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Verlötetes RAM?
Wunderbar proprietär...
Das ist doch nicht die Frage.Hab ich doch längst gemacht. Schau dir doch die Screenshots an. Die sind kompatibel zu den gleichen CPUs, die u.a. in NUCs stecken.
Niemand hat was von "Spezial-RAM" behauptet.Welcher Spezial-RAM soll denn im Intel iMac oder Mac mini stecken, der einen Mehrpreis von 1.000€ bei 64GB rechtfertigen würde?
Aber die Preise sin dabei bei allen großen Herstellern auf ähnlichem Niveau.
Dann kauf den Kram einfach nicht.Ich hab doch das Beispiel geliefert... teils über 50% weniger. Und nochmal, uns sind die Preise bewusst, wir zahlen sie ja auch, ändert aber nichts an der Aussage, dass es völlig überteuerter Standardkram ist.
Dann kauf den Kram einfach nicht.
Ich hätt da so ne Theorie ...Ich frag mich wirklich, warum ständig selektiv gelesen wird.
Hat das Auswirkungen auf den Supportvertrag zu der Hardware?Ich frag mich wirklich, warum ständig selektiv gelesen wird. Ich habe meinen RAM selbst gekauft und eingebaut. Für 270€ anstatt 1.150€.
na dann verstehe ich die Aufregung nicht. Kann dir doch dann egal sein welche Preise Apple aufruft oder nicht?
na dann verstehe ich die Aufregung nicht. Kann dir doch dann egal sein welche Preise Apple aufruft oder nicht?
Ähm, selbst der verlötete RAM ist und bleibt Standard-RAM. Nicht mal der RAM beim M1 ist was Neues wenn mans genau nimmt. Apple weiß halt wie man verkauftVerlötetes RAM?
Wunderbar proprietär...
RAM direkt beim Rechnerhersteller ist immer schweineteuer. Bei Lenovo, HP etc zahlst du derzeit auch Mondpreise.
Arbeitsspeicher
- 8GB (1 x 8GB) DDR4-3200 +45 €
- 16GB (1 x 16GB) DDR4-3200 +90 €
- 16GB (2 x 8GB) DDR4-3200 +90 €
- 32GB (1 x 32GB) DDR4-3200 +180 €
- 32GB (2 x 16GB) DDR4-3200 +180 €
- 64 GB (2 x 32 GB) DDR4-3200 +360 €
- Keins (eigenes)
Arbeitsspeicher
- 8GB (1 x 8GB) DDR4-3200
- 16GB (1 x 16GB) DDR4-3200 +45 €
- 16GB (2 x 8GB) DDR4-3200 +45 €
- 32GB (1 x 32GB) DDR4-3200 +135 €
- 32GB (2 x 16GB) DDR4-3200 +135 €
- 64 GB (2 x 32 GB) DDR4-3200 +315 €
- Keins (eigenes) -45 €
Es handelt sich bei den verbauten Steckkarten nicht um eingenständige SSDs, sondern um simple NAND-Flash-Module. Der Speichercontroller ist bei M1-Geräten im SoC selbst integriert. Entsprechend funktionieren handelsübliche SSDs mit eigenem Controller nicht. Auch ist ein einfacher Austausch der Module nicht ohne Weiteres möglich, da verschlüsselte Daten auf den Modulen über einen Schlüssel gesichert werden, der auf dem im SoC integrierten Controller abgelegt ist.
Ich würde ja jetzt apple nicht mit dem Ding vergleichen, sondern eben mit Geräten von HP, Lenovo, Dell etc.Gerade mal beim Framework Laptop geschaut, dort sieht es so aus, nachdem ich "Keins" ausgewählt habe.
Naja schon nachvollziehbar, da Studio ja als modular etc beworben wird. Aber Modularität heißt inzwischen ja immer, dass man andere Geräte anschließen kann, aber nichts im Gerät verändern kann.? Das läuft jetzt seit Jahren so - warum hätte das jetzt plötzlich mit dem Studio anders sein sollen?
bei solchen Standarelementen? ok.? Das läuft jetzt seit Jahren so - warum hätte das jetzt plötzlich mit dem Studio anders sein sollen?
Wenn ich den Artikel richtig verstehe, gilt das für alle M1-Rechner.Naja schon nachvollziehbar, da Studio ja als modular etc beworben wird. Aber Modularität heißt inzwischen ja immer, dass man andere Geräte anschließen kann, aber nichts im Gerät verändern kann.