik. Der Wechsel auf meine erste Apple Watch (6. in Edelstahl) erfolgte nur, da mein Pulsmesser von Polar tatsächlich schon nach 20 Jahren defekt war. Weiter ist meine mechanische Uhr für den täglichen Einsatz arg im Preis gestiegen und nach einer umfangreichen Revision nebst neuem Band und Lünette war sie mir dann zu schade. Die ganzen Vorteile wie Wecker mit Vibration, Apple Pay, Training, Navi etc. haben dann die klassischen Uhren ganz verdrängt und nur noch besondere Ereignisse oder Unternehmungen holen sie hervor. Die 6er in Edelstahl ist schon nett, doch sehr schlicht und wenig markant und Uhr. Kurz hatte ich die 8er, doch der Unterschied war mir viel zu gering. Die Ultra ist da schon mehr Uhr und die Optik gefällt mir gerade in echt viel besser. Die Verarbeitung schaut sehr hochwertig aus und die zusätzliche Taste und die vielen Komplikationen auf dem schönen Wayfinder-Zifferblatt bringen für mich mit dem größeren Akku einen absoluten Mehrwert.
Bei meiner besseren Hälfte und meinen Kolleginnen kam die Uhr sehr gut an und alle fanden sie optisch nicht zu groß und besser als die seit Jahren kaum veränderte Apple Watch. Aber eigentlich auch egal, da sie ja hauptsächlich dem Träger (w/m) gefallen muss. Eine klassische Uhr ist in meinen Augen viel hübscher, doch fehlen halt die Möglichkeiten.