Apple hört und hört nicht mehr auf zu hören...

bei solchen Standarelementen? ok.

Wenn ich den Artikel richtig verstehe, gilt das für alle M1-Rechner.

Aber solange es sich verkauft wollen die Kunden das wohl so...

Du solltest dich mal mit den Geräten beschäftigen, da wundern mich die vorherigen Posts nicht mehr ;)
Mein Mac Pro hier hat schon proprietäre SSD Anschlüsse und proprietäre GPUs, die man eigentlich nicht tauschen kann. Der mini 2014 hatte schon verlöteten RAM, die kleinen iMacs auch. Der 2018er mini hat verlötete SSDs und RAM ist etwas schwieriger zu tauschen.
 
Aber solange es sich verkauft wollen die Kunden das wohl so...
Nö, solange die Firmen nur das verkaufen, bleibt den Kunden nichts anderes übrig. Kein Kunde will geplante obsolescence.
 
Ja. Überraschung. Hast du schonmal ein Produkt von Apple besessen oder gesehen?
jein. Bei Iphones, Ipads etc stellen sich diese Fragen nicht und der Rest sind dienstliche Geräte, die muss ich nicht aufschrauben. Bin schließlich nur macuser, kein macadmin oder so.
Gestern haben wir erst einen mac-mini bekommen weil der alte den Geist aufgegeben hatte. Der hatte meiner Meinung nach noch eine Standard-SSD eingebaut.


Nö, solange die Firmen nur das verkaufen, bleibt den Kunden nichts anderes übrig. Kein Kunde will geplante obsolescence.
Naja, andere Firmen verkaufen ja was anderes. Apple verkauft nix anderes. verlöteter RAM ist von den Themen hier das einzige, was mir bei anderen Herstellern unterkam. Alles
 
Aber solange es sich verkauft wollen die Kunden das wohl so...

Mir ist es auch immer wieder schleierhaft was alles von Apple gekauft wird, trotz diverser absoluter NoGos ...

Letztens habe ich irgendwo einen Artikel über Warren Buffett gelesen und warum er Apple Aktien gekauft hat. Da ging es glaube ich unter anderem darum, dass die "Apple Fans" so gut wie alles von Apple kaufen und der Marke treu ergeben sind.

Ich sollte vielleicht auch mal wieder Apple Aktien kaufen. Aktuell ist mir die Apple Aktie aber zu teuer.

Nö, solange die Firmen nur das verkaufen, bleibt den Kunden nichts anderes übrig. Kein Kunde will geplante obsolescence.

Mein 15" Macbook Pro (mid 2014) habe ich damals im Prinzip nicht kaufen wollen, weil es da schon keinen normalen Ethernet-Anschluss gab, der RAM verlötet ist und der Akku geklebt. Ich habe es dann aber doch gemacht, weil ich weg von meinem Hackintosh wollte und dringend einen Laptop brauchte.

Das sehe ich mittlerweile aber ganz anders.

Einfach mal den aktuellen Computer ein wenig länger behalten. Ich weiß schon warum ich noch mit meinem Macbook von 2014 arbeite. Bei Apple ist aktuell für mich gar nichts kaufbar.
 
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Mir ist es auch immer wieder schleierhaft was alles von Apple gekauft wird, trotz diverser absoluter NoGos ...

Letztens habe ich irgendwo einen Artikel über Warren Buffett gelesen und warum er Apple Aktien gekauft hat. Da ging es glaube ich unter anderem darum, dass die "Apple Fans" so gut wie alles von Apple kaufen und der Marke treu ergeben sind.

Ich sollte vielleicht auch mal wieder Apple Aktien kaufen. Aktuell ist mir die Apple Aktie aber zu teuer.

Kann man ja von verschiedenen Seiten sehen. Für mich war zum Beispiel von 2012-2018 nichts wirklich dabei. Gut, der Mac Pro 6.1 steht im Geschäft, aber als mein 2011er mini den GPU-Tod erlag, habe ich quasi auf den 2018er gewartet, weil kein anderer Mac in Frage kam. Der 2012er war zu alt, der 2014er ein Witz, der Mac Pro 2013 zu alt, der 2019er für meine Zwecke zu teuer und der iMac kommt aufgrund des Displays nicht in Frage.
Der Studio ist für die gebotene Leistung (zumindest bei meinen Anwendungen) gar nicht mehr so teuer. Daher wird der im Januar angeschafft. Würde ich den 2018er mini upgraden, müsste ich 3.600€ fürs Upgrade hinlegen und er wäre langsamer als der Studio.
Die iPads finde ich fast alternativlos, das Pro... dem mangelt es halt noch an Software, aber auch das ist top. Nach und nach wird das schon.

Und das iPhone? Mein erstes war das 7er, nach dem Aus von BlackBerry OS. Das hat fast 5 Jahre gehalten, den Akkutausch hat es nicht überlebt, naja. Und das 13 Pro, ja es ist teuer, aber wenn es wieder 5 Jahre hält, oder länger... relativiert sich das wieder.

Aber was wäre die Alternative? Ja, Windows, ein PC, teils neue Software, neuer Workflow... und aktuell sind auch PCs nicht so günstig. Dann noch ein Android Smartphone und hier und da andere Geräte, weil das nur mit Apple Geräte wirklich Sinn ergibt (schließt aber nicht aus, sie weiter zu nutzen). Das Apple TV hat bei mir Dank MagentaTV den Receiver abgelöst, ein Gerät weniger, eine Fernbedienung weniger, die Harmony ging damit eh nicht, die wurde mitsamt Hub abgebaut, wieder Geräte weniger und geringerer Stromverbrauch, 10€ bei der Telekom monatlich weniger usw. Wenn man das nutzt, wie ich, ist auch ein AppleTV nicht mehr teuer.

Und der Marke treu bleiben: Warum nicht? Ich verstehe auch Fotografen nicht, die ständig das System wechseln, weil Hersteller x mal wieder vor Hersteller y ist. Ich hab auch mehrere Generationen der Kameras ausgelassen und erst dann wieder gekauft, als es wirklich interessant war ;) Und da haben wir auch Preissteigerungen von 2.000€ für den Body der gleichen Serie. Durch die aktuelle Lage wird die Kamera sogar noch über UVP gehandelt (2 Jahre nach Release), Objektive ebenfalls stark angestiegen. Bei Release hat z.B. das 85er 2.999€ gekostet, bei Canon jetzt direkt 3.199€ und das "alte" lag bei 2.200€.
Also hat man früher für 4.600€ Kamera und Objektiv bekommen, heute zahlt man 7.700€.
 
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Kann man ja von verschiedenen Seiten sehen. Für mich war zum Beispiel von 2012-2018 nichts wirklich dabei. Gut, der Mac Pro 6.1 steht im Geschäft, aber als mein 2011er mini den GPU-Tod erlag, habe ich quasi auf den 2018er gewartet, weil kein anderer Mac in Frage kam. Der 2012er war zu alt, der 2014er ein Witz, der Mac Pro 2013 zu alt, der 2019er für meine Zwecke zu teuer und der iMac kommt aufgrund des Displays nicht in Frage.
Der Studio ist für die gebotene Leistung (zumindest bei meinen Anwendungen) gar nicht mehr so teuer. Daher wird der im Januar angeschafft. Würde ich den 2018er mini upgraden, müsste ich 3.600€ fürs Upgrade hinlegen und er wäre langsamer als der Studio.
Die iPads finde ich fast alternativlos, das Pro... dem mangelt es halt noch an Software, aber auch das ist top. Nach und nach wird das schon.

Und das iPhone? Mein erstes war das 7er, nach dem Aus von BlackBerry OS. Das hat fast 5 Jahre gehalten, den Akkutausch hat es nicht überlebt, naja. Und das 13 Pro, ja es ist teuer, aber wenn es wieder 5 Jahre hält, oder länger... relativiert sich das wieder.

Aber was wäre die Alternative? Ja, Windows, ein PC, teils neue Software, neuer Workflow... und aktuell sind auch PCs nicht so günstig. Dann noch ein Android Smartphone und hier und da andere Geräte, weil das nur mit Apple Geräte wirklich Sinn ergibt (schließt aber nicht aus, sie weiter zu nutzen). Das Apple TV hat bei mir Dank MagentaTV den Receiver abgelöst, ein Gerät weniger, eine Fernbedienung weniger, die Harmony ging damit eh nicht, die wurde mitsamt Hub abgebaut, wieder Geräte weniger und geringerer Stromverbrauch, 10€ bei der Telekom monatlich weniger usw. Wenn man das nutzt, wie ich, ist auch ein AppleTV nicht mehr teuer.

Und der Marke treu bleiben: Warum nicht? Ich verstehe auch Fotografen nicht, die ständig das System wechseln, weil Hersteller x mal wieder vor Hersteller y ist. Ich hab auch mehrere Generationen der Kameras ausgelassen und erst dann wieder gekauft, als es wirklich interessant war ;) Und da haben wir auch Preissteigerungen von 2.000€ für den Body der gleichen Serie. Durch die aktuelle Lage wird die Kamera sogar noch über UVP gehandelt (2 Jahre nach Release), Objektive ebenfalls stark angestiegen. Bei Release hat z.B. das 85er 2.999€ gekostet, bei Canon jetzt direkt 3.199€ und das "alte" lag bei 2.200€.
Also hat man früher für 4.600€ Kamera und Objektiv bekommen, heute zahlt man 7.700€.
Absolute Zustimmung!

Einer Marke treu zu bleiben heißt ja nicht, dass man alles sofort kauft. Von Apple bin ich jedenfalls, trotz Schwächen, immer begeistert. Denn zum Schluss erledige ich damit meine Abgaben. Mein Lieblingswerkzeug von Apple ist der Mac.
 
wie andere auch bin ich ein ganz treuer applekunde, allerdings kaufe ich nicht dauernd neues ein, benutze noch iphone 7, watch 0 oder zwei alte imacs (wegen cs3 und cs6) neben meinem dauerbegleiter, einem ipad pro.

sauer auf apple war ich beim ersten großen systemwechsel, als es nämlich vorbei war mit meinem geliebten power mac 8600 und der kompletten peripherie (unter anderem monitor, scanner, tinten- und laserdrucker) im frogdesign.

und dann beim zweiten mal, als das teuer gekaufte „logic“ nicht mehr auf os x lief und sie sich stur stellten.
 
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Du bist also ein treuer - aber kein guter Apple-Kunde :crack:
Ich bin ein guter - dafür aber untreuer :teeth:
 
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...
Mein 15" Macbook Pro (mid 2014) habe ich damals im Prinzip nicht kaufen wollen, weil es da schon keinen normalen Ethernet-Anschluss gab, der RAM verlötet ist und der Akku geklebt. Ich habe es dann aber doch gemacht, weil ich weg von meinem Hackintosh wollte und dringend einen Laptop brauchte.

Das sehe ich mittlerweile aber ganz anders.

Einfach mal den aktuellen Computer ein wenig länger behalten. Ich weiß schon warum ich noch mit meinem Macbook von 2014 arbeite. Bei Apple ist aktuell für mich gar nichts kaufbar.
Den habe ich auch, tolles Gerät. Aber der iMac 24" M1 ist kaufbar, auch ein tolles Gerät und begeistert mich jeden Tag. Was mich nur ärgert ist, das Monterey nicht auf dem MacBook Pro Mid 2014 von Apple bereitgestellt wird, denn das würde darauf 1a laufen.
 
Was mich nur ärgert ist, das Monterey nicht auf dem MacBook Pro Mid 2014 von Apple bereitgestellt wird, denn das würde darauf 1a laufen.

Das ist wohl eine Art "Geplante (Software-) Obsoleszenz" die Apple da durchführt.

Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich mein 15" Macbook Pro (mid 2014) jetzt schon seit Ende Juli 2014 benutze und mir immer noch nichts Neues gekauft habe. Das sind jetzt fast 8 Jahre, in denen ich keinen neuen Mac mehr bei Apple gekauft habe.

Wo kämen wir den da hin, wenn das jeder machen würde? Das geht doch nicht! :Oldno:
 
Das ist wohl eine Art "Geplante (Software-) Obsoleszenz" die Apple da durchführt.
Natürlich. Denn neue Software muss auf allem, was man offiziell supportet, auch laufen + getestet werden. Das ist halt Arbeit und kostet damit Geld. Irgendwo klar, dass eine gewinnortientierte Firma (obgleich das bei Apple zugegebenermaßen eher "dezent" untertrieben ist, hehe) irgendwann sagt: "So, jetzt ist es mal gut!". Ich habe vor kurzem von einem MBP mid 2012 auf ein M1 pro gewechselt. Das mid 2012 wird weiterhin mit Sicherheitsupdates versorgt. Da reden wir also von zehn Jahren Support. Da habe ich für meinen Teil nix zu meckern. Es lässt sich auch problemlos Linux drauf installieren. Es hatte in all den Jahren nur einen Teildefekt der Tastatur; diese habe ich dann getauscht. Auch den Akku musste ich mit seinen > 1300 Ladezyklen noch nicht wechseln. Insgesamt kann ich sagen, dass ich einem Laptop noch nie so lange benutzt habe. Große Fußstapfen auf jeden Fall, in die der M1 da tritt.

Also ich bin absolut niemand, der total einverstanden ist mit dem, wie Apple so agiert. Also dass ich beim M1 pro kein SSD erweitern kann, ist für mich bei den krassen Upgrade-Preisen schon ne ganz dicke Kröte. Aber die Supportzeiten von Apple hinsichtlich Mac finde ich in Ordnung.
 
Das ist wohl eine Art "Geplante (Software-) Obsoleszenz" die Apple da durchführt.
Das ist es eher nicht mehr, als der Durchschnitt.
Die geplante Obsoleszenz ist woanders: bei macOS und iOS funktionieren die Apps nur bei einer relativ geringe Bandbreite von OS-Versionen.
Da ist man ganz schnell vor Anwendungen die nicht mehr ablauffähig sind.
 
Wo kämen wir den da hin, wenn das jeder machen würde? Das geht doch nicht! :Oldno:
Habe ein Mid2015 15er und komme mit dessen Leistung noch gut durch, also keinerlei Gründe für eine Neuanschaffung. Einzig Apple sabotiert mich bereits zum dritten mal mit einem aufgeblähten Akku. Also wieder mehr als 200 Euro löhnen, für deren Inkompetenz! Na immer noch besser als ~2.5k für ein Neues (das ich aktuell nicht kaufen wollen würde)...

Dass auf dem Mid2014 das aktuellste OS nicht mehr läuft ist aber schon komisch, denn das Mid2015 wird unterstützt und die Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind minimal. Soweit ich weiß wars eine etwas schnellere SSD und das neuere Touchpad aber gleiche CPU,... Also scheinbar reine Willkür seitens Apple...
 
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Dass auf dem Mid2014 das aktuellste OS nicht mehr läuft ist aber schon komisch, denn das Mid2015 wird unterstützt und die Unterschiede zwischen den beiden Modellen sind minimal. Soweit ich weiß wars eine etwas schnellere SSD und das neuere Touchpad aber gleiche CPU,... Also scheinbar reine Willkür seitens Apple...
Das meine ich ja, es ist der gleiche Typ mit unterschiedlichen SSD, halt etwas älter. Der fragt auch jeden Tag, ob ich nicht updaten soll ... aber dann ist alles aktuell und nix wird installiert. M. E. reine Willkür und für dieses Modell zu früh. In Monterey sind die Features neu drin, die eigentlich zum Update auf BigSur hinein gehören. Monterey hätte das Teil noch verdient, auf Augenhöhe mit M1 <-> Alt-Mac und fertig. Mehr hätte ich eh nicht erwartet, Monterey aber schon.

edit: Das 2015er Modell hat ja auch nur Thunderbolt 2.
 
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Das ist wohl eine Art "Geplante (Software-) Obsoleszenz" die Apple da durchführt.

Es kann ja wohl nicht angehen, dass ich mein 15" Macbook Pro (mid 2014) jetzt schon seit Ende Juli 2014 benutze und mir immer noch nichts Neues gekauft habe. Das sind jetzt fast 8 Jahre, in denen ich keinen neuen Mac mehr bei Apple gekauft habe.

Wo kämen wir den da hin, wenn das jeder machen würde? Das geht doch nicht! :Oldno:
Nun denn. Aber ein 2.500,-€ Gerät ist nicht so eines, das man nach ein paar Jahren zum Alteisen legt. Zumal es von der Performance, der Technik und funktional gleichwertig mit einem 2015er Modell ist. Neue Technik wie Thunderbolt 3, das ein Supportende begründet, wurde erst mit den 2016 Modellen verbaut.
 
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Ich war sehr lange Apple-Verweigerer. Ganz einfach, weil ich nicht zur Zielgruppe von Apple gehöre.
Jetzt will ich nichts anderes mehr. Mein MBP 2012 nutze ich mit Catalina im Wohnzimmer auf der Couch und für Reisen, meinen 2012er Mac Mini für meine Schreibarbeit und Internet und meinen 2008er iMac zum Emulieren alter Rechner.
Für all das brauche ich nichts Aktuelles von Apple. Überzeugt hat mich aber die Qualität der Geräte, da sind wirklich Welten zu PC-Hardware. Die Haptik des MBP ist mit nichts zu vergleichen.
Deswegen bin ich noch kein Apple-Fanboy, ich bin einfach überzeugt.

Was ich nie kaufen werde, ist ein iPhone. Das ist mir einfach zu teuer.

Aber ich kann gut verstehen, dass Leute das komplette Apple-Ökosystem nutzen, einfach, weil hier alles vernünftig ineinander greift.
Ich nutze ja sonst Android. Auch hier ist - theoretisch - ein Ökosystem vorhanden. Aber - so blöd das klingt - es gibt nicht wirklich Standard-Apps für diverse Aufgaben. Da wäre GMail - klar, das nutzen die meisten. Und Google Maps ist keine "Ökosystem-Anwendung", sondern eine universelle Navigations-App.
Bei Apple ist das anders, das sehe ich bei meinem Arbeitskollegen. Der hat iWatch, iPad und iPhone. Ahnung von EDV hat er nicht, er nutzt die Sachen nur in geringem Maße - und ist glücklich damit.
Diese Zielgruppe muss und soll weiter bedient werden. Ich selbst MUSS ja nicht das Geld ausgeben, iPhone und iPad sind mir im Verhältnis dazu, wie es nutze(n würde), deutlich zu teuer.

Wenn mein Mac Mini die Grätsche macht, wird der nächste Rechner ein iMac M1 24".
Ich fühle mich unter MasOS deutlich wohler als bei Windows. Somit bin ich auch ein schlechter Apple-Kunde ("einmal kaufen und dann lange nutzen"). :)
 
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Ähm, selbst der verlötete RAM ist und bleibt Standard-RAM. Nicht mal der RAM beim M1 ist was Neues wenn mans genau nimmt. Apple weiß halt wie man verkauft ;)
Zeigen ja die jährlichen Zahlen.
 
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(...)
Für all das brauche ich nichts Aktuelles von Apple.(..)

Was ich nie kaufen werde, ist ein iPhone. Das ist mir einfach zu teuer.
(...)

Einspruch. (Ich dachte das auch lange ...) aber:

Ein nicht aktuelles, aber neuwertiges refurb-iPhone kriegst du für 200,- EUR. :)
 
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